Nein, habe ich nicht, da derzeit im Krankenstand und schwer davon ausgehend, dass er so machtbesessen ist und mich nicht gehen lassen wird.
Tu´s trotzdem. Im Moment gehst du lediglich davon aus, dass es nicht passiert, aber 100%-ig sicher sein kannst du erst, wenn du es versucht hast.
Lasst mich euch an meinen Überlegungen teilhaben.
Sie gehen in verschiedene Richtungen.
Variante 1: Beim Schulamt anrufen und beim Eingliederungsmanagement einen Termin vereinbaren.
Variante 2: Den Bezirkspersonalrat oder den Referenten einbeziehen.
Variante 3: Mit der Ex Schulleiterin sprechen.
Auf jede Handlung wird eine Konsequenz folgen. Die Frage ist, ob ich die Situation damit nicht noch schlechter mache.
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Zu 1.: Ich stimme Caro07 zu. Eingliederung macht keinen Sinn, aber Schulamt in beratender Funktion ist ´ne gute Idee.
Zu 2.: Ist definitiv überlegenswert.
Zu 3.: Mach´s nicht. Wirkt unprofessionell. Was sollte die Ex-Schulleitung ausrichten? Sie hat mit dem aktuellen Zustand nichts (mehr) am Hut.
Ja, auf jede Handlung folgt eine Konsequenz, aber das ist der Gang des Lebens. Nur stellt sich hier wirklich die Frage, ob es schlimmer geht? Fakt ist doch: Wenn du nichts machst, ändert sich auch nichts. Spielt es für dich denn noch eine Rolle, ob es schlimmer werden kann? Es scheint ja bereits so schrecklich zu sein, dass du nur noch weg willst. Du kannst dir natürlich ewig Gedanken machen, was wird passieren, wenn ich das, und was passiert, wenn ich dies und was..., aber anstatt dich von möglichen Konsequenzen abhalten zu lassen, bring den Stein erst einmal ins Rollen und reagiere schließlich auf die Konsequenzen, die dann auch tatsächlich eintreten. Du kannst nur das beeinflussen, was im hier und jetzt geschieht.