Wie auch immer - scheinbar wurde dort eine entsprechende Stelle ausgeschrieben. Vielleicht auch im Zusammenhang mit "Werte und Normen" und DennisCicero hat es nur nicht so erwähnt
Beiträge von kleiner gruener frosch
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Seph: Mag sein.
Wie auch immer - scheinbar wurde dort eine entsprechende Stelle ausgeschrieben. Vielleicht auch im Zusammenhang mit "Werte und Normen" und DennisCicero hat es nur nicht so erwähnt.
Aber darum geht es hier im Thread ja auch nicht.
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Und das ändert was daran, dass es dort eine Fachgruppe mit dem Namen "Philosophie" gibt? Die es deiner Aussage nach ja nicht gibt.
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dafür aber eine der doch recht raren A14-Stellen bereitzustellen, wäre zumindest äußerst ungewöhnlich.
Scheinbar ist es da so.
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(Es gibt an Niedersächsischen Gymnasien auch keine Fachgruppenleitung Philosophie, da das Alternativfach zu Religion in Niedersachsen Werte und Normen ist, außerdem müssen Funktionsstellen an Niedersächsischen Gymn. mindestens 2 Aufgaben enthalten, bei einer sehr kleinen Fachgruppe wie WuN eher 3-4.)
Hm, auf dem Bildungsportal Niedersachsen findet sich eine Übersicht über die Fachberatungen Gymnasium. Da steht auch "Philosophie".
Und auf der dazugehörigen Seite (wenn man auf "Philosophie" klickt) steht:
ZitatDie Fachberaterinnen und Fachberater beraten und unterstützen die Fachgruppen der Gymnasien in allen jeweiligen fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und fachmethodischen Fragen im Rahmen schulformbezogener Angebote.
Und hier gibt es zumindest eine Schule, die eine explizite Fachgruppe "Philosophie" inklusive Fachgruppenleitung hat.
https://www.gymnasium-hittfeld.de/bei-uns-lernen…ch-philosophie/
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Es gibt Gründe dafür, dass der TE bei seiner Bewerbung kein A erhalten kann. Diese Gründe sind eigentlich auch allen Lehrkräften, die im Bereich der zuständigen Regionalabteilung arbeiten, bekannt. Das ist einer von mehreren Aspekten an der Darstellung, die für mich keinen Sinn ergeben.
<Mod-Modus>
Wenn du an der Darstellung zweifelst, würde ich dir empfehlen, den Beitrag mit Begründung zu melden.
Entsprechende Diskussionen im Thread sind nicht wirklich zielführend. Danke!
kl. gr. frosch, Moderator
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Ich lese aus deinen Beiträgen raus, dass
... du dich für nicht geeignet hältst und deswegen
... für dich schon beschlossen hast, dass du die Stelle ablehnen wirst.
Und hier im Thread möchtest du vielleicht die Bestätigung bekommen, dass das die richtige Entscheidung ist.
Aber die meisten hier sehen das nicht so - ich auch nicht.
Bzgl. der "Alternativen": vielleicht brauchte dein Schulleiter wirklich was negatives für die Beurteilung und hat das jetzt überbewertet.
Vielleicht fährt er aber auch die "Alternativen-Linie" und die meisten sehen es nicht so.
Ich kenne es auch nur so, dass man sich zwar Alternativen überlegt haben sollte und die ggf. im Gespräch reflektierend mit einbringt. Aber man schreibt nicht alle potentiellen methodischen Alternativen in den Entwurf. Der Entwurf ist der IST-Zustand der geplanten Stunde.
Also: vielleicht liegst du richtig und er sieht es aus einem der beiden Gründe zu penibel.
Und daraus folgt (siehe oben): Viel Spaß bei deinem neuen Posten.
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P.S.: ich finde es übrigens gut, dass ein Fachobmann sich selbst reflektiert, so wie du es machst, und nicht das was er macht als in beton-gegossene Wahrheit ansieht.
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übertrifft die Erwartungen in besonderem Maß
Daraus folgt: du bist der richtige.
und das mit der Methodik merkst du dir und kannst es ggf berücksichtigen.
Also los: viel Spaß bei deiner neuen Aufgabe.
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Welch neue Erkenntnis
Dann verstehe ich nicht, wieso du nicht einfach schreibst: "Okay, ich habe mich in Beitrag 5 aus Unwissenheit vertan und weiß jetzt, dass es ein gebräuchlicher Begriff für die bunte Schrift mit Silbenhervorhebung ist."
Und das Gute ist: du kannst die Schrift nennen, wie immer du sie nennen möchtest. Auch wenn 99% aller Grundschul-Pädagogen sie als "Silbenschrift " bezeichnen. (Du musst nur damit leben, dass dich vielleicht nicht jeder Grundschulpädagoge und nicht alle Eltern sofort versteht. )
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Oh, danke, Dir auch ein frohes Neues! Viel Geduld mit den Teilnehmern hier und in der Schule und ganz viel Zeit fürs Rad fahren wünsche ich Dir!
Danke,
es ist offtopic - aber mal sehen, wo es hingeht. Im Moment .... zögere ich noch ein wenig.
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Frohes neues Jahr, Ichbindannmalweg
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Musst du fürchten, dass dir ein Stein auf den Kopf fällt, wenn du damit lebst, dass man es in der Grundschule (sachlich und fachlich korrekt) als Silbenschrift bezeichnet, wenn die Silben in der Schrift optisch hervorgehoben / unterschieden werden?
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So einiges an deiner Beckmesserei.
"Silbenkönig" ist z.B. auch ein gängiger Begriff im Deutschunterricht der Grundschule.
Mich wundert, dass du den nicht kennst.
Aber hast recht, der Verwirrt-Smily passt nicht. Ich ändere es mal.
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<Mod-Modus >
Trolling von Plattenspieler entfernt.
Und: es wird wirklich Zeit, dass du dich über die Fachtermini informierst.
Rückfragen gerne per PN.
Kl. Gr. Frosch.,Moderator
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<Mod-Modus >
Plattenspieler,
Es wäre nett, wenn du mit deiner Beckmesserei nicht ständig in allen möglichen Threads herumtrollen würdest.
Ob nun wie hier oder mit deinen regelmäßigen und nervigen Rechtschreib-Korrekturen.
Danke,
Kl. Gr. Frosch, Moderator
Und btw: "Silbenschrift" ist ein in der Methodik / Didaktik gebräuchliches Fachtermini für Schreibweisen in Silben zur Unterstützung des Erstlese-Prozesses. Schade, dass du als Lehrer in der Primarstufe das nicht weißt.
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Das liegt aber ja nicht zwingend am System. Unser System jedenfalls ist irgendwann nicht mehr finanzierbar. Und dieses Irgendwann scheint doch recht schnell näher zu rücken
Aber müssen die Finanzen für ein System wie in der Uk nicht auch irgendwo (Steuern) herkommen?
Klar, kann man dann die Krankenversicherungen abschaffen und die Versorgung über entsprechende Steuererhöhungen gegenfinanzieren.
Aber: wenn man dann Steuererhöhungen im Bereich der jetzigen Versicherungskosten hat und demnach in der Theorie das gleicke Geld wie bisher ins Gesundheitssystem fliest: wäre das System mit dem Geld dann finanzierbar? Das würde dann ja auch nicht reichen.
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Ich nehme immer den iPhone Kalender, weil ich den immer dabei habe
Dito - allerdings Acalender+ am Android-Handy.
(Und früher am Palm natürlich Agendus.)
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Wenn der Kultusminister also gleich anruft und mich beauftragt, ein Konzept zur Burnout-Prävention bei Lehrkräften zu entwerfen, dann werde ich das natürlich tun.
Ich habe mal die KI gebeten, dir etwas vorzubereiten. Dann kannst du es dem Kultusminister schicken.

(Aber warte erst ein paar Tage ab, damit er nicht denkst, du könntest zaubern.
)ZitatAlles anzeigenKonzept zur Burnout-Prävention bei Lehrkräften
Einleitung Lehrkräfte leisten tagtäglich eine entscheidende Arbeit für die Gesellschaft, sind jedoch häufig einem hohen Stresslevel ausgesetzt. Um Burnout vorzubeugen und die langfristige Gesundheit sowie Zufriedenheit der Lehrkräfte zu sichern, bedarf es eines umfassenden Konzepts zur Burnout-Prävention.
1. Belastungsanalyse und Ressourcenstärkung
- Regelmäßige Befragungen: Anonyme Umfragen zur Erfassung von Belastungsfaktoren und Bedarfen.
- Gesprächsangebote: Regelmäßige Supervision und Coaching-Sitzungen.
- Workshops zur Resilienz: Schulungen zu Stressbewältigungsstrategien, Zeitmanagement und Selbstfürsorge.
2. Arbeitszeitmanagement
- Klare Grenzen: Begrenzung der E-Mail-Kommunikation außerhalb der Arbeitszeiten.
- Entlastungstage: Festlegung von Tagen ohne Konferenzen oder zusätzliche Verpflichtungen.
- Vertretungsmanagement: Aufbau eines effektiven Vertretungspools, um kurzfristige Ausfälle zu kompensieren.
3. Gesundheitsförderung
- Bewegungsangebote: Kooperationen mit Fitnessstudios, Yogakursen oder lokalen Sportvereinen.
- Ergonomie: Ausstattung von Arbeitsplätzen mit ergonomischen Möbeln und Arbeitsmaterialien.
- Mental Health Days: Freistellungstage zur Förderung der psychischen Gesundheit.
4. Kollegiale Unterstützung und Austausch
- Mentoring-Programme: Unterstützung durch erfahrene Kolleg*innen, insbesondere für Berufseinsteiger.
- Kleine Teams: Bildung von Kleingruppen zur gemeinsamen Vorbereitung und gegenseitigen Entlastung.
- Netzwerke: Aufbau schulübgreifender Foren für den Austausch über Best Practices.
5. Urlaub und Erholungsphasen
- Unabdingbare Auszeiten: Sicherstellung, dass Urlaubstage genutzt werden, um sich zu erholen.
- Planungspuffer: Minimierung von Planungs- oder Korrekturarbeiten in den Ferien.
- Urlaubsvertretungen: Einsatz von Schulassistenten oder Verwaltungskräften zur Reduzierung von Administrationsaufgaben während der Ferien.
6. Nachhaltige Schulentwicklung
- Reduzierung von Projektdruck: Prüfung neuer Projekte auf Machbarkeit und Relevanz.
- Priorisierung: Konzentration auf wenige, wesentliche Projekte pro Schuljahr.
- Fortbildung: Einführung von Fortbildungen, die direkt zur Stressbewältigung und Teamstärkung beitragen.
7. Kommunikation mit der Schulbehörde
- Rückmeldung: Regelmäßige Berichte an den Kultusminister über die Belastungssituation.
- Pilotprojekte: Initiierung von Modellprojekten zur Burnout-Prävention.
- Wertschätzung: Regelmäßige Anerkennung der Leistung von Lehrkräften durch öffentliche Initiativen.
Fazit Das Konzept zur Burnout-Prävention soll sicherstellen, dass Lehrkräfte in einem gesunden Arbeitsumfeld tätig sind, ihre Aufgaben effizient erfüllen können und gleichzeitig langfristig gesund bleiben. Die Umsetzung erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Schulen, Behörden und den Lehrkräften selbst.
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