Beiträge von Quittengelee
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Gab es diesen Onlineunterricht bereits bei den Syrern und Afghanen damals oder ist das jetzt eine Besonderheit mit den Ukrainern? Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, 2015-2018 schon davon gehört zu haben. Eigentlich aber schön, dass diese Option zu nutzen, um den Kindern die (möglichst baldige) Rückkehr einfacher machen zu können.
Fragst du sowas eigentlich ernsthaft, aus Naivität heraus oder zur Provokation?
Wäre ganz Deutschland ein einziges Kriegsgebiet, wäre noch das deutschsprachige Umland eine Option. Darüber hinausgehend kann ich mir nicht vorstellen.
Das ist das Blöde am Flüchten: Es ist kein Synonym für Urlaub.
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Reifrock, Korsett und Riechsalz dazu, auf dass man nicht das Bewusstsein verliere
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... Ich habe vor, den Film abschnittsweise zu zeigen und entsprechende Szenen zu diskutieren und zu bewerten.Klingt doch schon anders als oben.
Und wenn du dir so sicher bist, alles richtig zu machen, dürfte dich die Sicht anderer ja nicht stören.
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Ich selbst habe meine aktive Zeit als Lehrerin seit kurzem hinter mir.

Das hast du noch gar nicht erzählt, oder? Glückwunsch

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Dann solltest du deine Navigation updaten.

Die Metaebene ist: wenn du keinen Bock mehr auf die Arbeit in deinem Beruf hast, such dir doch einen Beruf, der Spaß macht.
Selbst wenn noch irgendwer außer dir das so verstanden haben sollte, sollte klar geworden sein, dass die Aktion ein Griff ins Klo war. Werbekampagnen, die man 99% der Kundschaft erklären muss, ist keine gute Werbung.
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ob man wenigstens für kurze Zeit praktisch in einem sozialen Beruf arbeitete oder zeitlebens das Treiben aus der Außensicht betrachtete,
Also wenn Kollegen unseren Beruf schon als "Sozialen Beruf" bezeichnen, dann kann man jegliche Hoffnung fahren lassen.
Davon abgesehen möchte ich die Werbekampagne für Pflegekräfte sehen, in der es heißt "keinen Bock auf Arbeit? Werde doch Krankenschwester". Dazu muss ich keinen Tag als solche gearbeitet zu haben, um es nicht alles andere als unverschämt zu finden.
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Lies den Beitrag Nr. 55 samt Begründung für die Entscheidung einfach nochmal.
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Grundsätzlich würde ich davon ausgehen, dass eine Lehrkraft und die Schulleitung die Situation in der betreffenden Klasse und das pädagogische Vorhaben besser einschätzen können wie das Forum.
Es gibt doch da ganz viele Facetten. Zeige ich einen Film ganz oder in Ausschnitten. Wird er nur konsumiert oder behandelt....
Ich habe mit ca. 15 Jahren Schindlers Liste im Unterricht gesehen. Ich fand den deutlich heftiger als die anderen Filme, die ich so privat gesehen habe. Und da war sicherlich auch einige FSK 16 und FSK 18-Filme dabei.
Besser als. Und es geht um eine allgemeine Frage und die kann man allgemein beantworten, ohne jedes Kind zu kennen. Was rechtlich relevant ist, wurde schon mehrfach erklärt. Dein persönlicher Filmgeschmack als Jugendlicher interessiert bei der Einschätzung nicht.
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Naja, wenn homogene, leistungsstarke Klassen zu unterrichten dein Ziel ist, kann dir niemand dazu raten, diese Garantie gibt es nicht.
Welche Ausbildung schwebt dir denn stattdessen vor?
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Das ist doch kompletter Bullshit und du müsstest es als Lehrerin an der Förderschule selber besser wissen.
Ich denke, damit ist gemeint, dass es noch schlimmer ist, von seiner Familie Ablehnung zu erfahren, als wenn man beispielsweise aufgrund seiner Hautfarbe oder einer Behinderung ein Problem im öffentlichen Raum aufgedrückt bekommt, aber in einem gesunden sozialen Zusammenhalt zu Hause aufwächst.
Wenn du aber selbst keine Ablehnung oder Benachteiligung je erfahren hast, brauchst du dich hier ja nicht aufzuregen. Weiter oben schriebst du jedenfalls, dass niemand mitzureden braucht, der nicht betroffen ist.
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Man kann sich ja darüber streiten, ob die Kriterien der Einteilung immer ideal sind, vor allem, ob sie strenger sein sollten. Aber WENN es eine Freigabe ab 16 gibt, ist das doch ein eindeutiges Signal, den Film nicht mit 14 gucken zu lassen. Und da ist es auch egal, ob manche Kinder ihn schon gesehen haben, weil a) weiß man nicht, ob diese Kinder dann nicht 3 Wochen lang Alpträume hatten und b) weiß man nicht, wenn diese Kinder es gut weggesteckt haben, ob andere das genauso gut wegstecken.
Kriegsgeflüchtete wurden schon genannt, es gibt aber auch ganz normal entwickelte, gesunde 14-Jährige, für die der Film nicht gut wäre.
Dass es diesen Krieg gab ist kein Grund dafür, dass man alle Details kennen muss und schon gar nicht, dass man sie mit 14 audiovisuell so realistisch wie möglich nachverfolgen sollte.
Woanders werden Menschen ganz aktuell hingerichtet und gefoltert, ich kann tatsächlich an amnesty spenden, ohne mir im TV einen Spielfilm dazu anzusehen, wie im Detail Folter ausgeführt wird.
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Zitat:
"Eine spezifische Schwierigkeit von homosexuellen und bisexuellen Heranwachsenden liegt darin, dass sie in der Gesellschaft vorherrschende, negative Einstellungen möglicherweise internalisiert haben, bevor sie erkennen, dass sie selbst zu diesen Gruppen gehören. Dies unterscheidet Homosexuelle von anderen gesellschaftlich stigmatisierten Gruppen: Bei den meisten wachsen die Kinder in einer stigmatisierten Familie auf, die sich gegenseitig im besten Falle Unterstützung geben kann. Homosexuelle dagegen werden gerade innerhalb der Familie mit besonders negativen Einstellungen konfrontiert: Auch Menschen, die relativ tolerant sind gegenüber homosexuellen Freundinnen und Freunden oder Kolleginnen und Kollegen, haben sich für ihre Kinder häufig einen anderen Lebensentwurf ausgemalt und reagieren entsprechend negativ.[16]"
Ist offenbar so. Vielleicht auch wegen dem Wunsch nach Enkeln durch die Eltern? Und unter gleichaltrigen männlichen Jugendlichen sowieso, das hat was mit Rollenbildern zu tun etc., wurde oben schon erwähnt.
Aber ist ja schön, wenn sich junge Kollegen da überhaupt keinen Kopf drum machen, das kann nur positiv sein und die harte Arbeit der Aktivist*innen hat sich bezahlt gemacht.
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Nacktschnecken, die sich gegenseitig fressen
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Katzen beim Schnurren zuhören
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Ergänzend: Ich würde das Klassenbuch mitnehmen und im ersten Sitzkreis (oder lieber noch wenn sie alle auf der Bank an der Wand in einer Reihe sitzen), die Kinder einzeln mit Namen begrüßen und willkommen heißen und schon mal versuchen, sich erste Namen einzuprägen.
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Wen es interessiert: eine Zusammenfassung zum Thema der bpb (2010):
https://www.bpb.de/themen/gender-…nd-bisexuellen/
Kurz: Die Probleme fangen oft schon bei Jugendlichen an, die negative Einstellungen durch die Gesellschaft gespiegelt bekommen, bevor sie selbst wissen, dass sie homosexuell sind. Ablehnung erfahren sie häufig bereits in der eigenen Familie. In der Gruppe der homo- und bisexuellen Personen berichten am häufigsten schwule Männer von Gewalterfahrung und Ablehnung. In Mittel- und Nordeuropa ist die Gesellschaft tendenziell am tolerantesten, in GB (auch Japan, Australien und weiteren Staaten, die in diesem Jahrtausend angekommen sein müssten) hingegen nicht sonderlich.
Auch strukturelle Diskriminierung existiert noch in Deutschland, wenn natürlich auch einiges passiert ist in den letzten Jahren.
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