Beiträge von kleiner gruener frosch

    Ok, würdest Du mir bitte sagen, wo Du kriminelle Machenschaften siehst und welche Straftaten du siehst? Ich hoffe, dass Du solche Vorwürfe, die Du hier öffentlich äußerst auch belegen kannst.

    Die Frage habe ich schon vor Monaten hier gestellt. Kam nicht wirklich was Substantielles bei rum.

    Also zumindest nichts so Substantielles, dass man von "illegal" oder "kriminellen Machenschaften" sprechen müsste.

    Jeder der weitere Kämpfe fordert sollte sich überlegen, ob er als Ukrainer seine Kinder dafür an die Front schicken würde, wenn der Präsident noch nicht einmal verhandeln möchte. Meine Familie hätte ich schon längst außer Landes gebracht.

    Hm, ich sehe nur eine Person, die Kämpfe fordert bzw . forciert.

    In gewisser Weise hast du gar nicht Unrecht, aber ich finde, es hat einen ziemlich komischen Beigeschmack, wenn man (wie du) immer an das Opfer appellierst, doch aufzugeben.

    Ich hatte mich daraufhin erfolgreich geweigert und auf einmal ging das ganze doch über das Schulkonto. An meiner aktuellen Schule ist letzteres der vorgeschrieben Standard und so soll es auch sein

    Was aber höchstwahrscheinlich nichts anderes ist als ein "offizielles Konto" auf den Namen des Schulleiters. Also auch kein schulischen Konto, sondern de facto Privatkonto des Schulleiters.

    Was soll Selensky (bzw. sollte) er sonst sagen: "Natürlich verhandeln wir. Russland, wir möchten euch bitten, den Krieg zu beenden. Dafür bekommt ihr dann die östlichen 20 % unserer Landes für euer Territorium. Hm, okay. Das ist euch zu wenig. Gut, damit ihr abzieht, bekommt ihr 50 % der Ukraine."

    Klar wären Verhandlungen schön - aber nicht zu den Bedingungen des Aggressors. (Und in diesem Sinne sind Verhandlungen mit Putin natürlich unmöglich.)

    Wobei: Putin müsste auch nicht erklären, dass es keinen Grund für Friedensgespräche mit der Ukraine gäbe ... er muss als Aggressor einfach nur seine Armee wieder zurückziehen. Nicht mehr und nicht weniger. Dafür braucht er keine Friedensgespräche und Verhandlungen.

    Es hält eine SL nichts und niemand davon ab, Kinder zu bekommen. Darum gehts hier aber nicht.

    Doch, denn du hast 2 Denkfehler bei deiner Frage:

    1. kann der Schulleiter auch Kinder haben und bekommt auch entsprechend mehr. Ist das dann nicht noch mehr Anreiz als die 6100 € ohne Schulleitung?

    2. Gehst auch du von der falschen Annahme aus, dass der 6100 €-Lehrer mit 4 Kindern im Endeffekt auch mehr hat als der Schulleiter mit weniger Geld und ohne Kinder. Hat er aber nicht.

    Ich finde es menschenverachtend einen Menschen nach seinem ökonomischen Wert zu beurteilen.

    Was von den afd-Gegnern nicht gemacht wird.

    Man könnte es auch so deuten: die afd sagt "Migranten liegen uns nur auf der Tasche" ... und die afd-Gegner sagen "Migranten sind ein Teil der Gesellschaft. In allen Bereichen. Auch bei der Arbeit."

    Sehe da keine Beurteilung nach dem ökonomischen Wert.

    Ich sehe eher, dass du mit deiner Interpretation falsches Wasser auf die Argumentations-Mühlen der afd schüttest.

    Darüber, dass wohl überlegt sein will, ob sich der Ausländer auch rentiert, sind sich die AfD und AfD-Gegner ja zumindest einig.

    Ich glaube, das ist eine massive Verkürzung und Fehlinterpretation der Aussagen / Position von Afd-Gegnern.

    Wenn die afd davon spricht, dass "Migration nur kostet", ist es eine relativ eindeutige Aussage.

    Wenn ein afd-Gegner / Migration-/Ausländer-Freund davon spricht, dass Migration auch eine wichtige wirtschaftliche und gesellschaftliche Stütze ist, ist

    a) das ein Gegenargument gegen das "Migration kostet nur"

    b) notwendig, um dieser populistische Aussage der afd etwas entgegen zu stellen,

    c) nicht automatisch ein Hinweis darauf, dass der afd-Gegner Migration nur unter diesem Aspekt sieht.

    Daher ist das negative Herumreiten auf der Aussage "Migration ist auch wichtig für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation" und die Unterstellung, es ginge nur darum, dass sich "der Ausländer rentiert"

    a) ziemlich kurzsichtig,

    b) unsachlich

    c) eine populistische Schlechtmachung der Migration-Befürworter

    d) eine ziemlich unnötige Unterstellung.

    Finde ich.

    kl. gr. frosch

    Daraus folgt zwangsläufig:

    Dennoch muss die Prüfung mindestens 20 Minuten dauern - daher der Verweis auf § 38 Absatz 3, der den zeitlichen Rahmen definiert.


    Das ist doch genau der Ausnahmefall, der hier eindeutig (!) geregelt wird.

    Interessant. Ich hätte das jetzt wie folgt interpretiert:

    • Der Schüler hat mindestens 10 Minuten Zeit für seinen Vortrag.
    • Wenn er den vorzeitig (auf eigenen Wunsch) beendet, schweigt man sich nicht gegenseitig an, sondern beginnt mit dem 2. (theoretisch gleichlangen) Prüfungsteil.
    • Da der erste mindestens 10 Minuten dauern müsste, dauert der zweite Teil dann auch nur die Mindestdauer von 10 MInuten.
    • Dass dann die nicht genutzte Zeit aus dem 1. Teil in den 2. wandert, sehe ich dort nicht. (Da ja die ersten 10 Minuten auf eigenen Wunsch abgebrochen wurden.)

    Viele staatliche Grundschulen in NRW sind Bekenntnisschulen und da hängen die Hinrichtungsinstrumente im Darstellungsmodus "Hinrichtung fortlaufend" an den Wänden.

    Zumindest theoretisch ... man kann sie aber natürlich auch abnehmen. Trotz Bekenntnisschule*.


    ---

    *Anmerkung, da es immer wieder zu Irritationen führt. Es gibt Schulen in kirchlicher Trägerschaft. Und es gibt staatlich-konfessionelle Schulen. Diese Schulen haben den konfessionellen Stempel aufgedrückt, sind aber ansonsten ganz normale Grundschulen in staatlicher Trägerschaft.

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