Beiträge von *Stella*

    Tut mir Leid für Dich.. :(


    Ist es inzwischen so, dass man für das Referendariat einen bestimmten Notendurchschnitt braucht?


    Ich bin vor 10 Jahren (schon etwas her) ins Referendariat gekommen, allerdings in Bayern, vielleicht liegt es daran und da war keine Rede von einem bestimmten Schnitt, erst wenns um die Verbeamtung ging, nach dem 2.Examen.


    Vielleicht kannst Du ja noch nachrücken, weil gar nicht alle antreten?


    Ich wünsch es Dir..

    Danke für die Links, Pinacolada.
    Hab mir die Posts durchgelesen..


    Da gings es ja vor allem um 1. und 2.Klasse.


    Ich denke, ich sollte mein Anliegen noch etwas konkretisieren. :)


    Mir gehts vor allem um Erfahrungen in 3. und 4.Klassen.


    Gibts dazu noch MEinungen, Tipps..

    Wollte Euch mal fragen, wie Eure Erfahrungen mit den Flohtests sind.


    Führt Ihr die durch an Eurer Schule, wie stehen die Kinder/die Eltern dazu?


    Benotet Ihr die Tests, bei uns machen das einige Lehrer.. ?


    Fragen über Fragen. :D


    Ich würde mich über Gedanken dazu freuen. :)

    Wir haben in der 3.Klasse jojo aus aus dem Cornelsen-Verlag..


    Hütet Euch bloß davor, ist eine reine Katastrophe, ich konnte es ungefähr schon 5mal in diesem Jahr verwenden.. 8)


    Auch wir suchen immer noch das Richtige..


    Kennt Ihr die Neuauflage von Denken und Rechnen? Ich hatte da neulich eines in der Hand, weiß nicht mehr welcher Jahrgang, das machte eine recht guten Eindruck, weil es auch nicht visuell überfrachtet war wir manch anderes Buch, zum Beispiel Zahlenzauber..


    Ein leidiges Thema mit der Auswahl richtiger Bücher...

    Danke für Eure Anmerkungen..


    Vielleicht kommen noch ein paar Gedanken dazu? ;)


    Ums Kopieren kommt man sicher nicht rum, aber ausarten muss es ja auch nicht, so war es nämlich die letzten Jahre.. :rolleyes:

    Hallo,


    mich würde mal interessieren, wie Ihr mit Hausaufgaben, vor allem Arbeitsblätter, die korrigiert wurden, verfahrt.


    Werden die danach irgendwo abgelegt oder den Kindern und Eltern zur Einsichtnahme wieder mit nach Hause gegeben, wenn ja, was geschieht danach damit?


    Ich habe es bisher immer so gehandhabt, gemachte Hausaufgaben in der Schule gemeinsam zu besprechen, dann zu korrigieren und sie nach einiger Zeit in Schnellheftern abzuheften.


    Manchen Eltern meiner Klasse ist das zu wenig transparent, weil sie so nicht mit Ihren Kindern weiter daran arbeiten können, weil die Schnellhefter in der Schule verbleiben, auch deswegen, weil sonst die Schultaschen noch schwerer wären, als sie es leider eh schon oft genug sind.


    Hat jemand da einen Tipp für mich, wie organisiert Ihr das?

    Wir sind auf der Suche nach einem Sprachbuch für die 3. und 4.Klasse, mit dem man wirklich gut arbeiten kann.


    Bisher hatten wir das Auer-Sprachbuch und waren nicht zufrieden damit. Vor allem vermissen wir Übungsmöglichkeiten für den Bereich Sprache untersuchen.


    Kann jemand Tipps und Hinweise geben, womit arbeitet Ihr und seid Ihr zufrieden..


    Danke..

    Ich finde, dass es schon Aufgabe der Eltern ist, das ihrem Kind zu sagen und daraufhin würde ich auch hinarbeiten. Nervt mich total, wenn sich da jemand wieder mal vor seiner Erziehungsverantwortung drücken will. Was gibts für Leute.. <kopfschüttelt>


    Wenn es gar nicht geht, sprich mit dem Kind in einer ruhigen Minute. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man Kindern auch in diesem Alter vieles ganz ruhig erklären kann und dass Kinder es oft als gar nicht so "tragisch" erachten, wie man sich das vielleicht vorstellt, sondern auch dankbar sind, dass sie ernst genommen werden und man sie informiert.


    Viel Glück! :)

    Hier in Bayern ist das wie in Hessen. Dem Antrag der Eltern muss die Lehrerkonferenz zustimmen.
    Wir an unserer Schule, aber das wird überall ähnlich sein, erwarten dabei als Gründe für das freiwillige Wiederholen eher gewichtige, wie zum Beispiel, eine nicht verkraftete Scheidung der Eltern, andere große Probleme im Elternhaus, psychische Störungen des Kindes..


    Wir weisen auch schon oft in der 3.Klasse darauf hin, denn dergleichen zeichnet sich ja meist schon frühzeitig ab, dass es besser in der 3.Klasse gemacht wird als in der 4., auch deswegen, dass nicht der Beigeschmack ensteht, man wiederhole wegen eines möglicherweise nicht geschafften Übertritts.


    Generell finde ich, dass es zunimmt und man heute viel schneller als früher diesen Schritt in Erwägung zieht.
    Ich habe damit positive als auch negative Erfahrungen gemacht.


    Richtig sitzen zu bleiben, funktioniert meines Erachtens kaum. Ich hatte noch nie ein Kind, das in Deutsch oder Mathe 6 und in einem anderen Fach eine 5 hatte. Und das sind ja wohl die Bedingungen

    Danke für die Erklärung..


    So habe ich es im Grunde auch gemacht.


    Vielleicht lag es einfach nur daran, dass ich natürlich an einem Vormittag 5 oder 6 Stunden habe.. Dadurch entstand bei den Karten immer ein ziemliches Durcheinander.
    Alles, was man vorab an die Tafel hängen kann, ist kein Problem, aber was man in stark rhythmisierten Stunden an Karten benötigt, hat mich einfach überfordert.


    Möglicherweise hat es aber auch einfach nur zur Klasse damals nicht gepasst.


    Dennoch, ich werde es vielleicht mal wieder versuchen.. :)

    Hallo, Florian,


    mich würde interessieren, wie Du mit diesen Symbolkarten arbeitest.


    Ich hatte auch mal welche, aber irgendwie haben sie sich im Unterrichtsalltag einfach nicht als praktikabel erwiesen. Hatte nie die zur Hand, die ich gerade brauchte und sie herauszusuchen hat so viel Zeit in Anspruch genommen, dass dann gleich wieder Unruhe in der Klasse aufkam.


    Hatte ich da vielleicht einen Denkfehler? ?(`


    Lieben Gruß von Stella

    Danke für den Link, Alias. :)


    Leider sind einige hochinteressante Links nicht mehr aktuell oder verfügbar.


    Ich werd mich da mal durcharbeiten.


    Hat wirklich noch niemand hier aus dem Forum an seiner Schule so eine Umgestaltung vorgenommen und kann davon berichten? Sind wir wirklich die Einzigen mit so einem schrecklichen Pausenhof, die das nicht mehr hinnehmen wollen?


    Gruß von Stella

    Hallo,


    unsere Grundschule hat einen äußerst unattraktiven Pausenhof, der vor allem einem verkorksten Neu/Umbau des Schulhauses geschuldet ist.


    Nun sind wir als Kollegium mit dem Elternbeirat seit einiger Zeit dabei, eine Neu/Umgestaltung des Pausenhofes in Angriff zu nehmen.
    Viel Konkretes ist dabei bisher nicht rausgekommen, was natürlich teilweise an Sachzwängen... liegt. Vielleicht verfransen wir uns aber auch einfach?


    Andererseits fehlen uns konkrete Ideen, die einfach umzusetzen sind, formschön und doch funktional sind und natürlich, wer hätte es gedacht, auch noch kostengünstig.


    (Aber das sind ja drei Dinge auf einmal.. ;) )


    Letztlich sind wir allerdings für alle Ideen dankbar, auch für Links oder Buchvorschläge zum Thema.


    Kann jemand weiterhelfen? Danke im Voraus.


    Grüße von Stella

    Ich bin froh, dass nicht nur ich das so sehe..


    Danke für Eure Meinungen. Ich habe den ganzen Krempel gestern korrigiert und dann noch 2 1/2 Stunden mit meinem Freund zusammen die Auswertung gemacht, allein hätte ich vermutlich dreimal so lange gebraucht und durchgedreht.


    Meine Klasse ist normalerweise recht leistungsstark, aber besonders gut ist es für die meisten nicht gelaufen.


    Da ich aus Bayern bin, haben wir in diesem Jahr zum ersten Mal teilgenommen. Ich kann also noch nicht wirklich einschätzen, was mich da beim Ranking und vor allem den Elterngesprächen erwartet.


    Bekommen eigentlich die Kinder und Eltern auch die Originale in die Hand? Dann müsste ich noch mal genau korrigieren, bisher habe ich nur geprüft, ob die Aufgabe falsch oder richtig war.


    Noch eine noch etwas naive Frage, zugegebenermaßen:
    Denkt Ihr man soll das alles auf sich sitzen lassen, alles so hinnehmen? ?(


    Ich bin normalerweise zu meinem eigenen Leidwesen kein besonders politischer Mensch, aber hier geht mir nun wirklich die Hutschnur hoch. 8o


    Liebe Grüße von Stella

    Hallo, Ihr alle,


    ich habe eine 3.Klasse in Bayern und wir haben natürlich letzte Woche auch VERA geschrieben.


    Seit ich mit der Korrektur begonnen habe, bin ich nur noch genervt und könnte mich aufregen.


    Die Bewertung wurde ja schon angesprochen hier. Und es ist eigentlich noch schlimmer. Wenn von 6 Verben, die aus einem für 3.Klässler meines Erachtens wirklich schwierigen Text stammen, eines nicht gefunden wurde, so wird diese Aufgabe als falsch gelöst gewertet.


    Hallo!!!! So gehts doch nicht.. Arbeitet Ihr in Probearbeiten auch so? Das möchte ich mich mal trauen und dann würde ich gerne auf Rektionen von Eltern und Schulamt warten..


    Und welche pädagogische Aussage liegt denn da für Kinder drin? Ist doch völlig demotivierend.



    Das Allerwichtigste ist aber: Welcher Vergleich soll denn möglich sein, wenn ein Kind, das ein Verb gefunden hat, auf demselben Fähigkeitsniveau steht, wie ein anderers, das 5 gefunden hat. Ging es nicht um einen Vergleich in diesen Arbeiten oder habe ich da was falsch verstanden??


    Leider ist das nicht die einzige Aufgabe, bei der so gewertet werden soll.. :(


    Meine Kinder haben sich wirklich angestrengt und ich habe nicht geübt vorher, weil ich mir, haltet mich für naiv, eine tatsächliche Aussage über den Leistungsstand der Kinder verprochen habe, die ich nicht verfälschen wollte.


    Inzwischen sprach ich mit meinem Vater, der Gymnasiallehrer für Deutsch und Latein ist und dessen Meinung ich sehr schätze.
    Bei einer nochmaligen, gemeinsamen Sichtung der Aufgaben, fielen uns viele unsauberen Formulierungen in den Fragestellungen auf und auch vorgegebene Antwortmuster, die so einfach nicht stimmen.
    Was bitte soll das??


    Sorry, dass ich mir jetzt so Luft mache, aber ich finde das alles wirklich unerträglich. :rolleyes:


    Wie seht Ihr das denn? Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen. =)


    Liebe Grüße von Stella

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