Ich auch (die hatte ich bewusst ausgeklammert), aber der Link gibt eindeutige Hinweise auf das Alter von Wolfgang. ![]()
Beiträge von kleiner gruener frosch
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Das Wettrennen kann man sich sparen - da oben gibt es mindestens schon zwei Mondbasen.
Habe eben ein paar Fotos mit meinem Fernrohr gemacht.
Alpha1_640.pngMondbasis640.png
Irgendwo muss auch noch "Nathan" zu finden sein ... muss mal länger suchen.

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Danke, ich hätte nicht erwartet, dass Untis dass an einem so großen System packt. Würde gerne mal eurer Orga sprechen

Ich stoße regelmäßig an die Grenzen Untis' und meine Schule hat knapp 900 SuS
neugier-Modus: wir haben kein Untis aber in wiefern stößt es an die Grenzen?
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Für NRW gilt:
3 Geeignete Hilfskräfte bei der Wahrnehmung der Aufsichtspflicht können zum Beispiel Eltern und ältere Schülerinnen und Schüler sein, die von der verantwortlichen Lehrkraft ausgewählt werden. Die Aufsichtspflicht der Lehrkraft besteht jedoch fort.
Eltern dürfen die Aufsicht übernehmen, der Lehrer ist aber weiterhin in der Verantwortung.
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Zum "Beschimpfen": ehrlich gesagt habe ich in den ganzen Klassenfahrts-Threads eher die Erfahrung gemacht, dass nicht die beschimpft werden, die Fahrten und das Drumherum nicht mittragen. Eher die anderen.
Bzgl. Mittragen: ich hatte ja weiter oben schon geschrieben, dass vor ein paar Jahren eine Kollegin nicht fahren wollte. Primär lag es wohl an der Unsicherheit in der Corona-Phase, nicht an einer sonstigen Belastung durch die Klassenfahrt. (Fahrten wären in dem Jahr aber möglich gewesen.)
Sie ist nicht gefahren. War alles okay. Ich konnte die Bedenken verstehen.
Es fand keine Fahrt statt. Kein Problem.
Ich glaube auch, kleiner gruener frosch dass an Deiner Schule eine Umgebung herrscht, die Entscheidungen der KuK versteht und mitträgt, egal ob dafür oder dagegen.
Ja, ist so. Und ehrlich gesagt finde ich unter dem Aspekt eine Aussage wie die oben von s3g4 absolut unmöglich.
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Insgesamt hat sich dadurch die Qualität des Fahrtenprogramms aus meiner Sicht gesundgeschrumpft, die Unterrichtsquantität hat aber natürlich zunächst abgenommen (vielleicht wird das aber über hoffentlich geringeren Krankenstand) kompensiert.
Diese Option des etwas großzügigeren Unterrichtsausfalls gibt es in der Grundschule so natürlich weniger.RIchtig, Stichwort: verlässliche Grundschule.
Und bzgl. gesundgeschrumpft - ich nehme mal an, dass es an anderen Grundschulen genauso ist wie hier: wir reden nicht von zig Fahrten im Jahr aus verschiedenen Klassen. In der Grundschule gibt es eine Klassenfahrt pro Jahr, nämlich die vom 4. Schuljahr. Viel "gesundschrumpfen" ist da nicht - es ist aus meiner Sicht (und aus Sicht der Kolleginnen) aber auch nicht nötig. Selbst die Kollegin, die einmal keine Fahrt gemacht hat, möchte beim nächsten Mal wieder fahren.
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Altersstufe 5
=> Klassenstufe 5 ?
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Ja. Sobald ich merke, dass es sie gefährdet und sie sich überfordern.
Aber das sehe ich nicht. Daher: "Starten wenn bereit".
(Ich formuliere es mal so: für eine Sache, die einem wichtig genug ist, kann man auch mal die Komfort-Zone für kurze Zeit verlassen. Ich kenne es vom Fahrradfahren. Manchmal bin ich auf meinen Touren nach 100 km kaputt. Aber es ist für mich wichtig, am Tag 130 km zu fahren ... also klappt das auch. Ohne Selbstausbeutung. Eher durch Selbstmotivation.
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*was schreib, damit ich diesen Thread abonniere*
Ich merke mir die Ideen mal für die Zukunft. Vielleicht gibt es ja irgendwann mal wieder das Schuljahr, wo wir nicht bei "Stundentafel+ Schwimmen+OGS"+ 0 sind und auch mal wieder Luft für AGs haben.
Und ich freue mich für jede Schule, wo AGs möglich sind.
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Hm. Aus Personalrats-Sicht würde ich es auch so sehen. Ich finde die Frage auch gut und richtig.
Wir hatten auch schon mal ein Jahr, wo eine Kollegin sagte: ich gehe nicht auf Klassenfahrt. Auch okay.
Aber auf die Frage, warum die Arbeitsschutzrechte der Lehrkräfte hier außer Kraft gesetzt werden": weil es den Kolleginnen wichtig genug ist, um ihre Komfortzone zu verlassen. ich kann niemanden dazu zwingen. Will ich auch nicht. Werde ich auch nicht. Aber ich finde es gut, dass es so ist. Denn es ist wichtig und gehört dazu. (Auch wenn andere das anders sehen.)
Schule, speziell Grundschule, ist nicht 9-to-5, sondern Beziehungsarbeit. Und das ist schön so.
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Das ist eine Art Automatismus. Jeder Wähler bekommt einen Wahlzettel passend zu seinen Wahlen der letzten Jahre. So ähnlich wie bei amazon: wir haben für ihren Wahlzettel aufgrund ihrer in den letzten Jahren gewählten Parteien passende Parteien zusammengestellt". Zusätzlich gibt es "Sponsored Parteien". Die stehen drauf, weil sie für die Aufnahme auf jeden Wahlzettel gezahlt haben.

<Ironie off>
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Ähm .... ich dachte bisher immer, in Frankreich nutzt man einfach ein Loch im Boden. Oder war das nur in den 80er-Jahren auf den Autobahnraststätten so?
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Wobei es hier im Ausgangsposting primär nicht um die Schüler ging, die immer schlechter werden, sondern um die Rahmenbedingungen. Oder, sunshine_:-) ?
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