Wenn ich jetzt die Argumente pro konfessionell gebundenem Religionsunterricht zusammenfasse, lese ich:
- er könnte möglicherweise Extremismus verhindern
- er könnte möglicherweise allzu rigide Vorstellungen von zu Hause aufweichen- nicht näher bezeichnet
- man kann dort mit Kindern, die wollen, beten, was und wie genau bleibt der Lehrperson überlassen zu vermitteln
- das Christentum gehört zu Deutschland, weil hier so viele Kirchen aus dem Mittelalter stehen
- Kinder müssen wissen, warum an Ostern und Weihnachten schulfrei ist
- vergleichende Religionswissenschaften sind eine Wissenschaft, deswegen ist es katholischer Religionsunterricht auch
- manches ist so kompliziert, dass andere da eben einfach nicht mitreden können, ebenfalls nicht genauer umschrieben
- irgendwas mit Theodizee
- wer sich Gott als Mann mit Bart vorstellt, der ist einfach noch nicht reif genug, für richtige Religion
Soweit korrekt?
