Alfons könnte seine Cookies aber auch so konfigurieren, dass sie nur bis Ende der Browsersession gültig sind.
Aus meiner Sicht eine Frage guter und sicherer Softwareentwicklung.
Alfons könnte seine Cookies aber auch so konfigurieren, dass sie nur bis Ende der Browsersession gültig sind.
Aus meiner Sicht eine Frage guter und sicherer Softwareentwicklung.
goeba Das sollte auch kein Widerspruch sein, sondern war eher als Ergänzung/Bestätigung gedacht.
Ich meine, ein Moodle beim Webhoster bekommt man schon ab 1,99€/Monat - ok, für eine Grundschule mit, sagen wir 300 Schülern, sollte man vielleicht die Variante für 10€/Monat nehmen, aber angesichts dieses Preisniveaus wird das AUSGELOST?
Gut, ein eigener Videoserver ist dann schon etwas teurer, das käme jetzt auf die Anforderungen an, aber wenn dieses webex ständig zusammenbricht, gibt es da jedenfalls bessere Lösungen.
Also... den Webspace für Moodle, den wir haben kostet um die 100€/Jahr und unser dedicated Server für das Videokonferenzsystem liegt bei 260€/Jahr.
Wir nutzen Bigbluebutton für die Videokonferenzen und ich habe die dortigen Angaben für ein Produktivsystem mal ca. 1,5 genommen für unseren Server (bis auf die Harddisk, die liegt bei 150GB, wir wollen keine Recordings, ansonsten werden 500GB empfohlen).
Ein späterer Unterrichtsbeginn würde darüber hinaus für viele Eltern morgens erhebliche Betreuungsprobleme verursachen...
Für Teenager?!?! Wie lange wollt ihr die noch beglucken (die betüteln, wie 'ne Glucke auf ihren Eiern sitzt)?
In Berufsschulen und Oberstufe Gymnasium nutzt die Vorbereitung für berufliche Anwendung vielleicht, das kann ich nicht beurteilen. Für Grund-/Ober-/Förderschulen/SEK I sehe ich keine Vorteile, das ganze Homeschoolen ist eine Notlösung, der Erklärfilm ersetzt nicht unsere Anwesenheit, die App nicht das Übungsheft, die Videokonferenz nicht das Gespräch.
Solange die physische Bewegung (z.B. schreiben mit Fülle etc.) noch für die Kognition gebraucht wird, ist das (E-Learning im Sinne von "nur vor dem Bildschirm sitzen") m.E. sehr kritisch zu sehen. Man kann das aber sehr wohl mit praktischen Arbeitsphasen abwechseln.
Die Lehrer meiner Tochter wollen, dass sämtliche Arbeitsergebnisse bei Iserv hochgeladen werden. Teilweise in Gruppen, die der gesamte Jahrgang einsehen kann.
Nun.... sie könnte die Datei mit einem Passwort versehen und dieses auf einem anderen Wege dem Lehrer mitteilen.
ch schrieb es schon öfter und an anderer Stelle, m.M.n. haben viele Ostdeutsche traumatische Erfahrungen zu DDR-Zeiten oder/und mit der Wende gemacht. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Krise etwas triggert, sie stürzt aber viele Menschen in Verunsicherung. Manche, weil sie panische Angst vor Ansteckung und dem Tod haben, manche, weil sie die Grundfesten unserer Gesellschaft erschüttert sehen.
Also ich sehe da eher Verunsicherung und Ängste bei meinen Kollegen, die im Westen groß geworden sind.
Ich sehe das eher sachlich, aber mit Respekt und unter Gesichtspunkten/Ereignissen, die ich im Osten erlebt und gelernt habe. Unter anderem empfinde ich deshalb die derzeitigen Diskusionen, inwieweit die Corona-Maßnahmen die Demokratie gefährden und diverse Schlussfolgerungen daraus etc. doch etwas daneben, in etwa so, als gäbe es gerade keine anderen Probleme... .
Für mich waren die Ereignisse rund um die Wende auch sehr verunsichernd.... aber ich habe eben daraus auch gelernt, dass es immer weiter geht. Manchmal schwierig, manchmal einfacher, manchmal braucht/hatte man auch etwas Glück, aber es ging immer weiter.
Ab 24:00 min wird es für mich gruselig. Sinngemäß, nicht wörtlich:
"Selbst wenn es in Deutschland keine Infizieren mehr gibt, müssen die Sicherheitsmaßnahmen erhalten bleiben, da ja das Virus aus anderen Ländern eingeschleppt werden könnte".
Was soll das bedeuten?
Nun... das Deutschland ein eigenes Hoheitsgebiet hat, wäre auch steuerbar wer dieses betritt und wer nicht...
Und jetzt kommt mit bitte nicht mit "das Virus macht ein keiner Grenze halt", ja, klar, aber die Überträger kann man an einer Grenze stoppen.
Das ist einzig eine Frage des politischen Willens.
Ich kann ja nicht ahnen, welche Empörung das hier gleich wieder auslöst.
Ja, das ist wie bei den ganzen etlichen einigen Sternchen. Man hat den Satz noch nicht zu Ende gesprochen und die ersten drei sind schon beleidigt.![]()
Oder darf Laschet weiterhin machen was er möchte und öffnet automatisch am 4.5.
Der Ganze Kram mit den Corona-Verordnungen ist Ländersache. Der Laschet darf.
Mir ist immer noch nicht klar, wozu man unoconf tatsächlich braucht....
Das Abgabeformat für Dateien kann ich im Arbeitsauftrag definieren und den Schülern frei lassen, welches Tool sie für die Erstellung nutzen.
Das ergibt dann gleich eine Diskussionsgrundlage dazu, welches der Tools geeignet ist und warum bzw. welche Tools nicht so gut geeignet sind.
Da kriegt man gleich noch etwas Medienkompetenz zu den Schülern.
Nikotin hat offensichtlich eine negative Wirkung auf das Virus
D.h. man könnte sich per Nikotinpflaster schützen? Oder muss es über die Atmungswege gehen... E-Zigarette?
Meine Referendarin muss im Juni Prüfung machen. Sie darf sich nicht mehr als 1.5m den Kindern nähern. Keine Gruppen-oder Partnerarbeit. Mit Prüfungskommision nur 15 Personen. Etc. pp. Wie das gehen soll?
Sie zeigt, dass sie in einer solchen Situation unter Einhaltung der Hygieneregeln einen angemessenen Unterricht durchführen kann und damit die Gesundheit ihrer Schüler sowie ihre eigene schützt.
Das ein solcher Unterricht nicht das gewohnte, erwartete Methodenfeuerwerk werden kann, sollte auch den Prüfern klar sein.
Und die Nürnberger Würstchen vom Lidl sind sehr lecker,
Mooment.... es geht nix über rischtsche dieringer Rostbratwörschte... aaaber... die Schäufele in Nürnberg sind auch echt gut ![]()
Beispiele: unoconv - Paket (Software muss auf Server installiert werden), STACK-Plugin (Software muss auf Server installiert werden)? Was macht ihr wg. Videokonferenz-Software?
Diese Packete kenne ich nicht und habe sie auch nicht installiert.
Was die Videokonferenz-Software angeht, werden wir nicht um einen Server herumkommen, denke ich.
Ich installiere ja schon nicht dieses h5p (?) Plugin. Da können Lehrer irgendwie selber was scripten (soweit ich das verstanden habe). Wenn ich auf moodle.org lese, was andere da für Probleme haben, kommt das auch nicht auf unser Produktivsystem. Wenn sich da nämlich jemand ver-scripted landen die Probleme auch auf meinem Tisch.
Bei uns war damals das Problem, dass erstens das ein virtueller Server war,...
Ich meinte schon Webspace (also ein Webhosting-Paket), keinen virtuellen Server. Auch da (bei einem virtuellen Server) musst du dich um Betriebssystem, Webserverumgebung, Patches etc. selber kümmern.
Ich würde halt gerne wissen, was so ein Server mit moodle für eine Schule können muss.
Guckst du hier:
Schaut euch an, was auf den zentral administrierten Plattformen passiert.
Wir haben an unserer Schule ganz bewußt auf eine eigene Moodle-Plattform gesetzt. Diese läuft auf einem angemieteten Webspace.
Das u.a. den Vorteil, dass ich mich als Moodle-Admin eben um Moodle kümmern kann und nicht noch Hardware, Betriebssystem, Webserverumgebung (Datenbanksystem, diverse Scriptsprachen etc.) an der Backe habe.
Außerdem ist die Bandbreite der Internetanbindung kein Problem.
Habt ihr Kompetenzen im Bereich MOodle?
Ja, wir haben etliche Jahre Erfahrung in Administration und Nutzung von Moodle und wir lehren das.
Wer oder was ist denn "BuT"?
Was sollen das übrigens für Privilegien sein, die so ein Abitur mit sich bringt?
Das Privileg zu studieren z.B.. Und wenn man das einigermaßen erfolgreich hinkriegt kann das ein Baustein für sozialen Aufstieg sein.
Ich dachte, es geht um ein Stück Stoff, das das Verbreiten von Tröpfchen hemmt, aber ich bin wohl zu naiv.
Ja eben. Und in den von mir angeführten Veranstaltungen lernt man das und den Umgang damit (und noch anderen Ausfürungen von Atemschutzmasken).
Ich verstehe die Panik vor einer Schutzmaske nicht.
Wird wohl Zeit, dass Wehrdienst und Zivilverteidigungsausbildung wieder eingeführt werden.
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