Beiträge von Antimon

    Ich bin dafür erst gar keine doppelte Staatsbürgerschaft zuzulassen. Jeder hat sich zu einer Staatsbürgerschaft zu bekennen mit allem, was dazu gehört!

    Kann man so sehen, ja. Ich würde meinen deutschen Pass abgeben, wenn ich müsste bzw. überlege ohnehin es zu tun. Andererseits würden wir ja Typen wie den Messerstecher aus Zürich nicht wieder loswerden, wenn er nicht noch einen tunesischen Pass hätte. Der ist ja als Kind zusammen mit der Familie eingebürgert worden und die Eltern sind völlig unauffällig, heisst es in den Medien.

    Auf einmal fühlten sich alle türkischen Doppelstaatsbürger ja wieder als Türken, damit sie bei uns keinen Wehrdienst leisten mußten und sich gleichzeitig in der Türkei für umgerechnet 5.000 DM von der Wehrpflicht freikaufen konnten.

    Joa ... Das liesse sich auch anders regeln. Der Mann einer Arbeitskollegin ist gerade eingebürgert worden und zahlt jetzt für den nicht-geleisteten Militärdienst in der Schweiz. Er zahlt für *alle* Jahre, die er nicht geleistet hat.

    Lies dich bitte erstmal in die Aussagen verschiedener Politiker ein. Das hast du bisher offenbar noch nicht geschafft, sonst würdest du den Unterschied in den Aussagen sicher verstehen.

    Ich glaube eher, dass du da was verpasst hast. Die Idee, deutschen Staatsbürgern den Pass wieder zu entziehen um sie des Landes zu verweisen, sofern eine zweite Staatsbürgerschaft gegeben ist, kam auch in Teilen der CDU/CSU auf. Und ich schrieb bereits vor mindestens 30 Seiten, dass es diese Möglichkeit in der Schweiz z. B. schon lange gibt. Wir diskutieren gerade mal wieder darüber nachdem ein tunesisch-schweizerischer Doppelbürger in Zürich einen jüdischen Mitbürger mit dem Messer attackiert hat. Dass wir überhaupt darüber diskutieren und es nicht einfach passiert liegt nur daran, dass es sich um einen 15jährigen handelt. Ich bin übrigens dafür. Der wird schon irgendwas an Verwandtschaft in Tunesien haben, da kann er ja dann sein.

    wie ist das beispielsweise bei euren ADHSlern Antimon , bekommen die immer alle nur Medis oder auch weitere Unterstützung, z.B. in Form von Therapie?

    Nein, natürlich bekommen die nicht nur Medikamente. Unser Einzugsgebiet ist zwar für ein Gymnasium eher atypisch geprägt durch viele bildungsferne Arbeiter- und Migrantenfamilien, zugleich ist "unsere" Elternschaft in der Regel aber sehr wohlwollend und diszipliniert in Bezug auf die Karriere ihre Sprösslinge. Alle mir bekannten Jugendlichen mit ADHS-Diagnose werden bzw. wurden auch psychotherapeutisch begleitet. Ich erwähnte bereits, dass darunter auch Kinder von Kolleginnen und Kollegen sind, da ist man sowohl mit den Jugendlichen selbst als auch mit den Eltern sehr offen im Gespräch. ADHS ist keine "Schande", es ist einfach eine medizinische Diagnose, mit der man irgendwie zurecht kommen muss.

    Wir sind eigentlich alle sehr bemüht darum zu verstehen und zu schauen, wie man helfen kann. Ich hatte schon einige Jugendliche, die es zunächst ohne Medikament versucht haben, weil diese eben auch einige unangenehme Nebenwirkungen zeigen. Es ist für alle Beteiligten wirklich mühsam, wenn die betroffene Person einfach nie weiss, was gerade läuft, wo das Unterrichtsmaterial zu finden ist, dass man im Unterricht nicht einfach mal so drauf losplappert, wie es einem gerade passt, dass da auch noch 20 andere Nasen mit ihren individuellen Bedürfnissen sind, etc. pp. Das muss man dann als Lehrperson auch irgendwie aushalten und managen können, was definitiv nicht einfach ist.

    Das Gymnasium ist eine leistungsorientierte Schulform und wir nehmen unseren Bildungsauftrag, auf die Universität vorzubereiten, hier wirklich auch immer noch sehr ernst. Da hat man schnell mal das Gefühl, dass "Abweichler" im System eigentlich keinen Platz haben. Müssen sie aber haben. Wir selektieren nach kognitiven Fähigkeiten und nicht nach sozialer Auffälligkeit. Wenn jemand mit ADHS die intellektuellen Fähigkeiten fürs Gymnasium mitbringt, ist es unsere Pflicht dafür zu sorgen, dass auch eine bestandene Matura dabei rumkommt.

    Die Diskussion hier zeigt einmal mehr, wie schwer wir uns immer noch mit Störungen der neuronalen Entwicklung tun. Es ist wie nicht akzeptiert, dass man ADHS schlichtweg als Erkrankung betrachten kann und darf, die behandelt werden kann und unbedingt auch behandelt werden sollte. Und so wie ich als Lehrperson eben Rücksicht auf schwere Allergien und körperliche Beeinträchtigungen wie eine Querschnittslähmung nehmen muss, muss ich halt auch mit Erkrankungen der Psyche irgendwie konstruktiv umgehen können. Ich glaube, dass wir das an meiner Schule insgesamt ganz gut hinbekommen, auch wenn ich diesbezüglich immer mal wieder meine persönlichen Frustmomente erlebe.

    Bei einer Essstörung, Depression oder Trennungsangst käme nie einer auf die Idee, sowas zu behaupten

    Die Depression hat man meiner Partnerin mit einem Meningiom aus dem Kopf geschnitten. Man geht heute sehr wohl davon aus, dass Depressionen ganz banale organische Ursachen haben können, die sich ganz "banal" behandeln lassen (wenn man eine Operation am Gehirn so nennen möchte).

    Gerade wer mit verhaltensauffälligen Kindern arbeitet weiß doch, aus welchen Verhältnissen diese kommen und dass die Kinder mehr brauchen als ein Rezept

    Vielleicht schaffst du es auch mal die Perspektive zu wechseln, wenn du es anderen schon nahelegst? Die Jugendlichen mit ADHS-Diagnose, mit denen ich zu tun habe, kommen zu 90 % nicht aus "solchen Verhältnissen". Wir haben auch Kinder von Kolleginnen und Kollegen mit ADHS an der Schule. Ohne Medikament zeigen sich da oft massive Beeinträchtigungen in der zwischenmenschlichen Interaktion. Es fehlt an Empathie für andere und überhaupt der Wahrnehmung dafür, was das eigene Verhalten mit den Menschen in der Umgebung macht. Es kommt drauf an, wie stark die Symptomatik ausgeprägt ist, ob die Jugendlichen medikamentös behandelt werden oder nicht. Die meisten empfinden es selbst als enorme Erleichterung und sind froh, dass es Ritalin gibt. Natürlich hat es Nebenwirkungen, mit denen man zurecht kommen muss. Meistens ist das grösste Problem die appetithemmende Wirkung. Eine Schülerin erzählte mir mal, wie sie sich anfangs regelrecht zum Essen zwingen musste, bis die Dosis richtig eingestellt war.

    Woher hast du diese Information? Soweit ich weiß, hilft es beim Fokussieren und länger durchhalten, mit und ohne ADHS-Diagnose. Das ist das, was ich aus Erfahrungsberichten kenne, ob es Studien gibt, weiß ich nicht.

    Der Wiki-Artikel für Methylphenidat ist sehr gut und verlinkt die relevante Primärliteratur. Methylphenidat ist ein alter Wirkstoff der noch vor dem Heilmittelgesetz an den Markt gebracht wurde. Damals waren keine Studien verlangt, die Wirkung und Nebenwirkungen belegen. Die sind danach aber gemacht worden und man weiss heute, wie es wirkt. Da ist nichts Mysteriöses dran, es ist vergleichbar mit Kokain und ja, es zeigt unabhängig von der Diagnose bei jedem irgendeine Wirkung.

    Wären diese Details früher bekannt gewesen, wäre die Diskussion in diesem Thread vermutlich etwas anders verlaufen

    Wäre sie auch, wenn man sich einfach mal so nicht all Ritt lang in irgendwelchen blödsinnigen Spekulationen verlieren würde. Ich schrieb bereits, ich habe es selbst zweimal erlebt wie irgendein Zeug über meine Schule in den Medien geschrieben wurde, einmal war ich selbst unmittelbar betroffen. In den Kommentarspalten meinen wildfremde Leute irgendwas phantasieren zu müssen ohne den Sachverhalt überhaupt zu kennen. Ich frage mich, worin eigentlich das gesamtgesellschaftliche Interesse besteht, dass über solche Vorgänge überhaupt berichtet wird. Im vorliegenden Fall bin ich bei Moebius , die einzigen, die davon profitieren, ist die AfD mit einer weiteren vermeintlichen "Skandal-Story" in der Presse. Das letztere nicht einfach mal schlauer wird in der Sache, ist der eigentliche Skandal.

    Dennis051 Dein Primärproblem ist, dass du überhaupt keine Ahnung vom Bildungssystem und von der Lehrerausbildung in der Schweiz hast. Wenn du hierher kommen willst, musst du dich als erstes darüber einlesen. Es ist einfacher, wenn du an der Sek II unterrichten willst, Sek I hat aber jeder Kanton seine ganz speziellen Strukturen und du musst ernsthaft vorgängig wissen, wie es geht, sonst langst du halt mit der Ausbildung schon ins Klo. Heidelibelle kann dir im Detail schreiben, wie es bei uns im Kanton geht, es gibt noch eine zweite Person hier, die an der Sek I im Baselland arbeitet. Wenn du aber nach Zürich gehst, nützt dir das je nachdem wenig.

    Ich glaube, auch Primar wäre einfacher weil die Unterschiede da zwischen Deutschland und der Schweiz noch nicht gar so gross sind. Sek I ist wirklich SEHR anders. Deine Denke ist mit diesem "was muss ich studieren für eine Festanstellung" sehr deutsches Beamtentum, das gibt es hier sowieso nicht. Gewöhn dir das besser ganz schnell ab oder überleg noch mal, ob du wirklich herkommen willst.

    Vor 2 Wochen, wenn ich es recht im Kopf habe. Bei uns ist das definitiv überhaupt nichts "Alltägliches", aber tatsächlich auch nicht das einzige Mal in den letzten 10 Jahren. Wir haben es vor 3 Jahren oder so sogar überregional als "Nazi-Gymnasium" in die Presse geschafft. Ziemlich skurril, wenn man sich in einer Wandergruppe am Abend beim Essen unterhält und jemand ganz erstaunt meint ... "Ach ... DA arbeitest du?! Erzähl mal, wie das gegangen ist."

    Das hier sehe ich ganz genauso:

    Ich habe insofern keinerlei Schwierigkeiten damit, mir auszumalen, was alles schulintern bekannt sein könnte über den Vorfall und die Schülerin, was einen Polizeieinsatz in dem Moment absolut gerechtfertigt hat, was aber medial nicht bekannt geworden ist, weil an der Stelle die Mutter und die Schülerin selbst kein Interesse daran haben, den Teil offenzulegen, wo nicht mit dem Finger anklagend auf Schule und Polizei gezeigt werden kann.

    Einfach insgesamt ein bisschen weniger rumspekulieren wäre angemessen. Falls sich irgendjemand hier noch erinnert, ich habe es ohne namentliche Nennung während der akuten Corona-Zeit mal im Kontext Schule in die Presse geschafft und es ist diplomatisch ausgedrückt ein ziemlicher Ramsch geschrieben worden. Auch unsere unselige Nazi-Geschichte ist natürlich aufgeblasen worden von Leuten, denen es irgendwie langweilig war.

    Antimon ja, aber das berücksichtige ich ja auch alles. Ich bin Klassenlehrer, berate meine SuS regelmäßig, bin Fachsprecher und auch Elternarbeit gibt es bei uns, wenn auch nur im kleinen Rahmen. In Projekten war und bin ich auch involviert. Konferenzen gibt es auch bei uns. Ich vermute, dass ich einfach überdurchschnittlich schnell arbeite.

    Ui, das will ich dir gar nicht absprechen. Ich arbeite grundsätzlich auch sehr effizient, ich glaube, dass unter meinen KuK die wenigsten meine Workload überhaupt durchhalten würden. Muss auch gar nicht jeder. Für die Mehrheit im Kollegium wird es irgendwie aufgehen mit der Arbeitszeit, aber mir kommen da definitiv ein paar in den Sinn, die sicher unter dem bleiben, was sie eigentlich müssten. Wenn man dann die Klappe hält und einfach wurschtelt, ist auch alles schick. Schwierig wird es dann, wenn diese Personen anfangen zu maulen, wenn irgend ein Event ansteht, für das sie aufgeboten werden. Das hält sich bei uns an der Schule aber zum Glück sehr in Grenzen, das sind vielleicht 2 - 3 Personen, die da immer wieder auffallen.

    Ich bin halt in der kantonalen Gewerkschaft im Vorstand aktiv und mache da z. B. die Kasse. Dann bin ich zugleich aber noch in den Vorstand des Dachverbands delegiert, das sind noch mal extra Sitzungen. Dazu kommen Sitzungen mit dem kantonalen pädagogischen Verband (keine Ahnung, was dem bei euch entspricht, hier heisst es "Amtliche Kantonalkonferenz Gymnasium") und im Moment noch Sitzungen bezüglich der bevorstehenden Maturreform, da sind wir als gewerkschaftliche Vertretung eben auch dabei. Ich bin Fachvorsteherin für die Chemie an der Fachmittelschule, da hatte ich zuletzt sicherheitsrelevante Umbaumassnahmen im Labor zu koordinieren. Klassenleitung habe ich im Moment keine, aber die wäre bei uns ohnehin bezahlt. Ich unterrichte in einer Klasse einfach beide Fächer, das sind viele Stunden und die haben es gut mit mir. Da kommt das zwangsläufig, dass man sich hin und wieder um gestrandete Schöfli kümmert, aber wie erwähnt, das wird per Berufsauftrag auch von mir als Fachlehrperson erwartet.

    Meine Unterrichtsvorbereitung ist sicherlich auch aufwändiger als bei den meisten KuK weil ich keinen Kurs "doppelt" unterrichte. Im Moment habe ich Grundlagenfach Physik Gymnasium in zwei verschiedenen Jahrgangsstufen, Physik an der Fachmittelschule in einem Prüfungsvorbereitungskurs, Chemie an der Fachmittelschule in zwei verschiedenen Berufsfeldern und Schwerpunktfach Chemie am Gymnasium. Mit drei von meinen Kursen bin ich gerade auch im Praktikum, was doch immer recht anspruchsvoll zu koordinieren ist mit den Theorielektionen, die man nebenher hat. Es gibt nur sehr wenige Lehrpersonen bei uns im Kollegium, die ein derartiges "Durcheinander" unterrichten. Mir kommt gerade überhaupt nur jemand in den Sinn, der das noch überbietet, der hat einfach noch ein drittes Unterrichtsfach.

    Ich mische mich da auch mal ein. Ich schreibe dieses Schuljahr gerade alles auf, was nicht Unterrichtsvor- und Nachbereitung ist. Einigen Leuten ist bei uns an der Schule definitiv nicht klar, wie viel sie per Berufsauftrag in dem Bereich machen *müssen* um ihre Stunden vollzubekommen. Mit meinen "Ämtli" komme ich da auch mit der Teilzeitstelle noch ziemlich genau hin und ich mache in dem Bereich gefühlt wirklich viel. Ja, das gehört tatsächlich so. Im Moment habe ich mal wieder einen, sagen wir... Beratungsfall... unter meinen SuS. Wenn ich die Zeit, die ich da investiere, dazurechne, bin ich drüber. Und ja, auch das gehört per Berufsauftrag dazu. Wir sind nicht nur fürs Unterrichten bezahlt, auch nicht an der Sek II. Einige denken das aber definitiv und bleiben ebenso definitiv deutlich unter der erwarteten Arbeitszeit.

    Die Möglichkeit besteht auf jeden Fall. Du bewirbst dich ja hier direkt bei der Schule und für eine Stellvertretung nehmen sie dich auch ohne Abschluss. Du bist dann einfach schlechter bezahlt.

    Stellensuche geht über ein ganz normales Stellenportal, da gibst du einfach "Lehrer" ein und wählst die fragliche Region. Es gibt immer noch kantonale Portale, aber das meiste landet sicher auch bei jobs.ch.

    https://www.jobs.ch/de/

    Vielen Dank erstmal! An Antimon was würdest du mir raten? Es muss ja irgendwie einen Weg geben, dass ich mein Vorhaben trotzdem umsetzen kann :)

    Ich kann dir da gar nichts raten. Du musst dich mit einer Pädagogischen Hochschule in der Schweiz in Verbindung setzen, da kann dir sicher jemand sagen, was du tun kannst. Wenn du das Ref ja noch nicht gemacht hast, besteht vielleicht die Möglichkeit, den Abschluss direkt hier zu machen. Ich kann mir vorstellen, dass sie dir weitere 2 Semester oder so für die fehlenden Fächer aufbrummen und dich dann eben die Prüfungen machen lassen. Für den Bildungsraum Nordwestschweiz ist die FHNW zuständig, habe ich dir oben schon verlinkt. Es ist allerdings so, dass die dir gerne mal heute dieses und morgen jenes erzählen. Ich habe ja mein "Papierli" von dort, es ist etwas ... abenteuerlich. Viel Erfolg!

    Weiß jemand hier, ob mich ein Master ohne Referendariat bereits als Lehrkraft in der Schweiz qualifiziert?

    Weiss ich, ja, und die Antwort lautet "nein". Die EDK-Anerkennung bekommst du nur mit abgeschlossenem Referendariat.


    Für die Primarstufe in der Schweiz ist ja lediglich "nur" einen Bachelorabschluss erforderlich.

    Es ist eine ganz andere Ausbildung als in Deutschland. Schau einfach mal auf die Seite der FHNW z. B.:

    https://www.fhnw.ch/de/studium/paedagogik/primarstufe


    Mein Studium umfasste die Fächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht.

    Dann hast du eben das Problem, dass du zu wenig Fächer kannst. Du musst halt auch Sport, Musik oder BG sowie eine Fremdsprache unterrichten können.

    Ja, weiter? Was willst du denn nur immer mit deinen "weiblichen Schulleitungen"? Was hält dich denn davon ab, normales Deutsch zu schreiben?

    weibliche Schulleitungen

    Schulleiterinnen.

    weibliche Professoren

    Professorinnen.

    Ehrlich ... Niemand, und ich meine wirklich absolut NIEMAND in meiner Umgebung schreibt oder sagt "weibliche Schulleitung". Am wenigsten übrigens die Informatikerinnen und Informatiker an der Uni unter denen es tatsächlich nur geschätzte 20 % Frauen gibt. An meiner Schule folgt übrigens gerade auf eine Frau im Rektorat wieder eine Frau im Rektorat.

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