Beiträge von Kris24

    noch einmal zur Heidelberger Studie

    https://www.deutschlandfunk.de/heidelberg-stu…ticle_id=477675

    Ich zitiere daraus

    In Baden-Württemberg hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann gleich das nächste Level eingeläutet: Er verkündete die Vorabergebnisse der Heidelberger Studie zur Rolle der Kinder bei COVID gleich ganz ohne die beteiligten Wissenschaftler. Diese Art der Kommunikation ist problematisch, denn anders, als bei den Pre-Print-Artikeln sieht man gar nicht, welche Daten und Methoden zu den Schlussfolgerungen führten. Bei allem Verständnis für den Wunsch der Politik nach Tempo: Darauf sollten sich Wissenschaftler nicht einlassen.

    (Zitatende)

    Den Artikel von damals, der die Ergebnisse deutlich hinterfragt, finde ich gerade nicht mehr, er ist aber in diesem Thread verlinkt. ;)

    Genau! Nur die Gymnasiallehrer sind fachlich richtig ausgebildet, und überhaupt, die unterscheidet nix von den Ein-Fächlern.

    Das habe ich nicht behauptet.

    Aber in Mathe fehlt mir nur das Nebenfach (das konnte damals auch Jura oder Chemie sein) und die wissenschaftliche Arbeit (Teil 1. Staatsexamen , weil ich sie in Chemie geschrieben habe). In Chemie wurde mir Biochemie I erlassen, ich musste aber Biochemie II erfolgreich mit Klausur schreiben, genauso in physikalischer Chemie (Teil I wurde erlassen, aber Teil II verlangt) und ich musste etwas weniger "kochen" (z. B. 6 statt 8 Synthesen). Meine wissenschaftliche Arbeit dauerte ebenfalls 6 Monate, genauso lange wie die Diplomarbeit und war so gut, dass ich das Angebot zur Promotion erhielt.

    Damals lag der Schwerpunkt extrem auf dem fachlichen, das pädagogische fehlte komplett. Das finde ich auch nicht gut. Zu viele stellten erst im Studienreferendariat fest, dass sie nicht als Lehrer eignen.

    Meines Wissens ist Kretschmann immer noch Ministerpräsident, nicht Kultusminister.

    Kretschmann ist Lehrer, wie viele Politiker, früher in den Parlamenten nach den Juristen die zweitgrößte Gruppe, inzwischen zumindest im Bundestag wohl nur noch Platz 4.

    Begründet wurde und wird das Aufheben der Abstandsregelung und der Verzicht auf Masken in der Primarstufe aber mit der Heidelberger Studie.

    Ansonsten ist dein Beitrag viel Spekulation.

    Entschuldige, mein Fehler (bzgl. Kultusminister- Autokorrektur meines Handys und ich habe nebenher getippt und nicht kontrolliert). Ich kann Eisenmann von Kretschmann unterscheiden.

    Ich bin auch Lehrer, aber Gymnasiallehrer (und das war Kretschmann auch) hatten früher ein fast komplettes Diplomstudium an einer Hochschule (nicht PH wie die anderen Schultypen), ich hätte z. B. direkt in Chemie promovieren können (hatte ein Angebot meines Professors), das pädagogische kam erst im Referendariat.

    Und das schult das Denken in eine andere Richtung. Genau das fällt mir bei Merkel und auch Kretschmann auf im Gegensatz zu anderen, die VWL, Jura oder Politikwissenschaft studiert haben.

    Und ja, ich meine auch die Heidelberger Studie (größtenteils während der Schulschließung, die Schule wurde danach geöffnet) ich habe damals hier die Zahlen verlinkt, sie fand so gut wie keine Fälle weder bei Kindern noch bei Erwachsenen (da waren es zwar ein paar mehr, aber nicht entscheidend). Und wo hätten sich die Kinder ohne Schule anstecken sollen, wenn nicht bei ihren Eltern? Selbst in der Notbetreuung wurde Abstand gehalten. Und alles andere war zu. Selbst einkaufen durfte oft nur einer pro Familie und auch Spielplätze waren geschlossen.

    Und zur Heidelberger Studie. Die Wissenschaftler waren überrascht, dass bereits vor ihrer Veröffentlichung die Politik vorgeprescht ist und behauptete, dass es ungefährlich sei, die Schulen zu öffnen. Sie selbst hätten den Schwerpunkt anders gelegt, sie fanden ja zu wenig Fälle (nach 6 - 8 Wochen echtem Shutdown nicht verwunderlich) . Nein, die Heidelberger Studie gehört zu den Studien, die politisch mißbraucht wurden, da gab es ja einige. Und genau deshalb hört man auch kaum noch etwas davon.

    Wir hatten dieselbe Diskussion übrigens schon damals miteinander.

    Zumindest bei den von mir oben genannten Impfungen sind diese direkt als Zweifachimpfung angelegt und bei den Phase 3 Studien sind die Teilnehmer auch zweifach geimpft worden.

    Das stimmt.

    Aber wenn ich in 1, 2 oder 5 Jahren merke, diese Impfstoffe des 1. Jahres waren nicht (so) wirksam, wie sieht es aus, wenn ich mich noch einmal mit einem ganz anderen Impfstoff impfen lassen möchte? (Ich habe gelesen, finde den Artikel aber nicht mehr, dass manche Impfstofftypen dann eher Probleme bereiten könnten, wenn man später zu einem anderen Impfstoff greift. Ich gehe halt auch davon aus, dass es später bessere geben wird. Ich fürchte, das Problem bleibt uns länger/ für immer erhalten. Und ich werde nicht jünger, das Risiko steigt. )

    Ich mache mir wenig Sorgen bezüglich der Sicherheit der Impfung, eher bezüglich der Wirksamkeit. Ich denke, man wird erst nach einiger Zeit sehen, wie effektiv der Impfstoff vor der Infektion bzw. einem schweren Verlauf schützt und wie lange der Schutz anhält.

    Das denke ich auch. Und ich fürchte, dass die ersten Impfstoffe nicht so wirksam und langanhaltend sind wie welche, die vielleicht in 5 oder 10 Jahren auf den Markt kommen. Deshalb denke ich auch, dass die Forschung weiter gehen wird.


    Neue Frage (in dem Zusammenhang)

    Ich habe irgendwo vor einiger Zeit gelesen, dass bei manchen Impfstoffen die Gefahr besteht, dass nicht risikolos ein 2. Mal (nach)geimpft werden kann, weil es dann zu einer überschießenden Immunreaktion kommen könnte. Weiß jemand von euch etwas dazu?

    Nach unserem Kultusministerium nicht.

    Unser Kultusminister Kretschmann sagte im Mai, als die Schule wieder geöffnet wurde, dass er es macht, weil der politische Druck zu groß wurde, nicht weil er überzeugt ist (ich war überrascht, wie offen und deutlich er das aussprach, Baden-Württemberg hat als letztes Bundesland geöffnet, das hat sicher auch meine Einstellung beeinflusst. Übrigens ist Kretschmann auch Naturwissenschaftler und nicht wie viele Politiker Jurist etc.). Es sind Politiker, die den gesamten Staat im Blick haben (müssen), nicht den einzelnen Menschen. Darin unterscheiden sie sich von Lehrern.

    Wenn wir ein Kind infizieren, weil wir vorher von einem anderen Kind infiziert wurden, weil wir zweimal keinen Abstand gehalten haben und das 2. Kind selbst asymptomatisch seine Eltern, Großeltern ansteckt, die dann schwer erkranken (oder gar in Folge sterben), kommt man als Infektionsquelle nicht unbedingt auf Schule und auf Lehrer. D. h. aus politischer Sicht, die Schule bleibt "unschuldig" und bleibt offen. Für das betroffene Kind bricht aber die Welt zusammen und "Schuld" war ein Lehrer, der zweimal zum falschen Zeitpunkt keinen Abstand halten wollte/konnte.

    (Die häufigste bekannte Infektionsquelle ist Familie und inzwischen nicht mehr große Feier, aber wie kommt es in die Familie? Vermutlich öfter durch die (symptomfreien) Kinder als die meisten denken. Und wenn jetzt wieder nur Risikogruppen und Menschen mit starken Symptomen wg. Testknappheit getestet werden, wird sich das nicht ändern. Die Schulen bleiben offen, die Zahlen hoch. Die ("befreienden" Studien an Schulen fanden zu Zeitpunkten statt, an denen es wenig Infektionen gab und wo keine Infektion ist, braucht man auch keinen Abstand. Andere Beobachtungen kommen zu anderen Ergebnissen und bezeichnen Schulen als Pandemietreiber. Irgendwo in Deutschland wurde vor kurzem gesagt, Schulen sind anfangs keine Pandemietreiber, aber wenn die Zahlen steigen, dann beschleunigen sie das Geschehen. Das klingt für mich nachvollziehbar.)

    Genau dieser Spagat macht vielen von uns zu schaffen. Auch ich halte nicht immer Abstand. Wenn ein Kind weint, wenn es sich verletzt hat, gehe ich auch hin. Aber es ist ein Abwägen und ich versuche, die Anzahl der nahen Kontakte gering zu halten. Eben weil ich das Kind schützen möchte, ich bin in vielen Klassen, habe daher viele Kontakte (und ich habe selbst Familie für die verantwortlich bin).

    Interessant wäre doch, was diese Plexiglasverkleidungen in Bezug auf die Aerosolausbreitung bewirken. Ob es dahinter müffelt oder spiegelt, würde ich ehrlich gesagt eher nachranging finden, wenn es den Effekt hätte, dass die Aerosole sich weniger frei im ganzen Raum verteilen können. Gibt es dazu Simulationen?

    Kähler empfiehlt Plexiglas zusätzlich zu Luftfilteranlagen. Er hat dazu einige Untersuchungen getätigt.

    https://www.ndr.de/ratgeber/verbr…tfilter100.html

    Die Studie ist eine "eventbasierte Doppelblindstudie". Heißt:

    Man hat ca. 40 000 Leute zur Hälfte mit dem Impfstoff, zur Hälfte mit einem Placebo geimpft. Der Doppelblindansatz wird geöffnet, in dem Moment in dem eine bestimmte Anzahl an Covid-Infektionen in der Gesamtgruppe aufgetreten ist, dann schaut man, wie viele davon in der Wirkstoff- und wie viele in der Placebogruppe waren und erst dann kann man daraus statistische Aussagen über die Wirksamkeit ableiten (aus den Voruntersuchungen erwartet man eine Wirksamkeit von etwa 75%, was etwa der der Grippeimpfung entspricht).

    Mit Eintritt des Events hat man rechnerisch Ende Oktober/Anfang November gerechnet. Klingt etwas paradox, aber: wenn es länger dauert, ist das ein gutes Zeichen, weil das dafür spricht, dass die mit dem Wirkstoff behandelte Gruppe tatsächlich immun ist, die nötige Anzahl an Infektionen dauert dann länger.

    Das mit der eventbasierten Doppelblindstudie wusste ich. Und auch die Zahlen 40 000 etc. kannte ich. Ich wusste allerdings nicht, dass die "Verspätung" ein gutes Zeichen ist (Wirksamkeit von 80 oder gar 90 % wäre ja auch nicht schlecht, dann warte ich gerne etwas länger, aber 75% ist gut, habe vor kurzem von anderer Seite niedrigere Werte gehört) . Ich habe heute auch von Spahn gelesen, dass er davon ausgeht, dass noch im Dezember die Impfung beginnt (und das spricht auch für BioNTech).

    Wird nicht immer gesagt, dass man, bis das Testergebnis vorliegt, zuhause bleiben soll? Allerdings habe ich keine Ahnung, ob es dafür irgendwelche Vorgaben / rechtliche Grundlagen gibt, muss ich sagen...

    Das Wort ist "soll". In der App steht, wenn möglich.

    Und es wird aktuell auch bei uns sehr unterschiedlich entschieden. Baden-Württemberg erstellt z. Z. einheitliche Regeln, nach denen Lehrer weiter arbeiten sollen, solange sie symptomfrei sind, weil ja alle Masken tragen und gelüftet wird (SWR hat dies vor ein paar Tagen geschrieben).

    Moebius, danke.


    BioNTech steht bei mir aktuell tatsächlich an 1. Stelle. Was ich bisher gelesen habe, fand ich gut. Und Fieber als Nebenwirkung ist absolut in Ordnung, aber zur Wirksamkeit ist noch nichts veröffentlicht? (Das war für diese Tage angekündigt.)


    Zu Nebenwirkung sage ich immer, wenn etwas (Medikament, Naturheilmittel etc.) Wirkung hat, hat es auch Nebenwirkung (und wenn es keine Wirkung hat, dann hat es immer noch die Nebenwirkung, dass es mein Portemonnaie erleichtert).

    du hast den Farbfilm vergessen (N. Hagen)


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    Schlaf

    jetzt habe ich vergessen, die Frage zu beantworten.

    Ja, ich würde mich impfen lassen (die Infektionsgefahr ist in der Schule viel zu hoch, meine Schüler sind biologisch erwachsen, werden nicht auf Dauer auf mich Rücksicht nehmen wollen und ich werde nicht jünger) , ich überlege nur, welchen Impfstoff ich bevorzuge. Und daher würde ich evtl. etwas warten, wenn mein bevorzugter der 2. wäre. Ich hoffe, es gibt bald mehr Informationen. Ich lese zwar viel, weiß aber noch zu wenig.

    Falls jemand von euch mehr weiß, wäre ich über Infos/Diskussionen dankbar.

    Ich schrieb hier schon einmal das folgende (bin immer noch derselben Meinung), wiederhole es aber gerne noch einmal.


    Impfpflicht wird es zumidenst am Anfang nicht geben, weil es schlichtwegs zu wenig Impfstoff gibt. Und nach 2, 3 oder 10 Jahren wird man sehen, welche Langzeitschäden es gibt. Bei Masern gibt es ab diesem bzw. nächsten Jahr Impfpflicht, weil Säuglinge, die an Masern erkranken, Jahre später tödlich erkranken können (immerhin etwa jedes 600. infizierte Baby stirbt, https://www.medizin-transparent.at/masern-gravier…gen-vermeidbar/ ) und das will man nicht. Wenn bei Covid-19 ähnliches bekannt wird und es einen gut funktionierenden Impfstoff gibt, dann kann ich mir schon vorstellen, dass es zur Impfpflicht kommt. Denn impfen schützt nicht nur einen selbst, sondern auch Mitmenschen, die nicht geimpft werden können (z. B. Babys bei Masern).

    Ich habe gelesen, dass Masken vor Jahren auch im Spitzensport getragen wurde, um Höhentraining zu simulieren. Es hat aber nicht funktioniert, weil zuviel Sauerstoff durchkam (es hat also nichts gebracht, aber eben auch nicht geschadet).

    Man kann sie stundenlang tragen, allerdings gibt es verschiedene (Firmen). Meine Schwester hatte vor kurzem welche, die sie nicht vertragen hat. Und ihren Kollegen ging es ebenso. Aber es waren die ersten in ihrer langen Berufstätigkeit.

    Zur Preisfrage kann man noch anmerken, dass man die Masken ggf. auch mehrfach tragen kann. Ich habe im Schrank 5 Harken. Da hänge ich sie auf Abstand auf und nach 7 Tagen nutze ich sie ein weiteres Mal. Der Schrank ist geschlossen. Selbst bei Aerosol verseuchter Luft im Klassenraum, sollte kaum etwas auf die Masken kommen können.

    Ich trage 2 - 3 pro Tag im Wechsel (und am Freitagmittag werden alle entsorgt), weil ich doch in Sorge bin, dass sie verkeimen könnten. Ich verwende also pro Woche insgesamt ca. 3 Masken, trage die einzelne also jeweils über 10 Stunden an 5 aufeinanderfolgenden Tagen.

    Joah, kann man sich jetzt drauf versteifen oder man trägt die FFP2-Maske halt einfach, wenn man das für sich selbst für sinnvoll erachtet und stellt fest, dass das auch einen Schulvormittag über ohne mehr als 5min Maskenpause dazwischen funktioniert. Ich habe zwar immer einen elends Durst, wenn ich das Schulgelände verlasse, weil alles ziemlich ausgetrocknet ist (trotz kurzer Trinkpausen), aber abgesehen davon ist das schon machbar und mir lieber, als die Alternative. Machen akutell auch jede Menge Menschen, die im medizinischen Bereich tätig sind so, dass die die FFP2-Masken von kürzesten Pausen abgesehen durchgehend tragen. Ist nicht ideal, aber auch kein Drama.

    Meine Schwester ist Krankenschwester und trägt FFP2 (teilweise sogar FFP3) seit Frühjahr durchgehend während der ganzen Schicht. Und sie muss im Gegensatz zu mir als Lehrer auch körperlich schwer arbeiten.

    Ich selbst trage seit Anfang Oktober durchgehend während des gesamten Schultages (bis zu 10 Stunden) FFP2, sei Juni teilweise. Und ich habe mindestens 3 Kollegen, die es nach den Herbstferien genauso handhaben. Weitere tragen sie zumindest im Klassenzimmer, ich weiß aber nicht wie lange am Stück.

    Alle haben festgestellt, man kann auch unter FFP2 gut atmen (sicher besser als unter einer Beatmungsmaske). Es ist eher eine Preisfrage (nicht jeder ist bereit, so viel auszugeben), wir haben bisher keine einzige erhalten (nur einfache OP-Masken) . Und natürlich ist es eine Einstellungssache. Wenn ich mit Widerwillen dran gehe, wird es nichts.

    (Aber ich möchte keinesfalls Covid-19 und wenn es mich zusätzlich von Quaratäne befreit , unser Gesundheitsamt entscheidet entsprechend, dann ist es für mich ein Grund mehr. Inzwischen habe ich mich bis Februar eingedeckt. )

    Wespen - pfffft, Peanuts. Aber Mäuse! Hattet ihr schon mal eine Maus? Ich schon dreimal. Da ist eine Wespe nichts dagegen!

    Schon mehrfach.

    Beim 1. Mal sprang eine aus dem Chemikalienschrank, als ich ihn öffnete. Sie hatte es sich in der Watte gemütlich gemacht.

    Die 2. kam aus meiner offen stehenden Tasche und war an meinem Käsebrot. Normalerweise habe ich es gut gesichert in einer Lockandlock-Dose, an dem Tag war ich aber beim Bäcker.

    Und mehrfach habe ich eine über den Gang oder durch Räume rennen sehen (es ist halt ein Altbau). Es gibt überall Mäusefallen und Tipps, was sie besonders mögen.

    (Zuhause habe ich zum Glück keine.)

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