Ich musste gerade etwas schmunzeln, ich komme gerade aus der Schule meiner Töchter, die hat seit März keine Sekretärin mehr, d.h. so Aufgaben wie bei fehlenden Kindern anrufen oder bei kranken Kinder usw. erledigt im Moment die Schulleitung. Aber hej, die könnten sich natürlich auch hinstellen und sagen, dazu sind sie natürlich überqualifiziert, nur wenn dann was passiert, wen interessiert das dann noch?!?
Kenne ich. Gehört zu meinen alltäglichen Aufgaben ... als Schuleleiter.
Okay, deine Frage oben lautete also eigentlich nicht "Was meinst du mit dem fettgedruckten Teil", sondern "Ich will das nicht verstehen, weil ich es moralisch schwierig finde, wenn Einwohner aus anderen Ländern bei uns bleiben möchten."
Vielleicht "wollen" sie trotzdem nicht zurück. Egal was das für unterschiedliche Vorgänge sind.
"Wenn sie wollen" heißt "Wenn sie wollen". Vielleicht bleiben sie auch lieber hier und gehen nicht zurück.
Da geht es um öffentliche Vorführungen zu Bildungszwecken
... um Unterricht im Klassenverband.
Geht für mich aus diesem Passus hervor:
Jedoch dürfen Sie sie sich beispielsweise in Ihrer Eigenschaft als Pädagoge im Verlauf mehrerer Semester gern einmal pro Semester mit Ihren Studenten und Schülern ansehen
Ob die Schulklasse ein öffentlicher Raum ist oder eine geschlossener, nicht-öffentlicher Raum --- darüber streiten sich die Geister. Für die Rechteinhaber ist es öffentlich, sie erlauben es zu Bildungszwecken aber in der Regel.
sondern schlicht um das Einräumen eines Geschirrspülers. Dabei war nie die Rede von nicht betretbaren Räumlichkeiten!
Wobei man zum Einräumen eines Geschirrspülers (der in der Küche steht) die Küche betreten müsste.
Einzelförderung ist eher die Aufgabe von SozPäd Fachkräften in der Schule. Lehrer (auch Sonderpädagogen) machen üblicherweise nicht nur EInzelförderung.
Ein Schulleiter sollte für eine zentrale dienstliche Aufgabe angemessene finanzielle und personelle Ressourcen bereitstellen, die eine vernünftige Erledigung dieser Aufgabe ermöglicht, ohne dass es in Selbstausbeutung ausartet. Dann muss man sich auch weniger Sorgen darum machen, dass man vielleicht jemanden fortbildet, der die Brocken nach 6 Monaten wieder hin wirft.
Siehe meinen Kommentar zu Seph: "Klar".
Dagegen habe ich auch gar nichts gesagt, es ist ja selbstverständlich.
Selbstverständlich sollte aber auch sein, dass man sich auch schon VOR der Schulung über die Aufgabe informiert und sich für (oder gegen) die Aufgabe entscheidet, bevor unnötig Geld verbrannt wird . (Nichts anderes habe ich geschrieben.)
Da ist sicher auch was dran und eine grundsätzliche Bereitschaft sollte bereits vereinbart sein. Dann müssen aber auch die Nebenbedingungen (Qualifikation, Entlastung, Aufgabenumfang usw.) klar abgesteckt sein.
Klar
Warum sollte der Schulleiter jemanden zu einer Schulung schicken, wenn gar nicht klar ist, ob er die Aufgabe übernimmt?
Hm, Für Schottland reicht die Zeit nicht ... aber es gibt auch in Deutschland schöne Destillerien. 
Bist du im richtigen Thread?
Siehe in der Mitte der vorherigen Seite.
Allerdings bräuchte es dafür Garantien aller weiteren Parteien, dass das so bleibt (USA, China, Indien Ukraine, Russland).
Und auf die russischen Garantien willst du dich verlassen? Das ist halt der Pferdefuß.
Danke schon mal.
MSBayern: nein, eher ruhig und schnell. Wobei Island mal ein Ziel wäre.
Ich glaube aber, ich ziehe die Frage zurück,
Zum einen hatte ich sie glaube ich schon mal gestellt.
Zum anderen ist die Frage eh so speziell. Zu speziell.
Das Thema sagt eigentlich alles.
Ich habe (nur) drei Wochen in den Ferien Zeit. Daher cancele ich meine geplante Tour.
3 Wochen, 21 Tage. Ca. 2700 - 3000 km.
Hat jemand eine Idee?
Plattyplus hat ja schon die Maximalforderungen der Ukraine vorgestellt
Nein, hat er nicht. Woher sollte er sie kennen?
h geltendes Recht zu halten würde ich nicht verantwortungslos nennen
Siehe oben das Beispiel mit den 250 km/h.
Da hilft es im Rahmen der Einschulung, wo die Eltern mit dabei sind und man sich im Idelafall dadurch etwas sicherer fühlt, auch Lehrpersonen kennenlernen zu können, die man vielleicht erst im Jahr darauf im Unterricht hat oder mal als Vertretung
Wobei... in NRW ist es üblich, dass die Einschulung am 2. Schultag sind. Da sind die Nicht-Erstklass-Kollegen alle im Unterricht.
Die Erstklässler erleben an dem Tag aber auch so viel neues. Da sind die Lehrpersonen, die man nicht hat, eher unwichtig.
Ich denke, es sind bei Susannea auch eher reine "Repräsentationspflichten".
Auf den Seiten des Ministeriums https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/leh…9-20/index.html finden sich doch diese Lehrpläne für jeden leicht einsehbar und zumindest für meine Fächer auch immer sehr zeitnah
Aber diese Lehrpläne müssen dann in die schuleigenen Arbeitspläne gegossen werden.
Wobei das Ministerium da ja dran ist und es vereinfacht.
Ne, das liegt ja nicht an den Lehrkräften, wenn es von oben nur heißt: "Macht" und nicht "Hier, für euch"
