Wirklioch überzeugen tut es mich nicht *grübel*
Ist es nicht so, dass gerade die Kinder, denen die Feinmotorik schwerfällt, eine Normierung als Hilfestellung brauchen könnten?
Und wenn es in dem Artikel heißt:
Zitat
gleichzusetzen mit Fleiß, Ordnung, Sauberkeit und Disziplin. Aber darauf kommt es doch nicht an. Die Kinder müssen erkennen, dass Schrift ein lebensbedeutsames Kommunikationsmittel ist.« Und dafür genügt es, zu wissen, dass ein A ein a ist.
kann ich nur widerpsrechen: SChrift hat NATÜRLICH mit Fleiß und Disziplin zu tun. Üben, Üben, Üben-- anders wird das nichts. Dann kann auch Kommunikation möglich werden. Mit manchen meinee Schüler (meist den männlichen) kann man über die Schrift kaum kommunizieren. 
Da weiß ICH oft nicht, ob das A ein a ist oder ein o oder ein u-- je nachdem.
Da wird fett durchgestrichen, dass es auf der Rückseite noch durchschlägt,drüber geschrieben, alles immer unleserlicher gemacht.
Wie wünschte ich mir da Sauberkeit und Ordnung her
Die Schüler oftmals übrigens auch, da nicht Lesbares als Fehler gewertet wird.
Ich rede hier von Sechst-Klässlern aufwärts, die die VA gelernt hatten.
Ob man mit dem Motto: sie tun sich schwer damit, also lassen wir's wirklich jemandem einen Gefallen tut 