Beiträge von Quittengelee

    Machte es dir etwas aus, meinen Namen richtig zu schreiben? Danke.

    Den Eindruck hsbe ich auch. Das muss noch nicht mal schlimm sein. Oft ist es eine Erleichtterung, einfach mal zu sagen, was alles Sch***e ist. Allein. Ich weiß nicht, ob es sich die Mühe lohnt, Tipps zu geben.

    Könntest du eigentlich auch bei deinen Texten so aufmerksam sein, wie mit einer Leertaste in einem Nickname? Ständig muss man sich von dir anranzen lassen, selbst gibst du dir 0 Mühe mit denselben von dir beklagten Dingen.

    I feel you, es ist so erbärmlich.

    Das ist leider der ganz typische Verlauf dieser Diskussion. ..

    Typisch ist aber auch, dass du dich für den einzigen hältst, der eine Sachlage ausgewogen betrachten könne und dabei natürlich total objektiv in der Mitte steht, im Gegensatz zu den verblendeten linken Idioten in diesem Forum.

    Ich finde es falsch, wenn wichtige Posten mit Schwiegertöchtern besetzt werden. Erdogan macht sowas nach Gutdünken, Trumps Gefolgschaft wählt offenbar freiwillig solche Personen in Ämter. Finde ich krass, ja, auch oder gerade wenn es noch demokratischen Strukturen folgt und auch wenn das schonmal so gewesen ist, die Demokrat*innen keinen geeigneten Kandidaten haben oder whatabout sonstwas.

    Dass jemand um 15 Ihr heim geht, heißt nicht, dass dann aufgehört wird, zu arbeiten. Unser Schulleiter ist auch öfter um 15 Uhr oder früher schon weg, beantwortet aber teilweise um 23 Uhr noch E-Mails.

    Unsere Schulleitung geht meistens sogar schon um 14 Uhr, arbeitet aber dann nach eigener Auskunft im Home Office weiter. Mails beantworten, Konzepte verfassen, Besprechungen vorbereiten.

    Und was würdet ihr sagen, welcher Stundenlohn sich daraus ergibt? Das war s3g4s Argument gegen A15-Stelle. Wenn man zusätzlich zum Unterricht viele Aufgaben übernimmst, okay, wenn man aber kaum noch Unterricht hat: glaub ich nicht. Andere Aufgaben, ja, mehr Arbeitszeit- bitte gerne genauere Infos. Dass jemand Mitternacht eine Mail beantwortet hat, lässt erst mal auf gar nichts Rückschlüsse zu.

    ... Denn wenn ja, warum sollte es dann mit dem Übertritt in die Grundschule, wo ja auch nur Kinder hingehen mit denen Schokozwergs Kind vermutlich durch Nachbarschaft, Kindergarten, Freizeitgestalrung eh bereits viel Kontakt hat, zum großen Umbruch kommen?

    Weil Kindergärten in aller Regel "soziokulturell durchmischter" sind und weil Kindergärten keine Lehrpläne erfüllen, sondern im Wesentlichen für Betreuung sorgen.

    Es schickt auch nicht jede*r sein Kind in den Kindergarten, in manchen Regionen bekommt man nur einen Platz, wenn beide Eltern arbeiten. In die Schule müssen aber bekanntlich alle Kinder gehen.

    Es ist m.E. ein Unterschied, ob im Kindergarten 10 Sprachen gesprochen werden oder Kinder Entwicklungsverzögerungen aufweisen, oder ob die Lehrkraft sich in der Schule darauf einstellt, so zu sprechen, dass möglichst jedes Kind etwas mitbekommt und dadurch nicht adäquat vorankommt im Unterrichtsstoff.

    Klar, die Welt ist bei der ersten Trump-Amtszeit auch nicht untergegangen. Allein dass das Narrativ der geklauten Wahl und diverse andere Verschwörungsmythen den Wahlkampf und die Lebenseinstellung vieler US-Amerikaner*innen bestimmen, besorgt trotzdem. Es gibt genug Dokus, in denen man diese Auswüchse bestaunen kann.

    Bolzbold , meinst du, dass Social Media und Fakenews ein ebenso großes Problem darstellen wie bei uns? Oder findet "christliche Sozialisierung" im Wesentlichen in Kirchen oder anderen Orten der Zusammenkunft statt?

    Man muss doch nicht in eine Villengegend ziehen, nur weil man möchte, dass das Kind sich nicht in der Schule langweilt. Ich sehe auch keine Rechtfertigungsnotwendigkeit, warum man da und nicht woanders wohnt. Offenbar hat Familie Schokozwerg auch einen großen Freundeskreis unter anderem mit Familien aus unterschiedlichen Kulturkreisen, warum sollte sie jetzt noch darüber nachdenken, woanders hinzuziehen?

    Wenn man beamtet ist, ja. Die Erfahrungsstufen laufen einfach weiter.

    Okay, dann verstehe ich deine Aussage nicht so ganz. Zwischen A13 und A15 liegen im Schnitt 15.000 im Jahr, wenn ich das richtig sehe. Unsere Schulleitung unterrichtet noch 4 Stunden. Und jaaaaa, die Verantwortung und die nervigen Ansprüche aller Akteure etc. pp. aber sie geht oft genug 15 Uhr heim, während wir abends mit der Unterrichtsvorbereitung erst anfangen. Rein vom Zeitaufwand macht das Kollegium nicht weniger, schätze ich. Der Nervstress ist höher, aber der Stundenlohn auch.

    Ja, die gute Durchmischung. Ich dachte auch, dass ich dafür ja irgendwie Verantwortung trage und mein Kind nicht nur Konstantins und Emmas sondern auch Justins und Josies kennenlernen soll. Ein User hier hatte mich noch gewarnt... Nach zwei Jahren, mehreren blauen Flecken und sinnlos abgesessener Zeit wollte das Kind dann selbst wechseln. Aber jeder darf natürlich mit seinem Kind eigene Studien betreiben.

    Dann mach, ich würde nicht kurz vor knapp alles umwerfen. Es kann besser sein, mal was anderes zu präsentieren, mutig sein wird oft belohnt und man will ja auch was zum Reflektieren haben. Aber wichtig ist, das Ziel nachvollziehbar zu erreichen und begründen zu können, warum man diese Methode gewählt hat und nicht eine andere. Dabei ist sie schwache Gruppe ein Argument, allerdings kann man auch sagen, dass du etwas Neues über längere Zeit anbahnen konntest. Ich hätte zusätzlich auch Begründungen parat, warum es für diesen Text und seinen Inhalt unerlässlich ist, in Gruppen zu arbeiten. Und ich würde warten, ob das überhaupt bemängelt wird. Nicht gleich reingehen ins Gespräch mit: ja, das war doof, aber... Erst mal die Starken der Stunde und von dir hervorheben, dann was Kritisches anmerken, was du das nächste Mal anders machen würdest.

    Auch an Schulen mit hohem Sozialindex kann die Lehrkraft was von Differenzierung gehört haben.

    Das ist richtig. Als gebranntes Kind scheue ich nur das Feuer :shit:

    Edit: die Probleme gab es übrigens nicht aufgrund anderer Muttersprachen, sondern aufgrund mangelnder sozialer Unterstützung zu Hause und einer Schule, die damit offensichtlich überfordert war.

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