Zur Schweiz:
https://www.ch.ch/de/sicherheit-…ur-welche-waffe
"Das Gesetz teilt die Waffen in drei Kategorien ein: meldepflichtige, bewilligungspflichtige und verbotene Waffen. Je nach Art der Waffe benötigen Sie einen Vertrag, einen Waffenerwerbsschein oder eine Ausnahmebewilligung.
...
"Verbotene Waffen z.B. halbautomatische Feuerwaffen mit grossem Magazin, Maschinengewehre, Elektroschockgeräte, Dolche automatische Messer, Schmetterlingsmesser, Schlagringe"
Edit: abgesehen von den aktuell gelten Gesetzen bin ich sicher, dass die Schweiz eine Lösung fände, wenn sich jedes Jahr Amokläufe an Schulen ereigneten.
Zu den USA:
https://www.srf.ch/news/internati…ieder-scheitern
"Manche Bundesstaaten haben nur schwache Gesetze, andere haben die Schraube angezogen. Illinois hat vor kurzem ein Verbot von halbautomatischen Gewehren erlassen. In Kalifornien sind die Waffengesetze besonders streng – wenigstens für US-Verhältnisse. Das scheint zu wirken: Im landesweiten Vergleich werden dort wenig Waffentote gezählt." Der Fall verdeutlicht aber: Die USA sind ein Flickenteppich, wenn es um Waffengesetze geht. Adam Winkler, Experte für Waffengesetze an der University of California, sagt im Interview mit dem Sender PBS: «Waffengesetze können fast nicht wirksam sein, wenn ein Kalifornier im benachbarten Arizona oder Nevada eine Waffe kaufen kann, die in Kalifornien verboten ist.»
Die Lösung wären landesweite Gesetze; Verbote von halbautomatischen Gewehren und Magazinen, die viele Patronen enthalten. Waffen, mit denen in kürzester Zeit viele Menschen getötet werden können. Oder eine lückenlose Überprüfung von Waffenkäufern."
Also ja, ganz offensichtlich deuten Fakten darauf hin, dass strengere Regeln weniger Tote zur Folge haben.
Das fängt schon bei so traurigen Unfällen an, bei denen Kinder mit ungesichert rumliegenden Waffen spielen und sich selbst erschießen.
Aber klar, der Täter von Essen hätte den Mordversuch sicher nicht begangen, wenn er auf dem Weg dahin eine Messerverbotszone passiert hätte und dort eine Ordnungswidrigkeit wegen des Mitführen eines Messers riskiert hätte.
Das wiederum weißt du woher?
Schon amüsant, dass ausgerechnet du anderen vorwirfst, sich nicht an Fakten zu halten.