Ich würde ja zunächst den Vorbereitungsdienst machen. Und da dachte ich, wenn ich den am Studienseminar für Gym mache, bin ich „breiter“ aufgestellt, da ich dann (nach dem Vorbereitungsdienst) neben dem Gym auch in Gesamtschulen bzw. in Haupt- und Realschulen eingesetzt werden kann. Diese Gedanken mache ich mir, da mir bewusst ist, dass ich mit nur einem Fach nicht besonders attraktiv bin.
Kunst ist in beiden Schulformen ein absolutes Mangelfach, daher ist der Quereinstieg auch mit eben nur diesem einen Fach geöffnet worden.
Beiträge von Mononoke
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CDL vielen Dank für deine Anregungen.
Es geht bei mir um das Fach Kunst. Kunst ist in Hessen sowohl in Haupt- und Realschulen als auch an Gymnasien Mangelfach. Auch insofern, dass bei beiden Schulformen der Quereinstieg mit nur einem Fach möglich ist.
In der Sek I wird Kunst oft fachfremd unterrichtet, was in der Oberstufe nicht mehr möglich ist.
Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken aber gerade bei Kunst habe ich das Gefühl, dass die Meinung oft ist, dass dies ein (unwichtiges) Fach ist und sich gut dafür eignet fachfremd unterrichtet zu werden. Von daher kann ich schwer einschätzen, inwiefern der Mangel und die Einstellungschancen übereintreffen.
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Ich wollte hier mal ein kleines Update geben, gleichzeitig sind auch ein paar neue Fragen aufgekommen.
Das Eignungsüberprüfungsverfahren für Haupt- und Realschule hat letzte Woche stattgefunden. Mit einer Rückmeldung kann ich im Laufe des Septembers rechnen.
Das Verfahren läuft grundsätzlich so, dass hessenweit eine Rangliste erstellt wird, nach dieser Liste erfolgt dann die Zuweisung. Nach eventueller Zusage hat man eine einwöchige Frist zur Rückmeldung.Nun ist es so, dass ich mich ja auch für den Quereinstieg ins Gymnasien beworben habe. Dort findet das Eignungsüberprüfungsverfahren Anfang September statt. Es könnte also sein, dass sich die beiden Verfahren in ungünstigerweise überschneiden.
Nun stelle ich mir folgende Fragen.
In Hinblick auf eine spätere Planstelle , denke ich dass ich mit Lehramt an Gymnasien größere Chancen habe, da ich dann ja auch an Haupt- und Realschulen unterrichten könnte und im späteren Ranglistenverfahren bei dieser Option Bonuspunkte bekommen würde. Grundsätzlich reizt mich der Unterricht in der Sek I mehr als die Sek II.
Ich denke meine Aussichten auf eine Planstelle sind ohnehin nicht besonders groß, da ich nur ein Fach habe und aufgrund von Familie örtlich gebunden bin.Vielleicht gibt es den ein oder anderen Denkanstoß für mich.
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Danke für eure Rückmeldungen.
Meine Tochter war ehrlich gesagt irritiert, denn in Ihrer Klasse läuft es eigentlich rund. Ich kann den Ansatz Verantwortung zu übertragen durchaus verstehen - finde es aber in einer elften Klasse insgesamt befremdlich (vor allem, wenn es gut läuft, die Klasse ist ein eingespieltes Team und macht laut meiner Tochter viele dieser Dinge sowieso und es ist auch nicht so, dass sich nur einzelne SuS beteiligen).
Bei den organisatorischen Aufgaben hatte ich ein bisschen das Gefühl, er möchte es sich leicht machen und eben Tätigkeiten aus seiner Verantwortung abgeben.
Meditation und Co - keine Ahnung, finde ich ehrlich gesagt einfach übergriffig. Da bin ich gespannt, wie die Klasse das regelt. Ich bin auch der Meinung mit zwischen 16 und 18 Jahren sind sie alt genug in den Diskurs zu gehen.Ich lehne mich entspannt zurück und warte ab, wie sich das entwickelt.
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Hallo zusammen,
Meine Tochter 11. Klasse kam gerade von ihrem ersten Schultag nach den Ferien nach Hause.
Unter anderem erzählte sie mir folgendes: ein Lehrer (Physik und Mathe) hat heute Aufgaben innerhalb der Klasse verteilt. Insgesamt gibt es rund 15 Aufgaben. Diese umfassen Posten wie: Zeitwächter (auf die Uhr schauen und den Lehrer darauf aufmerksam machen, wenn die Stunde bald endet), Lärmwächter (bei Unruhe die MitschülerInnen zum leise sein auffordern), Anwesenheitsliste führen, kontrollieren ob in Moodle alle relevanten Inhalte verfügbar sind, Protokoll des Unterrichts anfertigen und anschließend hochladen, für Ordnung im Raum Sorgen. aber auch Aufgaben wie: eine morgendliche Meditation vorbereiten und anleiten, eine tägliche affirmation vorbereiten, eine Liste führen in der unterstützendes und wertschätzendes miteinander festgehalten wird. Nach drei Monaten wechseln die Zuständigkeiten.
Mich haben einige Punkte etwas irritiert zb. Die Überprüfung der Anwesenheit durch MitschülerInnen.
Da ich selbst keine Lehrkraft bin (habe mich aktuell für den Quereinstieg in den Vorbereitungsdienst beworben und habe diese Woche das Gespräch - daher treibe ich mich hier rum), würden mich eure Einschätzungen dazu interessieren.
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Ich hab auch am 21.8. den Termin, vielleicht findet das Verfahren für den Quereinstieg in Hessen am gleichen Tag statt? die Stadt ist bei mir eine andere.
Wenn man hier im Forum ein bisschen sucht kann man ein paar ältere Beiträge finden, mein Eindruck ist, dass es schon unterschiedlich ist.
Ich drücke dir die Daumen! -
So weit ich es richtig verstanden habe geht es bei der Übertragung um laufende Verfahren: heißt wenn du dich neben Haupt- und Realschule z.b. auch für Gymnasien beworben hast, wird das Ergebnis aus dem einen Verfahren auf das andere übertragen. Das würde für mich Sinn machen, da es ja vermutlich um die persönliche (allgemeine) Eignung geht.
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Also auf der Website steht folgendes:
Bild im Anhang
Daraus schließe ich, dass es um eine persönliche Eignung geht, die fachliche Eignung lässt sich wahrscheinlich aus deinem Studium ableiten.
Wann hast du denn den Termin? Und in welcher Stadt? -
DanielRIng wie gehst du damit um, wenn Schüler:Innen trotz deiner Unterrichtsgestaltung kein Interesse an Physik haben, sie deine Begeisterung nicht teilen und auch die Geschichten nicht spannend finden? Dafür aber in anderen Bereichen z.b. Sprachen, Kunst oder Musik ihre Stärken haben?
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CDL magst du das genauer ausführen? Ich kann mir nur schemenhaft etwas darunter vorstellen.
Ansonsten, ganz vielen Dank für eure Einblicke. In meinem Umfeld habe ich eher Unverständnis geerntet mit der Idee „in meinem Alter“ nochmal etwas komplett anderes/neues machen zu wollen.
Viele der Aspekte, die hier genannt wurden, spielen auch in meinen Überlegungen eine Rolle. Von daher freue ich mich, damit dich nicht so allein zu sein. -
Hallo zusammen,
Erst mal vielen Dank für eure Rückmeldungen.
Ich habe nun eine Einladung zum (allgemeinen/persönlichen) Eignungsüberprüfungsverfahren erhalten und bin gespannt, was dort auf mich zukommt.
Finnegans Wake aus meinen Studienleistungen konnte Kunst (Haupt- und Realschule) als Unterrichtsfach anerkannt werden. Ich habe auch das Fach Arbeitslehre prüfen lassen, dort fehlten mir aber einige Studienleistungen.
Ich habe mich parallel für drei Möglichkeiten in den Quereinstieg (mit einem Fach) beworben. Neben der oben genannten auch für Kunst an Gymnasien und für Farb- und Raumgestaltung an beruflichen Schulen. Alles in Hessen. Dort warte ich noch auf eine Rückmeldung.Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es so, dass die Ergebnisse aus dem einen Eignungsüberprüfungsverfahren auf die anderen Verfahren übertragen werden.
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Guten Morgen,
Ich bin gesetzlich versichert aus folgenden Gründen:
Beitrag richtet sich nach dem Einkommen / ist für mich langfristiger zu kalkulieren (geringere Beitragszahlung bei Teilzeit und in Pension)
Ich war immer zufrieden mit den Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse. (Habe noch eine Zahnzusatzversicherung )
Keine Rechnungen aufheben/sammeln oder excel Listen führen (ich scheue mich vor jedem zusätzlichen papierkram)
Wegen fehlendem zweiten Elternteil hätte ich ein Kind in der privaten mitversichern müssen
Ich war schon relativ „alt“ als dies bei mir zur Diskussion stand und wegen chronischer Erkrankung gab es monetär keine großen Unterschiede
Grundsätzlich bin ich eher ein Freund des solidarkonzepts der gkv (und die ungleichbehandlung zb bei terminvergaben finde ich nicht fair)
Ich hatte Angst vor hohen Kosten, die ich erst mal selber zahlen muss zb bei Operationen oder schweren Erkrankungen
Natürlich hoffe ich, dass es auch in meinem Bundesland irgendwann die pauschale Beihilfe gibt.
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Wenn dir Jura Spaß gemacht wäre vielleicht das duale Studium public Administration bzw. Öffentliche Verwaltung (heißt je nach Bundesland etwas anders) etwas für dich? Dort wird man auch verbeamtet und die Jobaussichten sind gut.
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Bolzbold so handhabe ich es teilweise auch, in Absprache mit der Dezernatsleitung. Für mich gibt es fast nicht schlimmeres als Arbeitsprozesse künstlich in die Länge zu ziehen oder noch schlimmer nichts zu tun zu haben.
Das „belohnt“ bezog sich weniger auf eine tatsächliche Belohnung im Sinne von mehr Gehalt, Beförderung oder Ähnliches als vielmehr um die Stimmung im Team bzw. das Verständnis von Arbeit. Mir wurde nach ein paar Wochen in der Behörde nahegelegt langsamer zu arbeiten, um die Dynamik im Team nicht zu stören. Das manche Vorgänge lange dauern, da Dienstweg ist klar. Auch ist klar, dass Bescheide rechtssicher sein sollten und die Bearbeitung sich mitunter ziehen kann gerade, wenn andere Abteilungen/Dezernate involviert sind und/oder der Sachverhalt komplexer ist.
Aber regelmäßig erlebe ich, dass die zu erledigende Arbeit (ähnlich wie von dir beschrieben) im Grunde in weniger Stunden als die Sollarbeitszeit zu erledigen ist und diese Tätigkeiten dann eben in die Länge gezogen werden, um die geforderte Arbeitszeit zu füllen. -
Das „realitätsfern“ bezog sich auf die Erfahrungen, die ich gemacht habe (außerhalb von Schule, denn da habe ich keine Erfahrungen), im Vergleich zu den hier angeführten Argumenten. Aber die Unterschiede sind vielleicht einfach so groß, dass ein Vergleich gar nicht unbedingt Sinn macht. Oft ist es eben so, dass man gehörtes/gelesenes mit den eigenen Erfahrungen abgleicht und Bilanz zieht… und die kann ja je nach Erfahrungen durchaus unterschiedlich ausfallen.
Weder fühle ich mich als bessere Lehrkraft, noch unterstelle ich Lehrenden eine allgemeines Besserwissen. Auch wollte ich hier niemanden als naiv darstellen.
Sissymaus etwas ähnliches beobachte ich im öffentlichen Dienst. Effiziente Arbeit wird (zumindest in der Behörde in der ich tätig bin) nicht „belohnt“. Es geht schlicht um die vorgeschriebene Arbeitszeit - wie diese gefüllt wird, ist dann eben sehr unterschiedlich. In meiner Wahrnehmung, werden dadurch überschaubare Prozesse teilweise in die Länge gezogen. -
Hm, ich empfinde meinen Beitrag nicht als inhaltlich leer, auch ist er nicht mit Ki erstellt.
Genau, ich bin keine Lehrkraft, sondern habe mich für den Quereinstieg als Lehrkraft beworben (siehe meine anderen Beiträge) und mich aus diesem Grund hier im Forum angemeldet.Es ist okay, wenn du mit meinem Beitrag nichts anfangen kannst - für andere mag ein Blick in unterschiedliche Erfahrungen mit Zeiterfassung, außerhalb von Schule vielleicht hilfreich oder interessant sein.
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Mich haben einige Beiträge hier wirklich gewundert – vieles davon wirkt auf mich ehrlich gesagt ziemlich realitätsfern. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich selbst nicht aus dem Lehrberuf komme, aber aus verschiedenen beruflichen Stationen sehr unterschiedliche Erfahrungen mit Zeiterfassung gemacht habe – und daher auch eine etwas andere Sicht auf das Thema habe.
Ich arbeite seit jeher mit Zeiterfassung, allerdings in ganz unterschiedlichen Formen, je nach Art der Tätigkeit:
- Freie Wirtschaft / Business Development
Dort war Zeiterfassung über eine App Pflicht. Homeoffice war nicht vorgesehen, wir arbeiteten in einem kleinen Team. Neben der reinen Arbeitszeit wurde auch die jeweilige Tätigkeit dokumentiert. Das diente vor allem der Prozessoptimierung – und der Geschäftsführung war es sehr wichtig, im Detail zu wissen, wofür Zeit aufgewendet wurde, insbesondere bei Überstunden. Oft wurde kritisch hinterfragt, warum etwas nicht in der regulären Arbeitszeit zu schaffen war. Dabei ist mir besonders aufgefallen, wie unterschiedlich Menschen arbeiten – sowohl im Tempo als auch in der Herangehensweise. Es gab auch leistungsbezogene Vergütungsmodelle, etwa durch Bonuszahlungen bei Zielerreichung. Das empfand ich als schwierig, weil es zusätzlich Druck erzeugte und nicht alle Leistungen objektiv messbar waren. - Selbstständige Tätigkeit
Als Selbstständige habe ich irgendwann angefangen, meine Arbeitszeit sehr genau zu erfassen – einfach um einen besseren Überblick zu bekommen. Und ich war ehrlich überrascht, wie viel mehr ich gearbeitet habe, als es sich subjektiv angefühlt hat. Das lag sicher auch daran, dass ich mir meine Zeit frei einteilen konnte – und dass mir die Tätigkeit großen Spaß gemacht hat. Gerade deshalb verliert man leicht aus dem Blick, wie viel Zeit tatsächlich draufgeht. - NGO / gemeinnützige Organisation
In dieser Phase war im Zeiterfassungssystem die vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit voreingestellt, Abweichungen wurden händisch ergänzt. Gleichzeitig wurde aber auch ein gewisses Maß an „freiwilligem“ Engagement erwartet – was in der Praxis bedeutete, dass Überstunden oft nicht offiziell erfasst wurden. Auch hier zeigt sich: Zeiterfassung heißt nicht automatisch Transparenz oder Fairness. - Öffentlicher Dienst
Aktuell arbeite ich im öffentlichen Dienst. Hier erfolgt die Zeiterfassung über einen Chip beim Betreten des Dienstgebäudes, im mobilen Arbeiten loggt man sich über ein System ein und aus. Was mir unabhängig von der Zeiterfassung auffällt: Die Arbeit erscheint mir im Vergleich zu vorherigen Stationen am ineffizientesten. Viele Gespräche auf dem Gang, ausgedehntes Kaffeetrinken – wobei ich nicht den Eindruck habe, dass Leute im Homeoffice während der Arbeitszeit den Haushalt machen oder sich im System einloggen und dann Urlaub buchen. Solche Pauschalvermutungen finde ich problematisch – und am Ende läuft das auf Arbeitszeitbetrug hinaus, was ich bisher nicht erlebt habe.
Was mir wichtig ist: Nur weil ich in meiner Freizeit an die Arbeit denke oder mir auf dem Heimweg noch eine Idee kommt, heißt das nicht automatisch, dass diese Zeit auch als Arbeitszeit gelten sollte. Genauso wenig wie das kurze Gespräch mit dem Chef auf dem Gang nach dem Ausstempeln.
Ich finde, Zeiterfassung allein ist kein Allheilmittel – es kommt sehr auf den Umgang damit an. Aber sie kann durchaus helfen, die eigene Arbeit transparenter zu machen, unrealistische Erwartungen sichtbar zu machen und Missverständnissen vorzubeugen. Voraussetzung ist natürlich ein professioneller, respektvoller Umgang auf allen Seiten.
- Freie Wirtschaft / Business Development
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Vielen Dank für eure Rückmeldungen.
Heute endet die Bewerbungsfrist - ich bin gespannt wann ich eine Rückmeldung bekomme und wie diese ausfällt.
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Vielen dank für eure Antworten.
Philiointeressanter Weg. Ja, das klingt für mich auch schlüssig 🙂.
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Hallo in die Runde,
Ich habe mich für den Quereinstieg ins Lehramt beworben. In diesem Zusammenhang beschäftigt mich die Frage, was andere dazu bewogen hat, diesen Beruf zu wählen – insbesondere Menschen, die nicht den klassischen, geradlinigen Weg über das Lehramtsstudium gegangen sind.
Meine eigene Schulzeit war alles andere als einfach. Ich habe mehrfach die Schule gewechselt, hatte familiäre Belastungen und habe mich oft als jemand gefühlt, der im System Schule nicht gut aufgehoben war. Vieles empfand ich als ungerecht oder wenig nachvollziehbar. Ich war keine besonders gute Schülerin – nicht aus Desinteresse, sondern weil mir oft der Halt und das Verständnis fehlten. Lange Zeit war ich einfach nur froh, die Schule hinter mir zu lassen.
Ich habe zwei Kinder im Schulalter (Grundschule und Oberstufe) und bin ehrenamtlich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aktiv. Es macht mir Spaß, sie ein Stück ihres Weges zu begleiten, zuzuhören, Orientierung zu geben – manchmal auch einfach nur präsent zu sein.
Diese Erfahrungen haben in mir den Wunsch geweckt, mich für den Quereinstieg zu bewerben. Nicht, um das System Schule zu „verändern“, aber vielleicht um an bestimmten Stellen anders zu handeln als ich es damals erlebt habe. Ich möchte jungen Menschen auf Augenhöhe begegnen und sie ernst nehmen.
Dennoch Frage ich mich, ob das der richtige Ort für mich ist.
Ich bin sehr gespannt auf eure Beweggründe…
Vor allem interessiert mich, wie ihr die Realität im Schulalltag erlebt – jenseits von Idealvorstellungen. Welche Herausforderungen begegnen euch? Was hat euch bestätigt, was vielleicht auch ernüchtert?
Ich freue mich auf den Austausch und ehrliche Einblicke.
Viele Grüße
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