Dirty Dancing *hui* ![]()
Tatsächlich weiß ich noch, wie bei uns zu Hause darüber diskutiert wurde, ob meine Schwester den sehen darf, da muss sie schon fast volljährig gewesen sein ![]()
Dirty Dancing *hui* ![]()
Tatsächlich weiß ich noch, wie bei uns zu Hause darüber diskutiert wurde, ob meine Schwester den sehen darf, da muss sie schon fast volljährig gewesen sein ![]()
DUum kennt Neidgefühle.
Eigentlich eher weniger. Ich will manchmal was unbedingt, was gerade nicht geht, aber ich nehme es keinem übel, der das haben oder tun kann.
DUum sammelt Klopapierrollen oder anderen Müll andere Rohstoffe, um sie in der Schule zu verbasteln.
Dalai Lama? Nein, Spaß, aber du musst bitte mal weiterhelfen, Websheriff , der Thread könnte mal wieder aktiviert werden.
Vor allem Hypochondrie
Lässt dich das Trumpsche Gruselkabinett auch ein wenig fassungslos zurück?
Abends Chips zum Kaffee Schokolade
Kochbücher oder Rezepte aus dem Internet?
... (So ein Gespräch führen ja auch Personen, die sich damit auskennen.)
Welche Personen sollen das sein? Es geht hier die ganze Zeit darum, dass ganz offenbar niemand so recht weiß, wie zu verfahren ist. Der einzige Schluss war bislang: an die Schulleitung weiterreichen und die ist kein*e Ärzt*in.
Wäre ich betroffen, würde ich sagen "Danke für euer offenes Auge. Es war unnötig, aber gut dass du auf deine Mitmenschen so aufpasst. ... ." Finde es richtig, wenn Menschen auf ihre Mitmenschen aufpassen und sich Gedanken machen.
Sorry, aber die Naivität nehme ich dir nicht ab.
Warum gibt es Menschen?
Reden wir möglicherweise über verschiedene Gremien? Der Bezirkspersonalrat ist ja nicht an der Schule, der TE aber schon.
...wenn der Fall so allgemein dem BPR vorgetragen wird, kann der kaum von der Ferne (es sei denn ein BPR Mitglied arbeitet zufällig an dieser Schule) entscheiden, ob die Beschwerde berechtigt ist. ...
Dementsprechend würde ich den anfragenden Kollegen dahingehend beraten, dass er sich mit seinem SL austauscht. Erst wenn dann gesagt wird, dass der SL konkrete Erkenntnisse hat, aber nicht reagiert, dann könnten wir auf die Dienststelle einwirken um beim SL nachzufragen.
Ansonsten schreibst du, dass sich der Kollege d.E. an die Schulleitung wenden soll und das hat er gemacht.
Kleiner Funke Hoffnung... 🎵🎶
Ja, das ist Hörensagen - aber dem Kollegen, der sich Sorgen macht und das meldet, deswegen zu sagen dass er sich nicht weiter darum kümmern solle, ist zu kurzgefasst und zu kurzgedacht.
Kommt darauf an, wenn es nicht Job des PR ist, sich darum zu kümmern, wäre es angemessen zu sagen: es ist nicht Job des PRs, sich darum zu kümmern, außer:
...Wenn der [Schulleiter] seinen Job machen würde und ein Verfahren gemäß der Dienstvereinbarung Sucht in die Wege leiten würde, wäre der PR beteiligt und zwar in der Regel als Vertrauensperson zur Begleitung des betroffenen Kollegen. Das beißt sich massiv damit, wenn man das Verfahren selber ausgelöst hat...
Edit: die Suchtberatungsstelle könnte man übrigens auch seinen Kollegen und Kolleginnen empfehlen, die sich Sorgen machen und fragen, was man tun solle.
Ich finde es übrigens interessant, dass es immer noch so zu sein scheint, dass Alkoholismus mit dem Peinlichkeitsding behaftet ist. Oder wäre es auch üble Nachrede, wenn sich jemand fragt, ob der Kollege irgend eine andere, orthopädische oder neurologische Erkrankung hat?
Das sehe ich auch so. Aber der Tonfall nervt mich mehr als die Trolle. Trolle kann man melden und ignorieren, und gut ist.
Übrigens bist du, was die allgemein nicht angemessenen Umgangsformen einiger User*innen angeht, nicht vorrangig gemeint.
Ich weise dich das nächste Mal darauf hin, wenn du dich im Ton vergreifst. Du machst dich nämlich selbst regelmäßig über andere lustig, meinst aber offenbar, anderen überlegen zu sein und diese so ganz allgemein im Rundumschlag korrigieren zu müssen. Wenn es Humblebee nicht war, deren Äußerung dich gestört hat, sprich doch das nächste Mal die Person an, deren Tonfall dir nicht gepasst hat.
Alles anzeigenBevor sich das Thema verselbständigt und von meiner Anfrage entfernt, will ich mich für Eure Meinungen und Ratschläge bedanken.
Ein Problem bei unserer Angelegenheit ist, dass viele der Beobachtungen nur auf Aussagen Dritter beruhen. Irgendein ein Elternteil hat Schlangenlinien beim Autofahren beobachtet. Jemand anderes ein unsicheres Gehen, wieder zwei, drei Kollegen berichten von deutlichem Alkoholgeruch. Da werden natürlich Gerüchte gestreut und mit Fakten vermischt. Wenige Kollegen wollen erfahren haben, dass der Kollege seit Jahren ein massives Problem mit Alkohol hat.
Ich behaupte mal, dass 70% des Kollegiums, besonders die neuen Kollegen, überhaupt nichts von diesem Problem wissen.
Andere behaupten, dass es unter Eltern und Schülern kein Geheimnis mehr ist.
Offensichtliche Beweise für Alkoholsucht des Kollegen gibt es nicht, zumal er in der Schule sich bis dato kaum etwas zu Schulden kommen ließ. Aber es spricht viel dafür und die Sorge bleibt, dass zukünftig etwas schwerwiegendes passieren kann.
Wir hoffen sehr auf die Einsicht des Chefs, hier tätig zu werden.
Ich verstehe noch nicht, was du von uns erwartest. Entweder du hast ein Problem, weil du nicht weißt, wie du mit alkoholabhängigen Kollegen umgehen solltest, dann lass dich in der Suchtstelle beraten.
Oder du hast kein Problem, weil du als PR damit nichts zu tun hast und selbst keine besorgniserregende Situation beobachtet hast, dann brauchst du dir keine Gedanken weiter machen.
In jedem Falle würde ich mit der Person selbst sprechen. Das und jenes wird erzählt, die und die Sorgen mache ich mir (persönlich, als Nicolas oder als Kollege oder als Personalrat oder als Vater) denn selbst wenn dir der Gesundheitszustand egal wäre, äußerst du Sicherheitsbedenken bzgl. Klassenfahrten usw.
Auch wenn ich mich an den Chef oder die Chefin wende, sage ich der Person vorher Bescheid.
...
Aber ich glaube, dass ein Kollegium von Quereinsteiger*innen durchaus profitieren kann – besser, als wenn es gar keine Lehrkraft gibt.
Das glaube ich nicht. Jeder, der bei uns anfängt zu arbeiten, stellt nach ein paar Monaten entweder fest, dass ihm die Arbeit gefällt und er fängt an, sich einzuarbeiten und besser zu werden. Oder er stellt fest, dass es nichts für ihn ist und geht wieder. Ich persönlich habe null Vorteile von einem Kollegen oder einer Kollegin, die vorher irgendwo anders gearbeitet hat. Ich habe zuallererst Mehrarbeit.
...
Und ich finde, dass es manchen Menschen Mut macht, diesen Weg zu gehen, gerade wenn sie Unterstützung und Zuspruch von Lehrkräften erhalten.
Zum Glück habe ich während meines aktuellen Praktikums eine Grundschullehrkraft kennengelernt, die die Idee des Quereinstiegs ganz toll und unterstützenswert findet. Ich bin sehr dankbar für den Austausch mit ihr.
Wenn es dir darum geht, dass Leute dich ermuntern und ermutigen, dann bist du hier vielleicht tatsächlich falsch. Du musst dich weder rechtfertigen, noch solltest du darauf warten, dass dich jemand überredet, mach einfach dein Ding, wenn es das Richtige ist, wirst du auch klarkommen.
Man muss nicht konkret werden. Mich würde es aber beruhigen, wenn ich mich innerlich auf einen längeren Zeitraum einstellen kann und auch wenn die Planenden nicht ständig nachfragen, wie lange es denn nun noch dauert. Insofern würde ich mich nicht nicht vor Weihnachten melden, sondern sagen, dass dort keiner mit mir rechnen soll.
Callie , hast du therapeutische Unterstützung? Ich würde mir noch Zeit lassen mit der Überlegung, ob du wirklich die Schule wechseln willst. Dein Chef mag ein unsensibler Mensch ohne viel Lebenserfahrung sein, aber du bist jetzt nicht in der Verfassung, so eine Entscheidung zu treffen und könntest sie später bereuen. Nimm dir jetzt Zeit für Trauerverarbeitung und schieb die Arbeit erst mal weg.
Rein sachlich, war das Vorgehen der Schule, so wie du es beschrieben hast, ok. Sie kann halt nur auf das reagieren, was die Ärzte aussprechen.
Nein, das war es nicht. Erstens sollte man als Schulleitung beim Teilbeschäftigungsverbot mit der betroffenen Person selbst reden, bevor man irgendwo anruft. Zweitens ist die oben getätigte Aussage unrichtig und unnötig flapsig. Und drittens ist auch der Anruf auf dem Privathandy während eines Krankenhausaufenthaltes nur seminotwendig.
Klar, verklagen kann man da niemanden, aber ein mitfühlendes Wort oder wenigstens Sachlichkeit ohne schlechte Laune des Schulleiters, der nun Mehrarbeit hat, kann man erwarten.
Du hast offenbar Anspruch auf Dienstbefreiung für 12 Tage pro Kind. Das gilt aktuell, 2026 ändert sich irgendwas. "Kind krank ohne Attest" hab ich noch nie gehört, bin aber auch in nem anderen Bundesland.
Wenn du "Bayern Kind krank Beamte" googelst, findest du ein aktuelles PDF der GEW, das das Verfahren erklärt.
Edit: Lehrerin2007 war schneller.
...Stand heute würde ich sagen, dass an unterrichten nicht zu denken ist.
Wie kann ich das geschickt kommunizieren?
"Ich werde im Januar noch nicht einsatzfähig sein, bitte planen Sie ohne mich (voraussichtlich bis zu den Halbjahreszeugnissen o.ä.). Die Krankschreibung reiche ich rechtzeitig zum Ende der Mutterschutzfrist ein."
Werbung