Oh, das öffnet mit A3
Dein armer Mann!
Das kann sich Baden-Württemberg nicht leisten, der Abstand zum Bürgergeld war zu gering, also wurde es einfach abgeschafft (und A4, ... irgendwann auch). Am Schluss haben alle A14.
(Bayern zahlt halt mehr.)
Oh, das öffnet mit A3
Dein armer Mann!
Das kann sich Baden-Württemberg nicht leisten, der Abstand zum Bürgergeld war zu gering, also wurde es einfach abgeschafft (und A4, ... irgendwann auch). Am Schluss haben alle A14.
(Bayern zahlt halt mehr.)
Das ist vom Bundesland abhängig.
In Bayern verbringt man zweimal sechs Monate an der gleichen Schule wie seine Ausbilder, die jederzeit unangekündigt in den Unterricht kommen können. Man weiß auch nicht, wie oft sie kommen. Pro Halbjahr wohl mindestens dreimal, in meinem Seminar waren alle Fachausbilder, egal welches Fach, bei jedem von uns deutlich über 10x unangekündigt da.
Die Besuche werden nicht direkt mit einer Einzelnote bewertet, sind aber wesentlicher Bestandteil einer Gesamtbeurteilungsnote, die ca. 50% der Note des zweiten Staatsexamens ausmacht. Ich hatte so gar nicht das Gefühl, dass der Prüfungszeitaum auf wenige Monate begrenzt war.
Inhaltlich hat mich das Ref wenig gestresst.
Schulleiter und Mentoren konnten in Baden-Württemberg auch jederzeit kommen, allerdings kamen sie selten (der Besuch war dann umso wichtiger, ich hätte in Mathe gerne noch einen weiteren durch meinen Mentor gehabt) und die Note an der 1. Schule zählte nicht, an der 2. schon (ungefähr doppelt so viel wie eine Lehrprobe, also ca. 25 %). Es war jedoch üblich, dass sie einen Dreiwochenzeitraum nannten analog zur Lehrprobe oder endgültigen Verbeamtung, in dem Zeitraum kamen sie unangekündigt. Ich kenne also das Gefühl, nicht zu wissen, wann jemand kommt, allerdings war es meistens (zweimal nicht, was natürlich darüber hinaus Unsicherheit erzeugt) auf je 3 Wochen zeitlich beschränkt.
In Baden-Württemberg war der notenmäßig wichtigere Lehrprobenzeitraum auf viermal 3 Wochen begrenzt (man musste einige Monate vorher für 4 Klassen (2 pro Fach, je eine in der Sek. II, die andere je eine in Unterstufe und Mittelstufe) angeben, was genau man wann in den drei Wochen macht, Abweichung war nicht zulässig, ich musste also Stunden von Kollegen geben lassen, damit dies funktioniert). Wann die Prüfungskommission kommt, erfuhr man 3 Schultage vorher. Diese 4 Noten zusammen zählten ca. 50 %. Dazu gab es noch fachlich und pädagogische mündliche Prüfungen (meine fanden zwischen den Lehrproben statt).
Die Besuche meiner endgültigen Verbeamtung (2 Externe, 2 durch SL) waren unangekündigt, allerdings wieder auf 3 Wochen beschränkt. Und auch später geschah dies noch einmal für eine Dienstbeurteilung.
Ja, ich schlief in den 3 Wochen schlecht, die Existenzsorgen hatte ich allerdings nicht mehr im Vergleich zum Studium.
Ich schrieb
Ich frage dann manchmal, ob der andere das Studium oder das Referendariat stressiger fand. Die meisten sagen Referendariat.
Ich frage also nicht immer, es ist immer nur Einstiegsfrage, kein endgültiges Urteil.
Allerdings hatte ich weitaus mehr und länger Prüfungsangst im Studium. Es gab einfach zu wenige Plätze. Es konnte jederzeit zu Ende sein. Ich habe einen Uniwechsel überlegt, mich an 3 weiteren Unis informiert, aber "vor Bologna" wäre mir so gut wie nichts anerkannt worden.
Finde ich nicht unbedingt, da diese isolierte Frage außen vor lässt, was verschiedene Menschen als Stress und Belastung wahrnehmen. Mich hat bedingt durch meine massive Prüfungsangst das Ref als gefühlte Dauerbeurteilung extrem belastet, im Studium war das halt keine Dauerbeurteilung jedes einzelnen Moments- obwohl z.B. in Politikwissenschaft (also an der Uni, sprich Erststudium, das Lehramtsstudium war im Vergleich auch in Politikwissenschaft ein ziemlicher Spaziergang) u.a. die mündliche Beteiligung mit benotet wurde im Grundstudium in jedem einzelnen Seminar und jedes einzelne Seminar Teil der Zwischenprüfungsnote war.
Ich habe auch extreme Prüfungsangst, aber im Referendariat war der Prüfungszeitraum begrenzt auf wenige Monate. Ich schrieb ja ohne Lehrprobenzeitraum.
Im Studium gab es fast 12 Semester Prüfungsangst. Am stressigsten waren bei uns die Rausschmeißertests, 2/3 vor dem 3. Semester mussten durchfallen (konkret die 48 mit den meisten Punkten durften weiter machen, für alle anderen war an dieser Uni Schluss).
Ich fand zum Glück eine kleine Gruppe, die sich gegenseitig half. Andere bauten meinen Versuch ab, während ich in einer Mathevorlesung saß, nur damit ich nicht weiter kam und ihnen den Platz weg nahm.
Kurz 6 Monate Stress im Referendariat (und man half sich) gegen fast 12 Semester im Studium (die ersten Rausschmeißertests gab es schon nach wenigen Wochen im 1. Semester in Chemie, in Mathe mussten 50% der Aufgaben von der 1. Übung an korrekt gelöst sein). Ich stand tatsächlich fast 12 Semester unter Hochspannung (ganz zu Schluss in meiner Staatsexamensarbeit weniger, ich wusste irgendwann, es reicht).
Bei der Musiklehrerin meiner Tochter war das auch besser so. Sie erzählte den Abiturienten, dass sie zum Waschbecken rennen und kotzen musste, als sie die Abituraufgaben zum ersten mal gesehen hatte.
Meine Mathelehrerin meinte nach der Prüfung, sie hätte am liebsten geweint und war froh, dass wir sie nur von weitem sahen.
Ich glaube die negative Resonanz kam eher von dem, was ich über die Hausarbeiten geschrieben habe. Ich weiche von der Meinung allerdings nicht ab. Das ist meiner Meinung nach nicht vergleichbar mit dem, was in einem MINT-Studium geleistet werden muss.
Ich frage dann manchmal, ob der andere das Studium oder das Referendariat stressiger fand. Die meisten sagen Referendariat.
Dürfen die Aufsichten bei euch Fragen beabtworten. Bei uns darf nur die Fachkehrkraft Fragen beantworten und zwar nur bei den Schüler:innen des eigenen Kurses . .. und eigentlich dürfen gar keine Fragen beantwortet werden. Es darf maximal gesagt werden: Bei uns im Kurs hatten wir diese und jene Schreibweise, in der Klausur ist das so und so, Oder halt was sagen, wenn ein Fehler entdeckt wurde und der durch das Ministerium bestätigt wurde.
Nein, schrieb ich oben schon einmal. Es darf nichts zur Klausur gesagt werden.
Ich habe z. B. Aufsicht im Musik-LK. Ich habe keine Ahnung von den Themen.
Die Musikkollegin sieht die Aufgaben am selben Morgen zum 1. Mal, sie darf keine Aufsicht führen und natürlich auch nicht mit den Schülern darüber reden.
Also - ich war ja letzte Woche Mitaufsicht in einer Abiklausur, wo der Klausursteller auch anwesend war. 36 Leute im Raum (etwa so wie bei mir demnächst). Da ist Einiges gefragt worden (öfters Verständnisfragen und da wurde geantwortet, ja) und es sind sage und schreibe irgendwas zwischen 15 und 20 Leuten auf die Toilette gegangen. Ständig gefühlt. Und eine(r) muss immer mitgehen. Ruhig war das nicht. Zumal ich in meiner Aufsicht auch noch 2 Nachschreiber aus der HBF mit drinsitzen habe. Für die ich auch verantwortlich bin. Ich rechne nicht damit, dass ich was korrigieren kann in der Zeit.
korrigieren (oder sich anderweitig beschäftigen) ist in Baden-Württemberg auch nicht zulässig. Dabei haben wir immer 2 Kollegen zur Aufsicht.
Einer führt die Toilettenliste (bei uns abgesperrt vom Rest der Schule) direkt am Raum (keine Begleitung), der andere hat und darf nichts (zu) tun.
ich lese jetzt in Ruhe den Thread noch einmal durch, deswegen gibt es noch einige Likes zu alten Kommentaren von mir, das meiste ist angesprochen, dieser Beitrag bekam allerdings einen negativen Like (und nur einen), ich kann aber jedes Wort unterschreiben (ich möchte mich allerdings nicht über andere Fächer äußern).
Keine Ahnung, ich kann nur berichten, was ich an der Uni gesehen habe. Meine ersten richtigen Ferien hatte ich als Lehrer. In den Semesterferien waren entweder (aufwendige Praktika) oder es standen Prüfungen an, für die man Wochen und Monate lernen musste. Innerhalb des Semesters musste man ebenfalls wöchentlich die Übungen abgeben. Die Studierenden anderer Fächer waren damit überfordert ab und an mal eine Hausarbeit zu schreiben, wo im Wesentlichen Quellen aneinander gereiht wurden. Aber ich möchte es nicht noch weiter vertiefen.
Das war bei mir genauso, ich hatte nie Semesterferien, zum Gegenteil, sie waren oft stressiger als das Semester. Ja, Vorlesungen und Übungen fielen weg. Dafür musste ich Versuche, die ich aus Zeitgründen während des Semesters nicht geschafft habe, in den "Ferien" nachholen. Und es gab "Rausschmeißertests", um überhaupt einen Laborplatz im nächsten Semester zu kriegen. (Besonders hart vor dem 3. Semester, ca. 150 Studenten "kämpften" um 48 Laborplätze, darunter 3 Lehramtler.)
Ich war also fast täglich auch in den Semesterferien im Labor (kurz, also vielleicht nur 2 Stunden, dafür täglich, weil ich mit StudienkollegInnen oder alleine anschließend lernte, Vorlesungen nachbearbeitete usw. Es gab (fast) immer 2 Termine für jede Klausur in den Semesterferien, eine in der Mitte und eine am Ende. Wenn man aus Zeitgründen erst am Ende zu einer antrat, weil in der Mitte eine sehr umfangreiche Prüfung anstand, musste diese beim 1. Mal bestanden werden, sonst hatte man ein Jahr verloren (und es fielen viele durch, Diplomanden, die nur ein Fach hatten, ich zum Glück nie, in Physik (Durchfallquote über 50 %) und Biochemie II (Teil I wurde mir als einzige Vorlesung in Chemie erlassen) war es knapp). In Chemie ging es ohne Schein nicht weiter, in Mathe teilweise nicht. Da ich auf Bafög angewiesen war (und weil es so stressig war), wollte ich nur fertig werden.
Das lag natürlich auch daran, dass es eben kaum Lehramtler gab und wir im Prinzip dasselbe studierten wie Diplomanden (wir lernten auch zusammen), nur hatten wir 2 Fächer. Mir fehlt wirklich wenig (Ausnahme, ich musste natürlich nur in einem Fach eine Staatsexamensarbeit schreiben, Umfang und Thema identisch zur Diplomarbeit).
Kurz, ich fand das Referendariat im Anschluss sehr angenehm und bis auf den Lehrprobenzeitraum auch wenig stressig. Mir wurde von anderen gesagt, dass ich im Referendariat aufgeblüht bin. Endlich hatte ich Zeit für mich, hatte sogar Ferien. Ich wollte nie wieder zurück an die Uni, das Referendariat (ohne Lehrprobenzeitraum) war dagegen angenehm.
Ich habe beim Lesen von state_of_Trance Kommentar und dem neg. Like bemerkt, wie die alten Erinnerungen wieder hochkamen. Auch deshalb wurde mein Beitrag so lang.
Ich habe auch wenig Hoffnung, dass mir da irgendwas ausbezahlt wird oder ich sogar freie Tage für die geleistete Mehrarbeit bekomme. Aber zumindest die Hoffnung ist da! Wieso hast du keinen Ausgleich erhalten?
Damals waren Vorgriffsstunden noch unbekannt, NRW fing (letztes Jahrtausend noch), glaube ich, an, es war nicht klar, ob es nicht doch regulär erhöht wird (es wurde später, aber ich erfuhr noch viel später auch, dass ehemalige Kollegen, die blieben, es ausbezahlt bekamen. Gewerkschaften hatten es auch noch nicht auf dem Plan, ich habe gekündigt. Ich weiß von einer anderen Kollegin, bei der sogar 5 Deputatsstunden verfallen sind.
Kurz, es war nicht so gut geregelt wie heute und Bundesländer haben es ausgenutzt.
Hilft dir nicht, aber NRW schuldet mir auch noch 4 Deputatsstunden (also ca. 160 Unterrichtstunden).
Es wird mich da schon Zeit nochmal kosten, mir die Teile der KuK mit den Erwartungshorizonten vorher durchzulesen, um eventuelle Fragen klären zu können
Nächste Überraschung, ihr beantwortet evtl. Fragen? Bei uns ist kein Wort (außer Guten Morgen usw.) zulässig, kein Kollege führt Aufsicht in seinem Kurs.
Ich habe diese Woche z. B. Aufsicht in Musik und hoffe, die Technik klappt (weiß noch nicht, welche Geräte wir überhaupt an der Schule haben).
Alles anzeigenTraurig würde auch passen, ja, ich kann es ändern. Verwirrt deshalb, weil es meiner eigenen Erfahrung als Schüler - gut, das ist auch einige Jährchen her - diametral entgegensteht.
Danke, dann bin ich nicht mehr verwirrt. 😉
Bei uns wurde Latein als zweite Fremdsprache gewählt, weil
- es die einzige Möglichkeit war, in der Schule noch eine dritte Fremdsprache (zwei Jahre später Französisch) zu belegen. Gut, das mag heute anders sein, wo es auch noch Spanisch oder andere Wahlmöglichkeiten gibt.
Gilt bei uns nicht, jeder kann alles als 3. Profilfach wählen
- bei vielen, auch bei mir, ein großes Interesse an der Antike bestand.
Kenne ich niemanden, ich musste dank Schulwahl Latein und altgriechisch lernen, ich hätte größeres Interesse an Französisch gehabt (das Land ist nicht weit)
- Latein als Sprache der Kirche und als jahrhundertelange Wissenschaftssprache eine Rolle spielt.
Ich schrieb, dass wir vor allem Schüler aus bildungsfernen Schichten haben.
- auch das Lateinische eine eigene Ästhetik und Schönheit hat.
Das ist unseren Schülern und Eltern nicht bekannt (und Schönheit gibt es auch anderswo, sage ich).
- für einige Studiengänge das Latinum benötigt wurde (sind heute weniger, aber es gibt immer noch einige).
Daran denkt sicher kein Sechstklässler (ich habe großes Latinum und Graecum und beides nie benötigt).
Latein als Mittel, um Französisch zu "vermeiden", habe ich erst hier im Forum kennengelernt. Das finde ich tatsächlich ein trauriges Argument, denn es gibt viele bessere. Ich weiß auch nicht, ob man sich, wenn einem Sprachen schwerfallen, mit der Wahl von Latein einen Gefallen tut.
Traurig finde ich es auch. Aber viele sprechen wie sie schreiben, schwierig in Englisch und Französisch. 2 Fremdsprachen sind aber Pflicht.
Bei uns damals haben diejenigen, die sich mit Sprachen schwertaten, Französisch gewählt, da sie damit dann automatisch im naturwissenschaftlichen Profil waren (und zur Kursstufe dann Französisch oder Englisch wieder abgewählt).
Das ist eben nicht mehr notwendig. Nach Englisch und Latein kann auch NwT oder Musik gewählt werden und eine Sprache später abgewählt werden (das ist fast immer Französisch oder Latein, siehe Kurswahl oben).
Wir haben in RLP das Verwaltungsprogramm edoosys und das ist so verschachtelt und von der Rechtvergabe verworren, dass wir weder selbst als Fachlehrkräfte Noten eingeben können, noch Zugriff auf die relevanten Noten haben (wenn bspw. die Klassenleitung zwischen 11 und 12 wechselt) noch automatisiert (Gesamt-)Noten herausziehen können
asv in Baden-Württemberg ist in Ordnung, auch wenn es hin und wieder offline ist (und dadurch für Zeitnot sorgt).
Ja, man lernt im Forum, manchmal einfach dankbar zu sein. (Das meine ich ernst. Und ja, ich bin mir bewusst, dass ein einzelner Lehrer wenig ändern kann.)
Wobei bei der abschließenden Konferenz in der 12. schon etwas Aufwand zu treiben ist, um die letzten Praktikumsnachweise zu bekommen, die Vornote in BU aus zwei Jahren zu bestimmen (also teils Lernfeld-Noten aus der 11 zusammenzusuchen), dann aus den berechneten Noten zu bestimmen, wer Fachabi/Assistent hat/nicht hat, das so aufzubereiten, dass die Konferenz flott laufen kann etc. Das ist in der 11 leichter (dafür aber der pädagogische Teil herausfordernder).
Da ist eine Klassenleitung in der Berufsschule leichter.
Das macht bei uns die Oberstufenberatung mit einem Programm. Noten gibt jeder Fachlehrer ein.
Ok, aber sie hatte hoffentlich an der ersten Korrektur kaum etwas auszusetzen!
Entschuldigung, ich hatte falsch gelesen, weil dein Gedanke mir absolut fremd ist. Unsere Erst- und Zweitkorrektur ist anonym, die Kollegin sah also weder Punkte noch Kommentare, nur ein paar Striche und Zeichen am Rand.
zuerst geschrieben,
Sie erhielt sofort frei. Alle waren erleichtert, dass sie es übernahm. Andere übernahmen freiwillig ihre Stunden.
Ich glaube, das mache ich jetzt wirklich bevor ich noch ganz den Glauben in die verantwortungsvolle und rechtskonforme Durchführung von Abschlussprüfungen an allen Schulen verliere *seufz*.
Den Gedanken hatte ich in diesem Thread auch, wenn ich an unseren Aufwand mit 3 unabhängigen Korrekturen an drei verschiedenen Schulen (die ersten beiden anonym) denke.
Haubsi, bei uns erkrankte eine Kollegin kurz vor Beendigung ihrer Korrektur schwer und eine andere Kollegin, die in diesem Jahr kein Abitur hatte, musste in 2 Tagen den kompletten Kurs (ca. 20 Arbeiten) neu korrigieren. Sie durfte nicht die Korrektur der Kollegin übernehmen, obwohl es danach noch 2 andere Korrekturen gab.
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