Jamaha schreibt primär aus der Ich-Perspektive. Möglicherweise erscheint ein sehr religiös geprägter Lebensstil für manche User (m/w/d) erst einmal befremdlich, aber wichtig ist die Abgrenzung zwischen der eigenen Position und der nach außen gerichteten professionellen Haltung. Ich habe bei Jamaha bislang nicht herausgelesen, dass er ein Problem hätte mit Schülern (m/w/d), die ein anderes Religionsverständnis haben, keiner/einer anderen Religionsgemeinschaft angehören oder eventuell sogar offen aufbegehren gegen die Religionspraxis des Elternhauses (in der Pubertät nicht ganz unüblich). Er hat ja gerade betont, dass er im Zweifelsfall eher für sich Konsequenzen zieht statt Konsequenzen von Anderen zu fordern.
Eine Überwältigungsabsicht gegenüber den Schülern (m/w/d) kann ich hier nicht erkennen.