Ist es ein Statement, wenn eine Schwangere rosa Eis oder Eis in Babyblau isst?
Beiträge von Finnegans Wake
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Im Lehrerzimmer schon. Dachte, die Schulküche sei gemeint. Habe gestern in der Pfalz eine Weinschorle getrunken

Aus dem Dubbeglas? Ganz klassisch

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macht zu viel Arbeit
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„Man“ vielleicht nicht, ich schon.
... hasse Kirschen
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Leider wäre bei uns nix im Kühlschrank in der Schule...

Kein Sekt?
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Nelson mit einem Arm
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Es ist immer wieder amüsant, wenn Nichtmitglieder die Hasskappe aufziehen, weil die GEW nicht deren Meinung vertritt.
Ich frage mich dann immer, ob diese Leute ähnliche Erwartungen an alle anderen Organisationen oder Parteien haben, bei denen sich nicht Mitglied sind.Wo hast du in diesem Thread Hass wahrgenommen?
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Feuerwehrmann Sam
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Der ohnehin sehr sehr große Mangel in unseren beruflichen (technischen) Mangelfächern wäre ohne adäquate Bezahlung wahrscheinlich noch größer. Wie die adäquate Bezahlung gestaltet wäre (ob als Beamter oder als gut bezahlter Angestellter), wäre mir letztlich egal, ich hätte mir aber halt mit TVL als schlecht bezahlter Angestellter den Quereinstieg nicht leisten können. Das wäre ein finanzielles Desaster geworden.
Als Beamter war ich etliche Jahre immer noch leicht hintendran, habe aber durch die Kinderzuschläge jetzt mehr, als es als Sachbearbeiter in der Industrie möglich gewesen wäre.
Wenn ich jetzt sagen würde: Aber als AT könnte ich... ist das Blödsinn, denn AT ist da kein Vergleich, weil das 1. unbezahlte Überstunden bedeutet hätte und 2. ich es mit der Arbeit der A15er vergleichbar müsste, die auch echt übel rödeln müssen. Als normaler Lehrer ist für mich der Sachbearbeiter-Job die Referenz.
Ergo: Als Beamter fühle ich mich angemessen bezahlt, dabei weder deutlich über- noch unterbezahlt.
Von KuK, die als Angestellte im System sind, hört man immer mal wieder Wechselgedanken. Ob die das wirklich machen werden, ist die Frage. Man hört aber oft: Hätte ich das gewusst, hätte ich den QE nicht gemacht,
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Dachte fürs Verschieben Conni
Und Entschuldigung fürs Kapern des Threads.
Du

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Umfangreiche Investitionen in sogenannte Brennpunktschulen, damit diese personell, materiell, räumlich, organisatorisch nicht etwa genauso gut oder gar schlechter dranstehen als das Gymnasium im Edelstadtteil, sondern sogar besser - das wäre der richtige Weg, um die völlig ungleichen Startbedingungen von Kindern tatsächlich auszugleichen und tatsächlich so etwas wie Bildungsgerechtigkeit zu erlangen.
Dies geschrieben würde ich allerdings die Moderation darum bitten, die ganze Extradebatte aus Emeralds Thread rauszulösen.In der Rütli-Schule hat es im Einzelfall geklappt, indem nach dem Hilfeschrei massiv dort eingegriffen wurde. Das, was da stattfand, war aber mit einem ungeheuren Aufwand verbunden, den das "System" nicht flächendeckend leisten will (finanziell) und wahrscheinlich auch nicht leisten kann (Personalressourcen der verschiedenen Professionen).

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Das Skurrile ist ja wirklich: Da ich eine Rente von (derzeit) >800€ bekommen werde, wird meine Pension entsprechend gekürzt werden auf das Niveau der maximal möglichen Pension. Wenn wir jetzt - mal theoretisch, absurd und skurril gedacht - uns vor der Pensionierung scheiden lassen würden, würde meine Frau größere Pensionsansprüche von mir bekommen und ich kleinere von ihr. Bei meiner Pension würde das wegen der sowieso stattfindenden Kürzung durch die Rente kaum Auswirkungen haben, bei ihr aber zu einer größeren Pension führen. Das ist eigentlich absurd, würde aber die Summe der beiden Pensionen doch wohl erhöhen... (Das berücksichtigt aber natürlich nicht, dass durch Splitting Steuern gespart werden.)
Absurde Situation wäre das.
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Ja, das halte ich leider auch für realistisch. Eine zusätzliche und bereits heute genutzte Stellschraube ist es auch, die Gehaltssteigerung im ÖD insgesamt unterhalb der durchschnittlichen Gehaltsentwicklung in der Bevölkerung zu lassen. Eine zusätzliche Anpassung der Deputsstunden und (viel weniger problematisch bzgl. der Rechtssicherheit) Klassengrößen ist ebenfalls denkbar. Beinah zwangsläufig wird auch eine weitere Erhöhung der Regelaltersgrenze kommen.
Ja es gibt viele kleine Stellschrauben, bei den Beamten hier und da zu sparen.
Und größere: Besonders bei der Altersgrenze erwarte ich unschöne Überraschungen. Ich - als dafür deutlich zu junger Mensch - erwarte auch, dass die derzeit noch großzügigen Altersteilzeitmodelle in Zukunft für unsereins nicht mehr existieren werden bzw. extrem verschlechtert werden. "Spannend" wird auch sein, ob man sich wegen des Alimentationsprinzips dran traut, zukünftige Dienstjahre nur noch mit (fiktiv in den Raum gestellt) 1,x% für die Pension zu rechnen (mit x = 2 oder 3 oder ...).
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Kein schulisches - also lösbares - Alltagsproblem ist es wert, dass du deine und die Gesundheit deines Kindes gefährdest. Die Schule wird weiter funktionieren. Deine Schwangerschaft ist das einzig wichtige in dem Kontext.
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Humblebee Das erklärt, warum alle (bundeslandspezifisch) Recht hatten

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