Beiträge von Quittengelee
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Leute, wenn man Anlautkarten braucht, diese aber nicht da sind, kann man nicht einfach sagen "liebe Kinder, die Anlautkarten sind nicht finanziert worden, deswegen arbeiten wir ohne. Stellt euch den Apfel einfach vor".
Selbst machen, in der Schule drucken, laminieren, etc. (was halt möglich ist) und die Arbeitszeit von anderen Sachen abziehen.
Von was genau? Förderpläne schneller tippen? Nur die Hälfte aller Eltern einladen?
Euer bemühen in allen Ehren, ich ärgere mich auch, wenn Kolleginnen Druck ausüben. Aber wenn ICH lieber Geld für etwas ausgebe, als 5 Stunden daran zu basteln, dann mache ich das. Im übrigen kaufe ich die Laminierfolie auch soundsooft selbst.
Denn es geht ja weiter: es gibt keine 4 magnetischen Zahlenstrahle für 4 Parallelklassen im selben Zahlenraum... keine Fachbücher für Lernbehinderte ab Klasse 7. Die gibt es übrigens wirklich nicht, nicht nur in unserer Schule nicht. Lohnt wohl nicht für die Verlage. Und nein, ich erstelle NICHT für jedes Thema in Leichter Sprache eine Stationenarbeit sondern kaufe den Scheiß, denn wenn ich in der dritten Schulwoche erfahre, dass ich in Klasse 8 Geschichte fachfremd unterrichte, gibt es schlicht und ergreifend keinen Etat, um sich vom Persen-Verlag was zum ersten Weltkrieg anzuschaffen.
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Gerade wollte ich das hier posten und da kommt dein Beitrag sehr gelegen
https://www.instagram.com/reel/DKwn8wcNs…2t0cmloMDFreQ==Also nein, das musst du natürlich nicht, aber es machen trotzdem alle anderen so. Pro-Tip: schreibe überall deinen Namen drauf, dass es nicht irgendwann in den Besitz des Schulträgers übergeht, weil jemand dein Zeug wegräumt.
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Das Studium an der LMU hat eine Regelstudienzeit von sechs Semstern (Kassenzulassung nach Bachelor). Also kein Unterschied. Außerdem nicht so teuer wie die Logopädie-Ausbildung an den oftmals privaten Schulen.
Stimmt, wobei man auch einen Master machen kann. Und Studiengänge haben in aller Regel nicht den Praxisanteil, den eine Ausbildung hat, wenn man am Ende also so viel verdient, wie eine Logopädin oder ein Logopäde, würde ich lieber gleich die Ausbildung machen. Oder Lehramt studieren, wenn ich denn lieber als Lehrkraft denn als Sprachtherapeutin arbeiten will.
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Ich habe nie gesagt, dass man nichts machen soll.
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Meiner Meinung nach sollte man da nicht einschreiten. . .
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Verstehe ich nicht.
...Das Gespräch ging hier weiter, du warst gar nicht gemeint.
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s3g4 , wenn es dich wirklich interessiert, kannst du zum Beispiel hier nachlesen. Fachärzte und Fachärztinnen äußern sich zum Bericht des Bundesistituts für Arzneimittel- und Medizinprodukte aus dem Jahr 2022 "Cannabis in der Medizin" und ihrer Arbeit im jeweiligen Fachgebiet:
https://www.sciencemediacenter.de/angebote/22098
"Statements
Prof. Dr. Winfried Meißner
Chefarzt der Abteilung Palliativmedizin und Leiter der Sektion Schmerztherapie, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Jena, sowie Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
„Aufgrund der offenbar fehlenden Repräsentativität – nur 16.800 Datensätze bei wohl mehr als 70.000 Behandlungsfällen laut Kassendaten sowie 52 Prozent Anästhesisten (=Schmerzexperten) in der Begleiterhebung, obwohlim Alltag aber Allgemeinmediziner die häufigsten Verschreiber sind – sind Aussagen zu Effektivität und Nebenwirkungen nicht wirklich möglich. Wie die Autoren auch schreiben: Es ist an der Zeit, dass die medizinische Zulassung und Erstattung durch die Solidargemeinschaft von Cannabinoiden auf der Basis hochwertiger Studien erfolgt – wie bei allen anderen Medikamenten – und das derzeitige Prozedere eine Übergangslösung bleibt.“
Prof. Dr. Kirsten Müller-Vahl
Oberärztin der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie sowie Leiterin der Arbeitsgruppe „Tourette“, Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
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„Richtig ist zwar, dass die Datenlage für die Wirksamkeit Cannabis-basierter Medikamente bei psychiatrischen Erkrankungen bis heute gering ist. Allerdings können wir vielen unserer Patient:innen nur begrenzte Therapieangebote machen. So ist etwa für die Behandlung von Tics (meist kurze Bewegungen oder Lautäußerungen, die oft in rascher Abfolge und ohne ersichtlichen Bezug zur aktuellen Situation wiederholt werden; Anm. d. Red.) überhaupt nur ein einziges Medikament offiziell zugelassen, welches heute wegen schwerwiegender Nebenwirkungen gar nicht mehr empfohlen wird. Es ist daher sehr bedauerlich, dass die Krankenkassen durch eine Ablehnung der Kostenübernahmen neue, innovative Therapien verhindern.“
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In dem Bericht wird zudem suggeriert, Cannabisblüten machten eher abhängig als andere Cannabisarzneimittel. Dies wird immer wieder gemutmaßt, obwohl es keine Daten gibt, die diese These stützen. Interessant ist, dass in dem Bericht festgestellt wird, dass Cannabisblüten seltener zu Nebenwirkungen führen, dies aber mit dem jüngeren Alter der Patient:innen erklärt wird, statt zu diskutieren, dass Blüten eventuell tatsächlich besser verträglich und besser dosierbar sind.“
„Uns fehlen weitere klinische Studien zur Wirksamkeit von Cannabisarzneien. Die Pharmaindustrie ist hier bei der Finanzierung aber sehr zurückhaltend. Daher muss eine Förderung durch den Bund erfolgen. Nur so können wir Daten gewinnen, die uns verlässliche
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Prof. Dr. Ursula Havemann-Reinecke
Professorin für Psychiatrie mit Schwerpunkt Suchtmedizin und Senior Scientist, Universitätsmedizin Göttingen
„Es ist positiv, dass es eine Untersuchung des BfArM zu den durchgeführten Verordnungen von Cannabisarzneimitteln gibt, die, wie intendiert, zu klinischen Placebo-kontrollierten, aber auch experimentellen Forschungsvorhaben inspiriert. Aber die Frage bleibt, wer diese Forschungsvorhaben finanziert. Wichtig ist, dass es wissenschaftliche, nicht finanziell und interessensgeleitete unabhängige Forschungsprogramme gibt, die derartige Forschungen finanziell unterstützen. Leider ist dies aktuell nicht der Fall.“
„Es ergeben sich aus dem Bericht viele für die Praxis relevante Fragen, die teils auch für künftige Forschungen interessant sein können: So bleibt zum Beispiel in dem Bericht völlig offen, inwieweit es auch zu einer Entwicklung von missbräuchlichem oder abhängig machendem Konsum als Nebenwirkung der Cannabisarzneien gekommen sein könnte. Es gibt ferner keine Daten zu psychischen Komorbiditäten wie Angst und depressive oder psychotische Erkrankungen, auch nicht zu Komorbiditäten mit anderen Suchterkrankungen wie solchen bedingt durch Tabak, Alkohol oder zu Opioid-bedingten Störungen. Diese Fragen sind vor allem für die Patienten, die Cannabisblüten verordnet bekommen haben, besonders interessant.“
„In dem Bericht wird sehr deutlich, dass die Anästhesisten und die Ärzte mit dem Zusatztitel ,Schmerzmedizin‘ Cannabisarzneimittel am häufigsten und weniger Blüten verordneten, und gleichermaßen Daten in die Studie eingegeben haben. Aber es wird auch deutlich, dass die zweithäufigste Cannabisarzneien verordnende Gruppe der Allgemeinmediziner deutlich weniger Meldungen vorgenommen hat, aber gleichzeitig am meisten Cannabisblüten verordneten. Da wäre zum Beispiel auch interessant zu wissen, welche der Allgemeinmediziner hier eine Zusatzbezeichnung ,Suchtmedizinische Grundversorgung‘ hatten.“
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Was soll man machen, wenn SuS Waffen mithaben? Waffenkontrolle am Eingang? Das ist doch übertrieben. Und wenn sie ein Klappmesser auspacken oder Schlagringe? Willst du da einschreiten? Etwa jemanden nach Hause schicken oder gar die Polizei einschalten? Völlig übertrieben. Soll doch jeder machen, was er will, alles andere wäre doch zu viel Arbeit, vor allem für die Schulleitung. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich irgendwer um die Schule und die ihnen anvertrauten SuS kümmern würde. Das Leben ist viel zu kurz für Stress, raucht doch einfach gleich mit, dann haben alle Spaß, heißa!



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Edit: auf diese Bemerkung beziehend:
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Das ganze mit einem hohen Workload für einen eher geringen Lohn und leider auch oftmals geringe Anerkennung...
...frage ich mich: Naja, welcher Beruf bringt schon Anerkennung?
Was mir mehr Sorgen machen würde: eine Ausbildung geht drei Jahre und dann verdient man. Ein ganzes Studium zu absolvieren, um dann mit Logopädinnen um die vorhandenen Stellen zu rangeln, das würde mich wahrscheinlich stören.
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Sprachheilpädagogik im Lehramt kann unterschiedliche Schwerpunkte haben: Eventuell arbeitest du an einer anderen Förderschule (musst du in Bayern nicht sowieso ein Unterrichtsfach und zwei sonderpäd. Fachrichtungen studieren?). Oder in der Inklusion, was je nach Bundesland wiederum unterschiedlich gehandhabt wird.
Du verdienst natürlich wesentlich mehr. Allerdings frage ich mich schon, welchen psychischen Belastungen deine Kolleg*innen sich ausgesetzt sehen, was dann im Lehramt besser werden soll. Ist man als Therapeutin nicht im Einzelsetting?
Als Lehrkraft bist du halt den Rest deiner Tage Lehrkraft, mit allem was dazu gehört. Deine Kenntnisse in Sprachheilpädagogik nutzen dir dann zwar grundsätzlich schon, aber du unterrichtest, führst Elterngespräche, musst Leistung bewerten, ggf. mit Grundschul-/Sek I-Lehrkräften zusammenarbeiten und hast immer wieder mit verhaltensauffälligen SuS zu tun.
Wenn du dir das vorstellen kannst: warum nicht? Ich bin sehr froh um meine Absicherung und guten Verdienst. Generell mag ich meinen Beruf. Manchmal hätte ich aber auch nichts gegen schöne Einzelförderung in einer gut ausgestatteten Praxis und Eltern kommen freiwillig, hoffen auf Hilfe. Und wenn sie doch mal unzufrieden sind, wechseln sie einfach die Praxis und machen mich nicht dumm von der Seite an. Und wenn einem danach ist, arbeitet man mit Erwachsenen oder in einer Einrichtung, wechselt den AG... Hat alles Vor- und Nachteile.
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Als Förderschullehrerin nehme ich auch beim Kindergarten Anleihen... etwa so:
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...Arbeit er hingegen schnell, sauber, zuverlässig (Krankheitstage, fehlerfrei, ...), ... kann er ein höheres Gehalt verhandeln.
Und wer mehr Krankheitstage hat, kriegt Gehaltskürzung? Du hast manchmal echt sonderbare Vorstellungen.
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Okay, danke nochmal.
Ich denke, dass ich mich wohl damit abfinden muss, dass die Kinder einfach immer weniger Lust aufs altersgerechte Singen und Tanzen haben werden. Ich habe immer damit gerechnet, aber dass der Cut durch vermutlich Coronaverstärkung so extrem ist, finde ich sehr frustrierend.
Bezüglich der Schwierigkeit bin ich schockiert. Dass die oben angegeben Lieder schon zu schwer sein sollen, finde ich beunruhigend. Das würde bedeuten, dass ich den ganzen Studiumsinhalt aus 2018!!! in die Tonne kloppen kann. Ggf noch einzelne Inhalte aus 1/2 in 3/4 machen. Eigentlich haben die Inhalte für Klasse 2, die wesentlich schwerer waren, bis jetzt immer funktioniert. Und die Kinder freuen sich jedes Mal total auf Musik. Aber gut: Ich gehe nochmal eine Stufe an Liedern in 1 zurück und schaue was passiert. Mal schauen, ob mehr mitmachen oder noch mehr "Langeweile" kommt. Ich schaue mich auch mal nach der angegeben Literatur um.
Die Sache mit der persönlichen Beziehung zu Musik ist natürlich schwierig. Wir haben kaum fachfremde Klassenlehrer, die mit ihren Kindern singen. Alle drücken das an die Musiklehrer (die Experten) ab, weil sie selbst keine Lust auf Musizieren haben. Das geben sie auch ohne Umschweife zu. Das ist sehr schade, aber wohl leider auch nicht zu ändern.
Dass ich immer die harte Tour fahren soll gegen Quatsch und Verweigerung ist auch die Meinung der Klassenlehrer. Natürlich bin ich allgemein streng genug, sonst würden mir die anderen Klassen ja auch entgleiten. Es ist nur so schade zu sehen, dass ich dann immer die böse Musiklehrerin bin, die einmal die Woche drin ist, während andere Lehrkräfte in der Klasse mit wesentlich weniger Disziplinierung auskommen, weil einfach grundsätzlich die Motivation und Konzentration bei SU, M und D vorhanden ist. Und so macht ausgerechnet Musik weniger Spaß für alle Kinder als die anderen Fächer.
Es ist einfach total normal, dass die Klassenlehrkräfte sich durchsetzen können und Ruhe im Raum haben, während Fachlehrpersonen ihren Stand erarbeiten müssen.
Klasse 1/2 ist im Umgang zudem speziell, da hilft manchmal mehr kindgerechtes Tralala als "Rummeckern". Ich würde, wenn möglich, ab und an bei Kolleginnen hospitieren oder gemeinsam was mit den Klassen machen. Es gibt so viele Arten, mit Klassen umzugehen und gerade wenn man frustriert ist, wird man eher engstirniger als offener für Ideen- andersrum könntest du deine Art und deine Musikbegeisterung mit einbringen. Ich persönlich lerne jedenfalls auch nach bald 20 Jahren im Job von anderen.
Tut mir leid, ich vermute, du wolltest keine Verhaltens-Tips hören. Aber ich lese viel Frust und "aufgeben" aus deinen Beiträgen und für mein Empfinden siehst du deine Arbeit im Moment zu negativ, weil Erwartungen nicht ganz zur Realität passen. Und da insbesondere schwierige SuS die Stimmung der Lehrkraft sofort registrieren wie ein Seismograph und darauf reagieren, kann sich das Problem verschärfen.
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... Ich leite auch einen Kinderchor und da gehe ich gleich vor (sogar schneller und kompliziertere Texte) Da klappt alles tadellos.
Und welche Familien schicken ihre Kinder in einen Chor?
Ich verstehe deinen Frust bis zu einem gewissen Grad, Einstundenfächer sind oft enttäuschend. Nicht so richtig verstehe ich, was du dir erhoffst, denn offenbar hast du Erfahrung und Ahnung. Bestätigung, dass alles schlimmer wird, kann ich nicht beisteuern: Manche Kinder stören, andere machen mit, ich finde das normal.
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Wenn sie keins der Lieder kennen und können, musst du es ihnen kleinschrittiger beibringen. Sie finden es nur doof, weil unbekannt und schwierig. Siehst du daran, dass es ein Jahr später angenommen wird.
Ich würde nicht zu viel nach Wünschen fragen, sie können ja nur wünschen, was sie kennen und das ist dann eben aus verschiedenen Gründen unpassend.
Und klar muss man auch auf Regeln achten. Ich hab mal während des Studiums musikalische Früherziehung in Vertretung gemacht und ganz schön doof aus der Wäsche geguckt, was für ein Sack Flöhe das ist. Eine Gruppe muss man nunmal anleiten, zu hoffen, dass alle freiwillig und vernünftig mitmachen, halte ich für utopisch.
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Der Schulleiter fing an, die Aussagen in Manier eines Philosophen auseinanderzunehmen. Er meinte, dass man das ja auf die eine oder andere Weise verstehen könne. Dabei kennt er mich mittlerweile 20 Jahre und sollte wissen, dass ich mir niemals in diese Richtung etwas habe zu Schulden kommen lassen. Um mich entsprechend zu verstellen, müsste ich schon sehr gute Schauspielerqualitäten haben.
In welcher Richtung denn? Die SuS haben doch Dinge behauptet, die du nie gesagt hast.
Mir scheint, dass euer Verhältnis (Klasse-Lehrkraft) ziemlich zerrüttet ist und du müsstest m.E. die Initiative ergreifen und mit ihnen reden. Kann das mit Hilfe der Schulleitung passieren? Oder einer anderen Person?
Was wollen sie eigentlich erreichen? Was dir vorwerfen und warum? Über die einzelnen Themen lässt sich vortrefflich auf fachlicher Grundlage diskutieren, solange du dich nicht wie in einem Tribunal fühlst, weil das eigentliche Thema ein ganz anderes ist.
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CDL schrieb doch von unterschiedlichen Personen und unterschiedlichen "Arten" des Rauchens!? Zum einen ging es um einen ihrer jungen Nachbarn, der aus medizinischen Gründen Cannabis raucht, und zum anderen berichtete sie von Besucher*innen einer anderen Nachbarin, welche im Treppenhaus Zigaretten/Tabak rauchen.
Siehe Beitrag Nr. 44:
Cannabis raucht man mit Tabak. Alles andere ist Inhalieren, z.B. nach Verdampfen im Vaporizer oder Einnehmen, z.B. in Kapselform. Es gibt inzwischen diverse verschreibungspflichtige Darreichungsformen aber die sind halt nicht lecker, das Spray soll sogar eklig schmecken.
Ich verstehe ehrlich gesagt eure Verwirrung nicht. Man muss Cannabis nicht rauchen, aber man darf es doch. Wenn die Depression jedoch nur in den Griff zu kriegen wäre, wenn man es rauchte, dann liegt ein Suchtproblem vor. Ist doch ganz einfach zu definieren.
Alles Gute dem Nachbarn jedenfalls, Depression ist übel. Und Rauchen auf Balkonen kaum generell zu verbieten.
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Womit wir wieder am Anfang wären. Ich weiß nicht, ob man überhaupt ein Attest anfordern kann und wenn sich die Schulleitung bedeckt hält, kann man es nur ignorieren oder den/die Vorgesetzten um Einschätzung bitten.
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Auch hier würden mich mal die Antworten auf die Ausgangsfrage interessieren.
Steht in euren Hausordnungen etwas zum Thema "bekifft sein im Unterricht"? Also alle, die volljährige SuS unterrichten.
Hallo,
ich wollte mal nachfragen, wie das eigentlich andere Schulen handhaben. Seit der Legalisierung von Cannabis hat das Problem mit dem Kiffen deutlich zugenommen. ...
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