Wir diskutieren nicht "über absurde, hypothetische Extrembeispiele", sondern inwiefern der Text eine Sprache abnötigen soll, die nicht lediglich deskriptiv-analytisch ist resp. inwiefern eime deskriptiv-analytische Sprache falsch sein soll, wenn die Analyse nicht der Sprache des Textes folgt, sondern überidividuell objektiv ist.
Das Bsp. hier bleibt korrekt:
'In the provided text extract, Bobby Bob, who is described as biologically male and raised as a boy, began to identify as non-binary at age 14, expressing a gender identity that is neither exclusively male nor female. He now calls himself Ashley (which is a gender-neutral first name) and wants to be addressed with gender-neutral pronouns. He [...].'
Die anderen Bsp. sind nichts anderes als das, Bsp. eben, die verdeutlichen, was die eigtl. evidenten Probleme (auch bzgl. der Deixis) sind, wenn man argumentiert, dass subjektive Selbstzuschreibungen von Personen im Ausgangstext oder deren Übernahme seitens der Textautoren irgendwelche Verbindlichkeiten zur Übernahme schaffen würden, sonst vermeintl. Kohärenzprobleme entstünden, obwohl andere (objektive) Orientierungspunkte (sex) bestehen, die an der Korrektheit intertextuellen Kohärenz abdolut keinen Zweifel lassen.
Nicht der geschlechtlichen Selbstzschreibung, sondern dem Faktor sex bei der pronominalen zu fomgen, ist nichts anderes, als im Schülertext nicht selbstzugeschriebenen "Titeln, Göttlichkeitsbehauptungen" zu folgen, von denen du selbst geschrieben hast, "[n]iemand würde erwarten, dass Schüler in einer Analyse ständig" entsprechendes "schreiben [...]." Es geht um doe Kohärenz der eigenen Argumentati8n, die die Beispiele (die es für mein Dafürhalten gar nicht braucht) herausfordern.