Beiträge von mimmi

    Nele, du bist mein heutiger Held! :thumbup:


    Obwohl ich ja gerade eigentlich wesentlich Wichtigeres zu tun hätte, habe ich jetzt endlich einen eigenen Symbol-Zeichensatz mit einem Zeichen für Auslassungen und einem für einen halben Punkt. Ein Zeichen für mein Kürzel werde ich auch noch hinzufügen, habe jetzt aber schon in Word die Tastenkombination für Word so eingestellt, dass ich bei "Alt und h" den Haken mit Querstrich eingefügt bekomme und bei "Alt und f" das Auslassungszeichen. Spitze, spart jede Menge Frickelei bei der Erstellung der Erwartungshorizonte/Musterlösungen. :tanz:



    :danke:

    Die vorgeschriebenen Häkchen hat wohl euer Respizient (heisst der so?) als ordere respizientus erlassen. Solche Spiezis gibt's wohl nicht nur in Bayern... :X:

    Nee, da ich nicht an der gleichen Schule bin wie pillhuhn (zumindest glaube ich das ;) ), kann man schon sehen, dass das bayernweit so läuft. Mein Fachbetreuer nimmt sein Respizienzamt sehr ernst. Er will auf keinen Fall vom Ministerialbeauftragten mal einen auf den Deckel bekommen, dass in seiner Fachschaft nicht transparent, einheitlich und korrekt korrigiert wird.... Ich findes es eigentlich ganz sinnvoll, wenngleich es einen Riesenhaufen zusätzlicher Verwaltungsarbeit bedeutet, wie man ja auch dem von dir zitierten Blog entnehmen kann.


    So, und jetzt back on topic:


    Leute, wie kann man aus einer Bilddatei ein Schriftsatzzeichen herstellen? Weiß das jemand?

    Sorry, ich kann leider auch nicht helfen. Ich löse das Problem so, dass ich den durchgestrichenen Haken als jpg-Datei einfüge und wäre deshalb auch äußerst interessiert an einer Möglichkeit, dieses Symbol über ein Schriftsatzzeichen generieren zu können. Gleiches gilt bei mir noch für das "Fehlt-Zeichen", also dieses übergroße V mit dem zusätzlichen Querstrich.


    OT: Es hilft übrigens absolut nicht weiter, Tipps dafür zu bekommen, was man stattdessen schreiben könnte. Es handelt sich dabei um ein gängiges Korrekturzeichen in Bayern (zumindest am Gymnasium). Da wir alle gehalten sind, uns an die vorgegebenen Korrekturzeichen zu halten (wegen der Respizienz), ist ein Ersatz des Zeichens keine Option.

    Was nun die Lichthelligkeit angeht: Klassenzimmertests stehen noch aus; ich werde mal rumprobieren, wenn die Schule wieder anfängt und berichte dann. In meinem – nur schlecht verdunkelbaren – Wohnzimmer fand ich die Bildqualität ok. Ich vermute also: Vorhang und Jalousie dürften reichen, ohne Vorhang hat man natürlich keine Chance, aber das ist bei großen Beamern ja schließlich auch so.

    Danke, philo! Meine Frage hatte auch den Hintergrund, dass ich mit dem Gedanken spiele, den Beamer ebenfalls jetzt schon zu kaufen, damit ich mich in den Ferien noch damit vertraut machen kann (und nicht warten muss, bis in NRW die Ferien vorbei sind ;) ).
    Ich glaube, ich werde es wagen....

    Kleine Schrift kann man eher schlecht lesen – aber das empfinde ich sogar als Plus: mir sind die vielen schlechten, textüberladenen Powerpoint-Präsentationen ein ewiger Dorn im Auge, da werde ich die eingeschränkten Möglichkeiten des Beamers gleich mal pädagogisch nutzen und weniger Text (oder am besten gar keinen, sondern Arbeit über Bilder und Grafiken) verlangen.

    Klar, kleine Schrift ist geräteunabhängig ein Problem. Mir geht's da auch eher um die Schrift in Grafiken. Von textüberladenen PPTs halte ich genauso wenig wie du.

    Edit: ich habe übrigens direkt ein "echtes" Kamera-Tischstativ dazugekauft, weil das beiliegende doch etwas an Stabilität zu wünschen übrig ist (gerade in Klassenräumen, wo der Tisch auch schon mal wackelt). Das ist stabiler und darauf ausgelegt, schwerere Dinge zu tragen als den Beamer; überdies sind die Beine ausziehbar und im zusammengeklappten Zustand nimmt es weniger Platz ein als das Originalstativ.

    Ein anderes als das Gorilla-pod (so heißt es doch glaube ich, oder?), welches du auf deiner Seite schon mal vorgestellt hattest? Mal sehen, ich werde da diesbezüglich dann auch noch auf die Suche gehen.... aber das ist erstmal sekundär. Danke jedenfalls nochmal für deine Antwort und viel Spaß beim Einsatz des Minibeamers nächstes Schuljahr! :)

    Das ist ja alles schön und gut, was du tun würdest. Nur verrate mal einem Gym-Lehrer, aus welcher seiner (in meinem Fall) bis zu 9 verschiedenen Klassen er das Geld für den Beamer aus der Klassenkasse nehmen soll..... Der Punkt ist nicht, dass es bei uns keine Beamer gibt, wir haben sogar 4 Stück davon (für > 100 Kollegen). Der Punkt ist, dass ich persönlich mir den Stress ersparen will, ständig den Umweg über das Lehrerzimmer nehmen zu müssen, das Ding vorher reservieren zu müssen, mich an den schweren Geräten abschleppen zu müssen und dann festzustellen, dass der Kollege, der ihn zuvor benutzt hat, in seinem (verständlichen) Stress leider vergessen hat, einen Zettel dranzuhängen, dass die Birne ihre Lebensdauer erreicht hat, ein notwendiges Kabel fehlt, usw. Oder im Klassenzimmer dann festzustellen, dass das heute verfügbare Gerät leider nicht mit meinem Gerät funktioniert. Und das bezahlt auch kein Förderverein, wenn ein Lehrer ein Gerät für sich behalten möchte, um sicherzustellen, dass es auch beim nächsten Mal noch einsatzfähig ist.
    Wenn ich bereit bin, mir von meinem privaten Geld etwas zu kaufen, was mir persönlich die Arbeit erheblich erleichtert, dann ist das meine Entscheidung, bei der ich mir nicht von anderen vorhalten lassen will, dass ich mich ausnutzen lasse, wenn ich mir die Arbeit etwas stressfreier gestalte. Ich möchtee nämlich auch ein bisschen Spaß an meinem Unterricht haben und habe wenig Lust auf ständiges "Tafel&Kreide-Gearbeite".


    Mag ja sein, dass ein schuleigener Beamer in einer Schule funktioniert, in der man als Lehrer nicht jede Stunde über weite Strecken den Raum wechseln muss und sein gesamtes Material immer in seinem Klassenzimmer lassen kann und einem deshalb auch nicht irgendjemand die Technik versehentlich kaputt machen kann, weil man der einzige ist, der sie benutzt. Bei uns funktioniert das Zeug leider nicht so wie es soll....

    Wir (großes Kollegium > 100) haben bei uns von einem Servicelieferanten so eine Maschine stehen, die zwei Tassen gleichzeitig befüllen kann. Wartung usw. macht die Firma, einmal war sie hinüber, da wurde sie ausgetauscht. Wir kaufen dafür die Pads für je 50ct von der Firma.
    Nachteil: In Stoßzeiten kommt es dann doch zu Wartezeiten. Insbesondere, wenn die Maschine schon etwas Kalk angesetzt hat, läuft der Kaffee in Zeitlupe aus dem Gerät. Außerdem gibt es immer wieder Pappnasen, die ihre Senseo-Pads in die Maschine stecken, und glauben, dass sie damit billiger an Kaffee kommen, auf diesem Weg allerdings die Maschine kaputt machen. (Unsere Pads sind aus Plastik und überleben auch ein Vollbad ohne Schaden zu nehmen.)


    Insgesamt sind wir dennoch sehr zufrieden, da der Kaffee wesentlich besser schmeckt als die Filterkaffeeplörre, die man nicht mehr trinken kann, wenn man von zuhause Jura/Saeco-Vollautomaten gewohnt ist.

    Hallo zusammen,


    erstmal Danke für die Idee an Vaila und philosophus! Bin jetzt auch völlig "angefixt" von der Idee, mir einen Minibeamer zuzulegen, obwohl ich beschlossen habe, mir derzeit noch kein Ipad zuzulegen, sondern bis zum Release des Ipad 3 zu warten. Aber mit dem Iphone lässt sich ja auch einiges machen.
    Nach der Lektüre diverser Berichte z.B. hier und besonders hierbin ich mir jetzt allerdings unsicher, ob das in unseren nur wenig abdunkelbaren Klassenzimmern überhaupt etwas taugt, d.h. erkennbar sein wird. Hier gibt es eine Übersicht mit Testergebnissen von LCD-Beamern, die sehr für das von philo erworbene Modell spricht, welches dort auf Platz 2 gelistet wird, aber auch beim Testsieger wird moniert, dass der Raum sehr dunkel sein muss.
    Das macht mich unsicher und mir stellt sich die Frage, wie dunkel dieses "dunkel" denn sein muss, damit z.B. eine PPT auch in der letzten Reihe lesbar ist. Da es mir nicht um das ultimative Heimkinoerlebnis im Klassenzimmer geht und ich auch mit schlechten Lautsprechern leben kann, solange der Beamer eine Kopfhörerbuchse hat (bin stolze Besitzerin dieses [Anzeige] Lautsprechers, der trotz seiner ebenfalls sehr geringen Größe problemlos jedes große Altbauklassenzimmer in Top-Qualität beschallt), bin ich mir nun unsicher, welches Modell denn nun tatsächlich für den Einsatz im Klassenzimmer geeignet ist.
    Ich habe bei Youtube nach dem Philips PicoPix gesucht, nur leider gibt es dort fast nur Videos, die das Gerät im Einsatz in völliger Dunkelheit zeigen. Das bringt mich nicht weiter.


    Philo, was ist deine Einschätzung? Meine Klassenzimmer können z.T. nur durch einen Vorhang bzw. durch eine Jalousie ein bisschen verdunkelt werden.... Sind die Vorhänge in der Reinigung, klappt's auch mit dem Overheadprojektor nicht mehr....

    Der TE will uns hier entweder verarschen oder er leidet unter Realitätsverlust.
    In beiden Fällen hat er nicht die Aufmerksamkeit verdient, die er hier bekommt.


    Mag sein, dass ich diesbezüglich naiv bin, aber ich erinnere mich sehr gut daran, dass ich seinerzeit ein ähnliches Schockerlebnis hatte, als ich mich kurz vor Referendariatsbeginn auf die Suche nach konkreten Zahlen für den späteren Verdienst gemacht habe. Ich nahm die Zahl der Eingangsstufe in A13, die da unter "brutto" stand und gab sie in einen Internetgehaltsrechner ein und kreuzte "Steuerklasse 5" (verheiratet) an und klickte auf "berechnen". Dann stellte ich fest, dass in etwa die Summe herauskam, die die Nachbarstochter als Friseurlehrling im dritten Lehrjahr erhielt. Das hat mich dann schon geschockt, dass das so wenig war. Es wurden eben auch die gesamten Sozialversicherungsbeiträge abgezogen, die Eingangsstufe war falsch und die besondere Steuertabelle für Beamte war ebenfalls nicht berücksichtigt. Da ich keinen Schimmer hatte, wieviel Geld ich später mal verdienen würde und das Geld bei der Berufswahl eigentlich keine Rolle gespielt hatte, hielt sich mein Irrtum damals durchaus eine Weile....
    Vielleicht unterstelle ich dem TE deshalb einen ähnlichen Irrtum....
    ?(

    Mal ganz blöd gefragt: Kann es sein, dass der TE von falschen Zahlen ausgeht?


    Silicium, von welcher Geldsumme sprichst du denn konkret? Was ist für dich wenig und was viel?


    Mein Verdacht: Du beachtest das Besoldungsdienstalter und die besondere Steuertabelle für Beamte nicht, da kommen dann tatsächlich niedrigere Nettozahlen heraus....

    Zitat von Katja K.:


    Sie sagte mir ja schon, dass sie in der Pause nie auf Toilette geht. Die Toiletten auf dem Hof seien ihr zu dreckig, daher nimmt sie lieber die im 3. Stock, ist in der Pause aber wohl zu faul dorthin zu gehen.....

    chemikus08:
    Das ist ja alles schön und gut, was du hier schreibst. Meines Erachtens nach geht es aber (siehe Zitat der TE) nicht darum, ob man Schüler während des Unterrichts prinzipiell nicht auf die Toilette lässt. Es geht darum, dass Madame es vorzieht, aus Gründen der Bequemlichkeit für sich ein Sonderrecht abzuleiten, das sogar so weit geht, dass sie sich über die ausdrückliche Anordnung der Lehrerin hinwegsetzt. Obwohl die Schülerin weiß, dass es nicht in Ordnung ist, was sie macht, macht sie ungerührt weiter, ohne das Gespräch zu suchen, eine nachvollziehbare Erklärung zu geben oder einen Kompromiss aushandeln zu wollen. Sie geht einfach. Das "riecht" nach Austesten von Grenzen.
    Und das Argument mit der Nötigung, wenn der Lehrer den Toilettengang während der Stunde untersagt, ist m.E. ebenfalls wenig nachvollziehbar. Bedeutet das, dass man dann z.B. während einer schriftlichen Abiturprüfung, wenn 10 Leute gleichzeitig "müssen", man diese dann ebenfalls alle sofort auf die Toilette lassen muss, wenn man sich nicht einer Nötigung strafbar machen will? Oder dass der Schulbesuch generell einer Nötigung entspricht? Kann doch nicht dein Ernst sein....

    Ich halte es nicht für sinnvoll, in einem solchen Fall ein Referat halten zu lassen. Das hat mit der eigentlichen Tat, bzw. mit dem Vergehen der Schülerin, nichts zu tun. Meine eigene Pause dafür zu opfern, die Schülerin darin nacharbeiten zu lassen, sehe ich ebenfalls überhaupt nicht ein. Damit bestraft man sich doch nur selbst, zumal die Schülerin ja klar äußert, dass sie schlichtweg keine Lust hat, sich an die Regeln, die für alle gelten, zu halten.
    Wenn man es also ihr erlaubt, eine Sonderregelung für sich in Anspruch zu nehmen, muss man das letztlich für alle Schüler tun und spätestens dann wird klar, dass das so nicht gehen kann.
    Meiner Ansicht nach bestehen hier zwei Probleme. Das eine ist die Tatsache, dass sie sich das Recht herausnimmt, der klaren Anweisung der Lehrerin (jetzt nicht auf die Toilette zu gehen) zuwider zu handeln. Das geht auf gar keinen Fall. Als Lehrerin muss ich mich darauf verlassen können, dass die Schüler das tun, was ich ihnen sage. Man muss dafür sorgen, dass dies den Schülern klar ist und sich jeder danach richtet, sonst geht irgendwann alles drunter und drüber, bzw. besteht ernsthafte Gefahr in einer Notsituation. (Wenn z.B. während eines Wandertages die Gruppe verlassen wird, während eines Amoklaufes auf den Gang gerannt wird usw.)
    Für solches Verhalten (klares Zuwiderhandeln gegen die Anweisungen der Lehrkraft) gibt es in Bayern eigentlich nur eine mögliche Reaktionsweise, das ist der sogenannte Verweis, in anderen Bundesländern entspricht dieser wohl am ehesten dem Klassenbucheintrag. Es geht also um einen ernsthaften "Warnschuss", der nicht nur dem Schüler verdeutlicht, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist, sondern auch die Eltern über dieses Verhalten informiert und in der Schülerakte festgehalten wird, um später nachvollziehen zu können, was geschehen ist, falls weiteres Fehlverhalten hinzukommt.
    Dabei geht es auch darum, dem Rest der Klasse zu verdeutlichen, dass Fehlverhalten Konsequenzen hat. Mit einem Referat macht man sich da meines Erachtens nur lächerlich vor der Klasse, am schlimmsten wäre es dann, wenn man ein solches Referat auch noch mit einer guten Note "belohnt". Der Lerneffekt hieraus ist absolut kontraproduktiv.


    Das zweite Problem, das hier besteht, ist die Geschichte mit dem Toilettengang an sich. Wenn das einmal alle Jubeljahre vorkommt, ist es ja kein Problem, einen Schüler auch mal als Ausnahme auf die Toilette zu lassen. Aber dies ist hier ja eindeutig nicht der Fall. Das wird hier ja bewusst herbeigeführt und deshalb würde ich es dieser Schülerin prinzipiell nicht mehr gestatten, auch wenn sie dann die Sache unter Umständen eskalieren und "es laufen" lässt. Da müsste sie eben hinterher putzen. Ich bin mir sicher, dass ihr das viel zu peinlich wäre. Und wenn - naja, dann hätte sie zumindest daraus gelernt, dass man mit dem Lehrer nicht machen kann, was man will. Hätte sie es nicht verdeutlicht, dass sie einfach zu bequem ist in der Pause auf die Toilette zu gehen, hätte ich zu ihr gesagt, dass man mal mit der Mutter darüber spricht, dass ein Urologe untersuchen soll, ob alles in Ordnung ist.... (wenn man dann noch sachlich über den großartigen Nutzen von Blasenspiegelungen ;( referiert, müssen die meisten plötzlich nicht mehr auf die Toilette, komisch, ne? :whistling: )

    Hallo zusammen,


    normalerweise finde ich für fast alles eine Software.
    Für mein neues Problem scheint es allerdings nichts zu geben, aber vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp parat.


    Also:


    Mich nervt das Belege-Einrechen-Gedöns bei Beihilfe und PKV unendlich. Ich habe ständig das Gefühl, dass ich irgendwas vergessen habe einzureichen, Belege verloren habe oder sonstwas in die Richtung.
    Ich will das am liebsten am PC verwalten und kann mir nicht vorstellen, dass es dafür tatsächlich kein Tool gibt, irgendeine Shareware, von mir aus auch ein Excell-File, welches bereits erstellt wurde.


    Es sollte am besten einfach Datum, Summe und Textfeld für Arztname oder "Rezept" beinhalten und markiert werden können, ob man die Rechnung bereits eingereicht hat (bei Beihilfe und PKV) oder noch nicht und anschließend verrechnet werden, wie viel man erstattet bekommen hat, bzw. was noch offen ist. Am allerbesten wäre es natürlich, wenn man noch zusätzlich ein pdf verlinken könnte (ich scanne meine Belege immer in ein pdf), damit man Kopien im Zweifelsfall schnell findet. (Meine PKV scannt die eingesandten Belege immer selbst, vernichtet dann die zugeschickten Blätter und stellt dann anschließend fest, dass sie leider nicht alles lesen können. Dann soll man den Beleg nochmal schicken... dazu muss man ihn aber erstmal finden...).


    Kennt jemand von euch eine solche Software? Oder hat einen Tipp, wie man das besser organisieren kann?


    Dankbar für jede Hilfe,


    Liebe Grüße
    m.

    :D


    Also für Restmüll und Biomüll reicht der auf jeden Fall. Wenn die Füllmenge erreicht ist, musst du den Müll schon aus dem Grund rausbringen, weil's sonst kritisch wird mit dem Gestank. ;)
    Ich habe im Arbeitszimmer den mit den 2 Eimern.
    Für Abfall mit dem grünen Punkt / gelber Sack ist der Eimer tatsächlich etwas klein. Da würde mehr reinpassen, bevor's geruchstechnisch unangenehm wird. Aber das hängt natürlich auch davon ab, wieviel Abfall täglich anfällt, d.h. wieviele Personen in deinem Haushalt leben. Für einen Einpersonenenhaushalt würde ich ihn auch für die Küche nehmen.

    Wenn du etwas richtig Teures haben möchtest, dann kann ich dir den hier empfehlen:


    heine


    Den habe ich auch, allerdings bei ebay wesentlich billiger bekommen.
    (Dort gibt es auch welche mit kleineren Macken, z.B. hier .)
    Ich habe mich damals auch dumm und dusselig gesucht, weil ich einen Mülleimer für's Arbeitszimmer brauchte, der sich nach vorne öffnet, sodass man noch etwas oben draufstellen kann. Nett anzusehen sollte er auch sein, weil ich keinen hässlichen Plastikabfalleimer herumstehen haben wollte, der nur Platz wegnimmt. Und dieser ist jetzt ziemlich unauffällig. Vielleicht ist das ja ein geeigneter Tipp für dich.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das Programm, das ich nutze, deinen Vorstellungen entspricht, aber ich verweise trotzdem mal darauf:


    http://www-user.uni-bremen.de/~hbonin/stdnpln/index.html


    Hier findet man ein kostenloses Tool, das Ordnung und Struktur erleichtert, weil man mit wenigen Klicks die Rohdateien anlegen kann, die man braucht. Das heißt, das Programm arbeitet mit Word und Excel zusammen und legt Tabellen an, in denen sämtliche Datumsangaben bereits eingetragen sind, die Ferien rausgerechnet sind usw. Spart eine Menge Arbeit und Zeit.
    Allerdings glaube ich, dass dein eigentlicher Wunsch, also die Verlinkung auf eine weitere Datenbank mit den Einzelstundenentwürfen, damit wahrscheinlich nicht machbar ist. Das weiß ich aber nicht ganz genau, müsstest du mal selbst ausprobieren.

    Ich fürchte, meine Antwort wird sich härter anhören, als sie gemeint ist.
    Also:
    Wenn ich sehr schlechte Augen habe und kaum sehen kann, kann es auch sein, dass ich nicht Pilot werden kann, auch wenn das mein größter Wunschtraum ist. Das ist persönlich tragisch und sicherlich sehr bitter, wenn man der Überzeugung ist, dass Pilotsein der einzig wahre Beruf für einen ist. Oder wenn man als Mann 2 Meter groß ist und unbedingt Formel Eins Fahrer werden will. Da passt man in kein Cockpit.


    Letztlich geht es als Lehrer aber auch darum, dass man bestimmte körperliche und psychische Voraussetzungen mitbringen muss, um diesen Beruf ausüben zu können. Und dabei hilft es leider nicht, wenn man es gerne würde, die Voraussetzungen aber leider nicht hat. Da hilft es nicht, sich etwas zu wünschen, sondern man kann sich nun einmal nur im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas suchen, was das Richtige für einen ist.


    Wenn deine Stimme die Schüler vom Lernen eher ablenkt, als dass sie sich auf die Inhalte der Stunde konzentrieren können, wirst du beim Vermitteln des Lernstoffes leider nicht sehr erfolgreich sein können.
    Zudem schreibst du, dass deine Stimme aus psychischen Gründen so hoch ist. Verbeamtet würdest du mit einer Zwangserkrankung sehr wahrscheinlich sowieso nicht. Der viel schlimmere Punkt an der Sache ist jedoch, dass Schüler eine sehr feine Antenne für die persönlichen Schwächen des Menschen haben, der ihnen da als Lehrer gegenübersteht, und meist sehr schnell entsprechend agieren, wenn dieser Lehrer selbst unauthentisch auftritt. Bestimmte Dinge kann man aber vor Schülern nicht einfach ausplaudern, ohne sturmlaufende Eltern hervorzurufen und sich selbst jeglicher Autorität zu berauben. Zwangserkrankungen und Psychopharmakakonsum gehören da leider dazu.


    Mein Tipp: Nimm' den Rat der Dozenten ernst und verschenke nicht weitere Lebenszeit mit einem Holzweg. Versuche etwas zu finden, was dir Spaß macht und dir trotzdem die Möglichkeit eröffnet, authentisch zu sein.

    Danke für eure Antworten und sorry, dass ich mich erst so spät wieder melde.
    Habe mit ein paar Kollegen gesprochen und die sind genauso ratlos wie ich. Hätte ich einen LK mit < 10 Schülern, wäre das in der Zeit schon zu schaffen, aber nicht mit > 20....


    Wenn also irgendjemand Tipps hat, wie man ohne Schlaf beschleunigt korrigiert, bin ich für alles Machbare dankbar... :rolleyes:


    Und ich fürchte, mit "mal einen Tag daheimbleiben" wird es bei der Menge nicht getan sein. Aber da muss ich wohl irgendwie durch.... ;(

    Hallo zusammen,


    bin gerade dabei, das nächste Schuljahr zu planen und dabei ist mir eine Sache aufgefallen, dir mir schweres Kopfzerbrechen bereitet:


    Da nächstes Jahr ja zwei Abiturjahrgänge dran sind, ist der übliche Zeitraum für den letzten G9-Jahrgang vorverlegt worden.


    Die schriftlichen Prüfungen sind nun vom 18.03. bis 31.03.
    Direkt im Anschluss daran folgen die Colloquiumsprüfungen vom 04.04. bis 08.04.
    Die mündlichen Prüfungen müssen bis zum 15.04. beendet sein.
    Logisch, denn direkt im Anschluss sind 2 Wochen Osterferien und danach die Entlassung der Abiturienten.


    Das bedeutet aber, dass die Ergebnisse bis zum 08.04. definitiv fertig sein müssen, wahrscheinlich schon früher, je nach Kollegstufenbetreuer. Die müssen den Schülern dann ja die Noten sagen, damit sie sich notfalls noch zur mündlichen Prüfung melden können.


    Ich frage mich jetzt, wie ich das mit einem LK mit über 20 Schülern schaffen soll, in dieser Zeit - neben dem normalen Unterrichtsbetrieb - die Korrekturen fertigzustellen, zumal ja der Zweitkorrektor in diesem Zeitraum auch noch fertig werden muss. Der Umfang der Abiklausur entspricht in meinem Fach dem doppelten Umfang einer normalen Klausur - und für die habe ich 3 Wochen Zeit, die ich bislang bei der Kursgröße auch immer brauchte. Im Abi habe ich für die doppelte Menge schätzungsweise 2 Wochen Zeit, weil der Zweitkorrektor ja auch noch ein paar Tage braucht.


    Im letzten Jahr waren 2 Wochen Pfingstferien noch vor dem Beginn der Colloquiumsprüfungen, die dann für die Korrektur draufgingen. Da hatte ich das erste Mal eine Abikorrektur, allerdings nur im Grundkurs und im LK die Zweitkorrektur (aber der LK war nicht so groß wie meiner). Das ging zeitlich halbwegs.


    Meine Frage deshalb an die "alten Hasen" unter euch:
    Wie schätzt ihr das ein? Ist das machbar? Wie werdet ihr das handhaben? Gibt es an eurer Schule vielleicht irgendwelche Sonderregelungen, die dieses zeitliche Problem ansatzweise lösen könnten?
    Habt ihr irgendwelche Tipps / Empfehlungen? Die Kollegstufenbetreuer können an den Fristen ja auch nichts ändern. Und die Schüler brauchen die Noten vor der mündlichen Prüfung. Das ist doch nicht zu schaffen....!?


    Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber momentan geht mir der Allerwerteste ziemlich auf Grundeis, weil ich wirklich nicht weiß, wie ich das schaffen soll....


    Vielen Dank vorab für eure Tipps, Vorschläge, Meinungen!

    Danke an alle, die hier bisher ihre konkreten Erfahrungen geschildert haben.


    Weitere Erfahrungen würden mich brennend interessieren. Auch von denen, die bislang schon geschrieben haben, würde mich noch etwas konkreter interessieren, welche "Anfängerfehler" ihr bei der Umstellung an eurer Schule gesehen habt, wie diese behoben wurden, bzw. wie ihr diese beheben würdet usw. (Muss ja nicht jede Schule die gleichen Anfängerfehler machen.)


    Wir haben bislang ein Fachraumprinzip für die Fächer Physik, Biologie, Chemie, Musik und Kunst. Komischerweise sind es genau die Kollegen, die diese Fächer unterrichten, die sich gegen das angebliche Chaos aussprechen, das entstehen würde, wenn es noch mehr Fachräume (d.h. Lehrerklassenzimmer) gäbe... klar, die haben ihre Schäfchen ja auch schon im "Trockenen", haben sich gemütlich eingerichtet, das Material, das die Schüler brauchen, liegt griffbereit im Schrank, sie haben technische Geräte parat, die auch funktionieren, weil sie von maximal 2 verschiedenen Leuten bedient werden, die sich damit auch auskennen, sie können in Ruhe Noten eintragen, wenn die Schüler den Raum wechseln und müssen nicht selbst dauernd schwer schleppen, kommen nicht völlig außer Puste in höllenlaute Klassen, die seit 5 Minuten auf den Lehrer warten, die erstmal beruhigt werden müssen usw. Naja, ich reg' mich schon wieder auf, sorry.


    Also falls noch jemand konkrete Erfahrungsberichte hat, würde ich mich riesig freuen, wenn diese hier noch veröffentlicht werden könnten.


    Danke.

    Hallo zusammen!


    Ich weiß, es gibt hier schon einen Thread zum Thema (Klassenräume oder Lehrer- bzw- Fachräume?), aber mir geht es heute um konkrete Erfahrungen und nicht um einen Meinungsaustausch zum Thema, deshalb eröffne ich einen neuen Thread.


    An meiner Schule wird derzeit im Kollegium darüber diskutiert, ob man Lehrerklassenzimmer einführen möchte oder nicht. (Dagegen sind hauptsächlich die Kollegen, die durch ihr Fach sowieso eigentlich ein eigenes Zimmer haben (Fachraum), und deshalb die Notwendigkeit nicht einsehen.)
    Ich gehöre zu denjenigen, die sich durch die ständigen Zimmerwechsel mit Mega-Gepäck über weite Strecken extrem gestresst fühlen, zumal es bei uns keine 5-Minuten-Pausen gibt und man deshalb sowieso schon gehetzt ist. Ich beneide die Kollegen an den Grundschulen, die nicht jede Stunde mit Sack und Pack treppauf, treppab und über den Pausenhof ins Nachbargebäude rennen müssen und 45 Minuten später wieder zurück.


    Meine Fragen deshalb:


    Gibt es hier jemanden, der an einem Gymnasium arbeitet, welches bereits Lehrerklassenzimmer hat?


    Wie sind eure Erfahrungen damit?


    Wie habt ihr die Lehrerklassenzimmer durchgesetzt?


    Welche Probleme sind aufgetreten?


    Habt ihr die Lehrerklassenzimmer mit einer Änderung bezüglich der Stundenplangestaltung verbunden? (z.B. Doppelstundenkonzept, sodass prinzipiell weniger Raumwechsel nötig sind, sowohl für die Schüler als auch die Lehrer)


    Welche Empfehlungen gebt ihr Schulen, die eine solche Änderung anstreben?


    Hier in diesem Link klingen die Erfahrungen ziemlich überzeugend
    http://www.bpv.de/archiv/gib/2008/GiB0608.pdf (Seite 22)


    Herzlichen Dank vorab für alle Erfahrungsberichte!

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