Beiträge von SteffdA

    Hättet ihr denn kein Problem, eine jüdische / muslimische oder ähnliche Feier vorzubereiten?


    Ich hätte generell ein Problem irgendeine religiöse Feier während meines Unterrichtes vorzubereiten. Zuallererst wegen des Unterrichtsausfalls, aber auch weil mir hier:

    Geht nur darum, ein paar Sprüche vorzubereiten und einzuüben...


    ...das hinterfragen fehlt.

    Grüße
    Steffen

    Die haben landschaftlich einiges zu bieten und haben es verstanden ihrem Land ein Image zu geben, dass immer wieder Einwanderer anzog, durch die sie wissenschaftlich-technisch voran kamen.

    Ich hatte das mal vor 2 Jahren (glaube ich) ausprobiert im Zusammenhang mit Moodle.
    Das Wiki in der Moodle-Version, die wir damals hatten, war sehr schlecht bedienbar, so dass ich ein andere installiert hatte, welches gut bedienbar war, aber keine Bilder in Text integrieren konnte.

    Also der erste Punkt wäre aus meiner Sicht auf die Bedienbarkeit zu achten.

    Gut, die Schüler haben dann die Inhalte erstell, wir haben sie diskutiert, aber irgendwelche Wiki-spezifischen Vorteile habe ich nicht gesehen.
    In meinem Fall hätten die Schüler letztlich auch 'ne Präsentation, oder eine schriftliche Ausarbeitung machen können.

    Deshalb der zweite Punkt.... was sind die spezifischen Vorteile dieses Mediums?

    "In dem oben genannten Artikel gibt es einen Verweis auf den Artikel Warum arbeiten wir im Unterricht eigentlich mit Wikis? Was bringt das?, der genau dieser Frage nachgeht und einige Vorteile von Wikis vorstellt."
    Alle Dinge, die auf dieser Webseite als Vorteil von Wikis genannt werden kann man z.B. auch bei Google-Docs haben, sind also nicht Wiki-spezifisch.

    Grüße
    Steffen

    Die Inhaltsangaben aus dem ersten Beitrag lesen sich für mich sehr einseitig.
    Das Internet besteht eben nicht nur aus Werbung und es ist auch nicht böse, etwas differenzierteren Umgang halte ich für angebracht.
    Eine derartig einseitige Sichtweise trägt m.E. genau nicht zum verantwortungsbewußten Umgang mit dem Internet bei und hat deshalb in der Medienerziehung nichts zu suchen.

    Grüße
    Steffen

    Habt ihr am Gymnasium keine 90min-Einheiten?
    Dann plane eine solche, begründe das z.B. mit den Gegebenheiten an der Schule (90min-Takt) und lade deinen Ausbilder zu einer dieser Stunden oder alternativ zu beiden ein.

    Alternativ planst du eine Unterrichtsreihe zu diesem Thema und zeigst in der Lehrprobe einen Ausschnitt zu dem du den Ausbilder einlädst.

    Grüße
    Steffen

    Ich beziehe mich mal auf dieses Schriftstück: http://www.geographie.uni-jena.de/geogrmedia/Leh…epte_15_08_.pdf

    1. als Container
    - das m.E. eine Variante der Lagebeziehung --> der Container ist ein Bereich in dem bestimmte Sachverhalte vorliegen, dieser Bereich existiert in Raum und Zeit --> Lage, Betrachtung anderer Container -->Lagebeziehung

    2. als Systeme von Lagebeziehungen
    - Umgang mit Karte und Kompass/GPS
    - Orientierungspunkte auf Karte und in Landschaft, wie finde ich diese und wie liegen die zueinander etc.
    - eigenen Standpunkt finden und in Relation zu Orientierungspunkten setzen

    3. als Kategorie der Sinneswahrnehmung
    - anaog zu 4., Beobachtungsaufträge hier bezogen auf die Sinneswahrnehmung
    - das eine Institution eine Sinneswahrnehmung hat halte ich für ziemlichen Blödsinn...

    4. in ihrer Konstruiertheit aufgefasst werden
    - dazu müsste die Route durch entsprechendes Gebiet gehen (Wohngebiete, Felder, Industriegebiete, Straßen etc.) und mit entsprechenden Beobachtungsaufträgen ergänzt werden

    Letztlich kannst du aus meiner Sicht nur die Route so legen und mit Beobachtungsaufträgen versehen, dass diese Raumkonzepte abgedeckt werden. Evtl. können die Beobachtungsaufträge die "Belohnungen" sein, die die Kinder finden und auf dem Weg zur nächsten Belohung lösen/bearbeiten sollen.

    Grüße
    Steffen

    gibt man zuerst eine Einführung und erklärt z.B. beim Magnetismus, was magnetisch ist, oder dass Magnete 2 Pole haben etc. und lässt dann die Schüler in den Versuchen das Gehörte verifizieren ( s. SUPRA)

    oder lässt man die Kinder Versuche machen und die Beobachtungen verbalisieren, so dass daraus (möglicherweise) Erkenntnisse daraus entstehen?


    Die Kinder sollten m.E. schon wissen worum es geht, was sie da machen und warum. So ganz frei nach dem Motto "Hier ist ein Kästchen mit was drin, macht mal!" halte ich für wenig zielführend.

    Grüße
    Steffen

    Aber ich verstehe ehrlich gesagt wirklich nicht, in wie weit es für dein Bewerbungsgespräch hilfreich ist, wenn andere Leute hier ihre Meinung zur Arbeit im Team, etc. posten.


    Es ist in einer Bewertungssituation (und ein Bewerbungsgespräch ist m.E. eine) nicht so schlecht, wenn man die Intention bestimmter Fragen kennt und weiß, wie man sich in einem solchen Fall geschickt verhält.

    Wenn man sich typische Fragen aus einem Bewerbungsgespräch anschaut, wie z.B. "Warum wollen Sie gerade in unserem Betrieb arbeiten?", dann wäre die ehrliche Antwort: "Weil meine berufliche Richtung passt und weil ich das Geld brauche.".
    Das man letztlich nur seine Arbeitskraft verkauft will niemand hören/wahrhaben. Stattdessen will Firma mehr oder weniger beweihräuchert werden und es wird erwartet, dass man darstellt wie toll man selbst ist und was man alles für Firma tun kann.
    Andere Fragen zielen m.E. ganz klar auf soziale Kontrolle ab, z.B. "Was haben sie für Hobbies?" etc..

    Aus solchen bzw. ähnliche Erfahrungen resultieren aus meiner Sicht die Fragen des TO.

    Grüße
    Steffen

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