Beiträge von kleiner gruener frosch

    Die "Nicht hospitalisierten Erkrankten" sind doch die Mehrheit, oder? Da finde ich die Differenz zwischen"27% der nicht-Hospitalisierten + x % der Hospitalisierten" zu "Symptomatisch sind Monate nach der Infektion mit wenigstens einem Symptom (von Longcovid) 80% der Erkrankten," recht groß.

    Was gilt da denn jetzt: Leiden 27% oder 80% an Longcovid?


    Mein Verdacht ist da eh, dass man nach einer Infektion vor dem Hintergrund von LongCovid auf potentielle Symptome reagiert, die man vorher ohne eine Infektion einfach ignoriert hätte. Sprich: ist die Frage, ob es wirklich Covid-Folgen sind, was bei den 80% gezählt wird.

    <Mod-Modus>


    Nach intensiver Diskussion unter den Moderatoren und mit Stefan haben wir beschlossen, die Anregung von Lindbergh aufzunehmen.

    Das Forum wird ab dem 11. März auf den analogen Modus umgestellt. Neue Beiträge müssen per Post an die Adresse vom Administrator geschickt werden. Dieser verteilt die Beiträge an die Moderatoren und die Moderatoren werden dann die Beiträge per Briefpost an alle User austeilen.


    Wir bitten evtl. Unannehmlichkeiten zu entschuldigen, sehen aber die "digitale Entwöhnung" als Chance an.


    Grüße.


    kl. gr. postfrosch


    ;)

    Wie lange lag der Test?

    Ich hatte letzte Woche einen Schreck bekommen. Nach 15 Minuten hatte ich die Schnelltests der Kolleginnen kontrolliert (war so mit den Kolleginnen abgesprochen): alles okay.

    Nach 2 Stunden nehme ich sie wieder in die Hand, um sie wegzuwerfen: bei mir ein zweiter roter Strich. Anruf in der Praxis, Rückruf der Praxis: alles okay, wenn die Tests länger liegen, verfälschen sich die Ergebnisse.


    Das Verhalten deines Schulleiters ist aber wirklich unpraktisch. Auch bei dir in Süddeutschland gilt doch bestimmt wie hier in NRW: wenn ein Verdacht auf Corona vorliegt (egal wie unwahrscheinlich), bleibt man zu Hause.


    Gute Besserung und ich drücke die Daumen.


    kl. gr. frosch

    Kann passieren. Ich wollte bei "Doppelpack" schon das hier nehmen, habe mich aber nicht getraut. ;)


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    War "Entschuldigung" das nächste Wort?

    <Mod-Modus>


    Ich zitiere einmal den Startbeitrag, verbunden mit der Bitte, noch ein wenig beim Thema zu bleiben. ;)

    Nachtrag: einige Beiträge habe ich in den "Wie geht ihr Corona entgegen"-Thread verschoben. Da passen sie besser rein.

    Bei mir geht es. Zum einen fahre ich eh oft auf Sicht, so wie es derzeit zwingend nötig ist. Zum anderen bin ich nicht der Typ, der sich im "realLive" ständig mit irgendwem treffen muss. Daher ist die Zeit aktuell gar nicht so ungewöhnlich für mich.

    Einzig stressig finde ich die Verantwortung in der Schule und privat, dass ich meine Eltern nicht so oft sehe.


    Angst vor einer Ansteckung? Klar will ich gesund bleiben und ich tue alles dafür, dass es so bleibt. Aber das ganze nicht irgendwie panisch-verkrampft, sondern in der Gewissheit, dass man nun mal eben einfach aufpassen muss. Aber jedes Risiko kann ich nicht ausschließen. Das weiß ich. Gehört zum Leben dazu.


    Im letzten Frühjahr (zu Beginn der Pandemie) ging es mir mal schlechter. Auch wegen des Forums hier und der ganzen Beiträge, die sich immer nur um das eine drehten. Da bin ich jetzt aber durch und mich jucken die "Wir haben Corona und die Welt geht unter"-Beiträge nicht mehr. (Danke an dieser Stelle übrigens mal an Wollsocken und Moebius. Eure sehr rationalen Beiträge im Frühjahr haben mir durch die damalige Zeit geholfen. *daumenhoch*)


    Was mir auch hilft: ich suche mir immer wieder schöne Sachen in dieser Zeit, die den Alltag auflockern, den das Leben geht ja weiter. Lego, Whiskytasting, das Online-Morgensingen, Aktionen mit den Schülern, witzige Threads hier im Forum, .... Etwas "normales Leben" als Ausgleich. (Ich muss gerade an diesen Film denken, der im Warschauer (?) Ghetto spielt und davon erzählt, dass der Hauptdarsteller im Film im Ghetto Aktionen für die Kinder macht, damit sie abgelenkt. Wie heißt er noch mal.)


    Dieses "was Schönes generieren" versuche ich auch für meine Schüler umzusetzen. Gemeinsame Videos, Morgensingen, der Karnevalsumzug, gemeinsame witzige Aktionen während des Distanzlernens. All das soll den Kindern helfen, in dieser Zeit auch helle Momente zu haben (wenn sie sie brauchen).


    Dir alles Gute - ich kann aufgrund meiner Erfahrungen im Frühjahr gut nachvollziehen, wie es dir geht. Mach dir schöne Momente!


    kl. gr. Frosch

    Kalahari-Gelb (war wirklich so)

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    ;)

    MarieJ  Joker13


    Keine Sorge, ich kann die Intention der Diskussion verstehen - aber ich denke, sie führt hier

    1. zu weit und

    2. zu nichts.


    Daher sollten wir uns wieder dem Thema zuwenden. Finde ich.

    Ich schaue mir morgen, wenn ich im Büro sitze, die Beiträge einmal an. Aber sie auszulagern fände ich jetzt auch schwierig. Lindbergh ist ja nicht Finch. ;)


    Also: alles okay. Genießt den Abend und macht euch noch einen Whisky auf. Slainté


    kl. gr. frosch

    <Mod-Modus>


    Ich unterbreche an dieser Stelle einmal. Der Thread heißt nicht "Wie geht ihr Lindbergh entgegen?", sondern "Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?" Er sollte also irgendwie mit dem Corona-Virus zu tun haben. (Alternativ auch mit Ablenkungen, wie Essen, Trinken, .... )


    Also, bitte. Danke.


    kl. gr. frosch, Moderator

    Fachinformatiker. Mag sein, dass die "regelmäßigen" Nebenwirkungen beim Impfen größer sind als bei der Erkrankung. Aber das Risiko für eine schwerwiegende "(Neben-)Wirkung ist bei der Erkrankung nun einmal größer. Das müsste man da etwas differenziert betrachten.


    Oder anders ausgedrückt: wenn ich mich entscheiden müsste, zwischen "einen Monat lang jeden Tag eine Backpfeife" oder "zwei Versuche Russisch Roulette mit einem 6-Kammer-Revolver", würde ich mich für die Backpfeifen entscheiden. Die tun zwar weh, aber die Konsequenzen beim Russisch Roulette sind dann doch größer (und unberechenbarer).


    kl. gr. frosch


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    Disclaimer: ich weiß, dass das Beispiel unsinnig ist. Wer sollte mich zu dem einen oder anderen zwingen. Aber ich denke, es ist klar, was ich damit sagen will. ;)

    Verpackung: ich bezog mich ja auch konkret auf die Kritik vom "Helden" kürzlich in einem Video. Da bemängelte er die unkreative äußere Aufmachung eines Lego-Kastens. Mir persönlich ist das auch egal.


    Das Schiff bauen wir jetzt in der Nähe des PCs. Hat ja bei der Katze auch geklappt.

    Abgesehen von der schlechten Qualität der Anleitung, war ich mit der Katze aber zufrieden. Klar ist sie etwas kantig - aber das ist ja normal.


    Mit dem Schiff habe ich gestern Abend angefangen. (Da es für die Grundschule in NRW ja keine Änderungen gab, habe ich Langeweile gehabt. ;) )

    Es geht auch gut. Anleitung wie gesagt am PC. Etwas störend fand ich die nicht zugeordneten anderthalb Dutzend Tüten. Das war für die Übersicht nicht so förderlich, aber man gewöhnt sich dran. Ist wie damals als Kind, als ich alle meine Legos in einem großen Sack auf dem Boden liegen hatte.


    kl. gr. frosch

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