Hab ich mir gedenkt. ![]()
Ich empfehle immer gerne, lese selber noch lieber vor:
Hab ich mir gedenkt. ![]()
Ich empfehle immer gerne, lese selber noch lieber vor:
Kann man einen Krankentransport organisieren?
Das hab ich oben nicht richtig verstanden, Gruenfink:
Für wen gedenkst du einen Krankentransport zu organisieren?
Hm, für ne Erstleserin.
Schwierig.
Mit Vorbereitung und Hilfestellung und vielleicht noch die eine oder andere Abänderung:
"Der kleine Engel" von Sigrid Heuck
https://kindergeschichten.files.wordpress.com/2017/11/der-kl…grid-heuck1.pdf
Aber für die konkrete Weihnachtsgeschichte würd ich vielleicht doch ne Kinderbibel heranziehen.
Viel Freude!
Ich hätte ja noch nen Tipp für Vorlesen durch etwas geübtere Vorlesende.
Also muss ich wohl sobald wie möglich in die PK rein und dann hoffen dass die die OP zahlen.
Nur nochmal zur Erinnerung: Im Normalfall schließen die bei Übernahme Vorerkrankungen aus.
Grundsätzlich finde ich es aber auch legitim, wenn wir ein etwas erhöhtes Risiko haben.
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Bei Maylin85, wenn das dein Geburtsdatum ist, solltest DU dir keine Gedanken über DEINE Infektion machen.
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Ein weiterer Kandidat?
Tja, mal ganz anders als sonst, klar; aber wahrscheinlich nicht schlechter:
Wie schon oben von einigen von euch vermerkt, spüren wir in unserer Großfamilie schon seit langem, dass uns die bleierne Zeit eigentlich gut bekommt. So wird es auch an den Weihnachtstagen selber sein. Zur gegenseitigen Bescherung habe ich ja schon an anderer Stelle einiges geschrieben. Was uns aber wichtig ist: dass wir zumindest wieder wie so oft punktuell mit all unseren Lieben in verantwortbaren und regelgerechten Kontakt kommen. Insofern bieten uns die Weihnachtstage einfach weitere Anlässe.
Kirchenaufläufe vermisse ich gar nicht, habe sogar im eigenen religiös-systemischen Umfeld dafür gesorgt, dass da auch Tore geschlossen bleiben. Tut sicher auch vielen gut, die kirchliche Inflation auch mal etwas zu mildern.
Was bleibt? Noch entspannteres Kuscheln mit Mylady beim Morgenessen im Bett, unkonventionelle Spaziergänge zu originellen Zielen, die bereits ausgemacht sind und bei jedem Wetter stattfinden, nen schönen Film gucken, Oldies hören, jeder seine Foren besuchen; sie liest in ihrem Fantasieroman, ich schmökere in der Biografie eines heimischen Recyclingkünstlers und freu mich schon auf mein selbst bestelltes Buch aus der örtlichen Buchhandlung: "Bodensee" von Dietmar Sous. (Keine Werbung, ich bin es nicht.)
Zugute kommt uns, dass wir fast alle schon früh infiziert waren, keine Langzeitfolgen verspüren; die stabilen Antikörper geben zusätzliches Wohlgefühl.
Wir lesen uns!
Ich würde es so formulieren, dass „echte“ Adventslieder, die Vorbereitung auf die Ankunft Jesu thematisieren
"die Ankunft Christi"! Soviel Korrektheit muss schon sein, wenngleich solche Details hier kaum jemanden interessieren, da sie ja ansonsten das eigene Gedankengebäude stören könnten.
so richtig linientreue Katholiken stellen auch keinen Weihnachtsbaum vor dem 24.? Dezember auf
..., aber das nur unter völliger Verkennung der kirchengeschichtlichen Entwicklung:
Der erste belegte Weihnachtsbaum wurde gar nicht als solcher aufgestellt, sondern aus Anlass des neuen Jahres, das damals mit dem Weihnachtsfest begann.
Der geschmückte Baum ist heute "nur" ein bürgerliches Schmuckstück.
Antwort eines radikal-rheinischen Katholiken:
Advents-, Weihnachts-, Oster- und Pfingstlieder kann man jederzeit singen.
"Last Christmas" sollte ja ursprünglich auch unter dem Titel "Last Easter" erscheinen, was aber bislang kaum jemanden gestört hat, zumindest hier nicht. ![]()
"In der Weihnachtsbäckerei" ist ein "Herbstgebäck-Lied".
Und "Über den Wolken" fliegt das Ich auch nicht. ![]()
ZitatVlt. sollte Freundlichkeit und Kundenorientiertheit stärkeres Kriterium bei der Personalauswahl sein. An die Berufsschulkollegen: Wird sowas in irgendeiner Form in den kaufmännischen Lehrgängen thematisiert?
Warum wird sowas eigentlich nicht in jedem Lehramtsstudium thematisiert?
Besonders bewegend ist es immer wieder, mit unseren Kindern die Gedenkmauer in Ypern aufzusuchen, die neben den Namen der allzuvielen Opfer aus aller Herren Länder auch den Namen des jüngsten Bruders meines Opas trägt, der dort im Jahr 1917 im Gaskrieg ermordet wurde, wie alle, die dort verstarben, weil es schon jetzt Nachwirkungen zeigt bei unseren Enkeln, die jeweils ein Kerzchen anzünden, wenn wir ihnen diesen Namen auf der Gedenkplatte in der Nische unserer Pfarrkirche zeigen und seine Geschichte erzählen, die wir von meinem Opa übernommen haben, die Geschichte vom kleinen Paul.
Irgendein Tünnes schreibt da oben was wie:
ZitatHabt ihr bei euren Überlegungen übrigens auch an die Entlastung der Postboten gedacht?
Also die Paketboten, die mich und die Meinen so beliefern, sind heilfroh, dass sie das tun können, auch in dem Maße und mit viel mehr Empfängern als noch vor Jahresfrist; zum einen, weil die so gesicherte Arbeit haben, zum anderen weil auf sie - wie bei uns üblich - steuerfreie Scheinchen in Umschlägen warten.
Also bedenkt auch ihr eure Paketboten!
parallelunivers:
schlaflos
Ich lausche Lesch gerne
ICH freue mich seit Alpha-Centaury-Zeiten, wenn ich ihn höre und sehe, weil er methodisch wie stilistisch meinen Unterricht zu kopieren scheint. Sogar meine Pullover hatte er damals geklaut. Die Rolltafel sowieso.
Du musst das Haus aufgeräumt verlassen, man weiss ja nie, ob man am Abend noch zurück kommt
Vor etwa 25 Jahren hatte wir hier im Raum Aachen nachts ein Erdbeben (Epizentrum irgendwo bei Heinsberg). Innerhalb von geschätzt zwei Minuten waren wir mit unseren vier Kindern im Bulli unterwegs Richtung Polizeipräsidium, um Aufklärung zu bekommen. Ich war da noch der festen Überzeugung, dass da auf der Raketenbasis Nörvenich son scheiß A-Bömbchen hochgegangen war. Da hatte ich GENAU DAS Gefühl wie deine Großmutter.
Wie machen das eigentlich die Eltern unter euch mit Weihnachtsgeschenken?
Als Eltern kommen wir dieses ja ums Verschenken rum. Als Großeltern haben wir wieder in die Regale unterschiedlicher Baukastenproduzenten gegriffen, zwar billiger als noch im letzten Jahr (einige Mindstorms damals), aber dafür nicht weniger. Für unsere hochbetagten Omas haben wir familiär-illustrierte Vorlesebücher gebastelt.
Corona-bedingt haben wir uns erst- und hoffentlich letztmalig etwas Besonderes einfallen lassen: Wir (5 Kleinfamilien einer ansonsten zusammen feiernden Großgemeinschaft) bekochen und beliefern uns reihum. Überraschungen sind also angesagt.
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