In dieser Reihenfolge:
...
...und zwischen Arbeitsende und Arbeitsbeginn mindestens 11 Stunden zusammenhängend frei (Bundesarbeitszeitgesetz, in Hessen spiegelt sich das auch in der Arbeitszeitverodrdnung wider).
In dieser Reihenfolge:
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...und zwischen Arbeitsende und Arbeitsbeginn mindestens 11 Stunden zusammenhängend frei (Bundesarbeitszeitgesetz, in Hessen spiegelt sich das auch in der Arbeitszeitverodrdnung wider).
Oh.. von Andreas Vollenweider habe ich noch 'ne alte Schallplatte, die ich gelegentlich höhre.
Na das ist doch mal was anderes, als der oft recht langweilige Literaturunterricht, den ich erlebt habe.
Wie wärs mit: Hobby mit Aufwandsentschädigung?
Im Kino zum Beispiel hat aber das Kino das Sagen.
Das nennt man Hausrecht.
Meintest du Holzleim, statt Tapetenkleister aber trotzdem Luftballon als Untergrund?
Genau, das härtet richtig aus. ![]()
M.E. kein Problem und bitte nicht in irgendeine Richtung drängen.
So heißt das, weil die Hersteller/Vertriebe von Medien sich freiwillig dazu verpflichten, ihre Produkte einzustufen und dann das Freigabe-Siegel auch als eine Art Gütesiegel erhalten.
Und wo steht geschrieben, dass ich mich an diese Empfehlungen halten muss?
Als Institution Schule würde ich das machen, allein um auf der sicheren Seite zu sein.
Aber als Privatmann entscheide ich immer noch selbst. Und die Schüler bzw. deren Eltern entscheiden als Privatleute, oder?
Warum so umständlich und erst einen Pappmachebrei herstellen?
Zeitungspapier (saugfähig von kostenlosen Werbezeitungen o.ä., aber keins aus Magazinen) ca, A4-Größe reißen und mit Ponal Holzleim aufkleben.
Zuerst 3-5 Schichten und gut aushärten lassen, das dann solange wiederholen, bis die gewünschte Wandstärke erreicht ist.
...wohl aber die Problematik um die Klassen, die weg sind, und die Lehrer, für die dann nicht genug Vertretungsstunden da sind.
Wieso Problematik?
Wir arbeiten in einem Dienstverhältnis, nich nach Werksvertrag. D.h. du stellst während der Dienstzeit deine Arbeitskraft zur Verfügung.
Wenn dein Arbeitgeber/Dienstherr damit nichts anzufangen weiß, ist das doch nicht dein Problem.
Da nutzt ein Unternehmen eine "kostenlose" Fortbildung, um in den Schulen Fuß zu fassen und ihre Geräte zu verkaufen.
Naja... wenn man Tablets (oder auch anderer Materialien/Medien/Produkte etc.) im Unterricht verwenden will, kommt man nicht um den jeweiligen Hersteller herum.
Irgendjemand muß das "Zeug" schließlich produzieren, was wir verwenden.
Man kann/soll sich aber immer bewusst sein darüber, das Unternehmen eben eigene Interessen haben (was ich für ziemlich normal halte).
Wie begeistert ihr die Schülerinnen und Schüler von heute für euer Unterrichtsfach?
Warum müssen Schüler immer von allem und jedem begeistert sein?
...wer die Regeln nachschlägt verliert Zeit - schafft dann also weniger.
Das liegt m.E. in der Verantwortung der Schüler.
Die Schüler haben die Möglichkeit ein Hilfsmittel zu benutzen, mit der Handhabung müssen sie aber im Testfall selber klarkommen und auch im Vorfeld entscheiden, ob nachschlagen einfacher ist als Regeln bzw. auswändig lernen.
Islamisch, christlich, bla.... es gibt gesetzliche Feiertage, die sind einzuhalten, da Gesetz.
Und ansonsten liese sich sicherlich auch mal juridtisch prüfen, inwieweit sich die Anweisung der Hamburger Schulbehörde mit der Weltanschauungsfreiheit der Schulen (ich nehme an, sowas gibt es auch in Hamburg) verträgt.
Regeln sollten da nicht einsehbar sein.
Warum?
Außerdem lässt sich nicht kontrollieren, was auf den Sticks wirklich drauf ist (inkl. diverser Trojaner, Viren usw.: Sobald der Stick in einem vernetzten Gerät steckt und dieses "kontrolliert", droht auch für alle anderen Nutzer Gefahr).
Doch! Der Schüler hat das zu kontrolieren und zu verantworten. Auch das ist Medienkompetenz.
Da ist ein Gerät, das inkl. Betriebssystem unter vollständiger Kontrolle der Schule steht, einfach sicherer.
Sicherer schon, aber damit entwickelt man (der Schüler) keine Medienkompetenz. Der Gut-Fall ist immer einfach, interessant wirds im Schlecht-Fall.
Ja, aber was nützt das, wenn die Schüler ihre gespeicherten Daten zu Hause nicht mehr nutzen können oder die Informationen nicht ausdrucken können??
Eben! Und zulernen, wie bzw. dass man seine Daten so organisiert, das sie verfügbar sind, ist (nicht nut, aber auch) Medienkompetenz.
Was will ich mit dem Zeug auf Papier? Noch 20 Kilo hin- und herschleppen?
Kein Schülercomputer hat Verbindung zu einem Drucker. Die Schüler können von zu Hause aus nicht auf ihren schulinternen Speicher zugreifen. Wie soll ich so Medienkompetenz vermitteln?
Genau das ist Medienkompetenz! Zu verstehen, dass auf getrennten Systemen jeweils eigene Logins gültig sind, dass die Nutzer für ihre Daten verantwortlich sind (wo gespeichert, wie erfolgt der Zugriff, alle Daten an der jeweils richigen Stelle).
WLAN, welcher Traum wäre das denn.
Kann man selber machen mit einem kleinen Gerät, dass sich Travelrouter nennt.
Also ich würde den Lehrplanbezug zu der aktuellen Klassenstufe darstellen.
Außerdem kannst du ja darstellen, dass bestimmte Ziele/Kompetenzerwartungen aus der Schuleingangsstufe in dieser Klasse (oder bei einem Teil dieser Klasse) nicht erfüllt sind und du das deshalb wiederholen/nachholen willst o.ä.
Denn es wird argumentiert, dass ich ja bisher immer auf Klassenfahrt mitgefahren wäre, von daher wäre es nun eine "geübte Praxis"...
Das spricht doch für dich und dein Entgegenkommen gegenüber der Schule. Ein Grund mehr, diese unverschämte Anspruchshaltung zurückzuweisen.
Außerdem bezweifle ich stark, dass es in einem solchen Fall so etwas wie Gewohnheitrecht gibt.
Letztlich heißt das, dass man sich mit solchen Zugeständnissen sehr zurückhalten muss, damit derartige Anspruchshaltungen gar nicht erst entstehen.
Findet man über einen inneren Mnolog nicht eher etwas über sich selbst heraus bzw. über die eigene Sicht auf die Situation?
Alle anderen Annahmen wären aus meiner Sicht Kaffeesatzleserei à la ... "was könnte der Autor gemeint haben?" (und wehe das stimmt dann nicht mit der Sicht des Lehrers überein ;-).
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