Beiträge von isi83

    Ich denke auch, dass Stationen, Werkstätten und Projekte was für die 1.Klasse sind. Ich habe damit allerdings erst im zweiten Halbjahr angefangen, da waren die Kleinen dann schon richtig selbständig- ich fands toll! Meiner Meinung nach sind das Methoden, die trainiert werden müssen und dann an passenden stellen ab Klasse 1 sinnvoll eingesetzt werden können.


    Was mir grad noch einfällt: das "Räuber und Goldschatz"-Spiel finde ich auch schön für Klasse 1.

    Ich fand das "Handbuch für den Mathematikunterricht - 1.Schuljahr" absolut hilfreich.
    Meine Schüler waren ganz verrückt nach den Rechenmandalas vom AOL-Verlag.
    Und wenn du etwas basteln willst, dann vielleicht die berühmten Schüttelboxen!

    Ich bin heute auch beim Amtsarzt durchgescheckt worden, auch in NDS.
    Direkt nach der Untersuchung hat er gesagt, dass ich "bestanden habe" und dass er das positive Zeugnis direkt an die LSchb schickt. Blut wurde nicht abgenommen, nur Urin und der wurde parallel zur Untersuchung im Nebenraum analysiert.

    Ich bin auch auf der Suche nach Literatur zum Einarbeiten und zwar muss ich nach den Ferien fachfremd Physik und Erkunde in der 5.Klasse RS unterrichten. Ich suche vor allem praktische Anregungen und Unterrichtsvorschläge. Kennt da jemand vielleicht was Gutes? Würde mich sehr über Tipss freuen!

    "Handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht" oder Kreatives Schreiben? Dazu müsste ich eigentlich was sagen können, habe meine Hausarbeit über Kreatives Schreiben geschrieben und meine Prüfungsstunde zu "Handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht" gehalten.
    Also ich befürchte, dass die Grenzen da fließend sind.
    Einmal gibt es nach I. Böttcher die Methodengruppe "Schreiben zu und nach literarischen Texten" innerhalb des Kreativen Schreibens, in die auch das Weiterschreiben von Texten fällt. Sie schreibt allerdings, dass die Methode durch den "Handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht" geprägt ist.
    Das Weiterschreiben eines Kapitels aus einer Ganzschrift ist ganz klar produktionsorientierter Literaturunterricht. Deine Einheit dreht sich ja vermutlich um die Ganzschrift, von daher würde ich jetzt fast zu dem "Handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht" tendieren, vor allem weil das Kennenlernen des Kapitels auch in deinem Lernziel vorkommt. Dazu findet man auch genügend Literatur für den Entwurf.

    Hallo lunafee,


    ich glaube, du hast dir ein schönes Thema für die Prüfung ausgesucht.
    Was ich mir problematisch vorstelle, ist die Zeit! Die Begrüßung und das Gespräch über den Schlüssel können zusammen vielleicht 5 min dauern, dann liest du erst die Geschichte und dann noch einen Brief, das dauert doch bestimmt auch 15 min. Das Sammeln der Ideen finde ich auch sehr wichtig und dauert bestimmt auch 5 - 10 min. Und meiner Erfahrung nach brauchen die Schüler zum Schreibe, wenn möglich, 20 min und in der Präsentation sollen ja möglichst mehrere Geschichten vorgestellt werden können- alles mehr als knapp, oder hast du mehr als 45 min?
    Ich befürchte, dass dein Einstieg aus drei Einstiegen besteht: erst der Schlüssel als Gesprächsanlass, dann das Vorlesen der Geschichte und als Drittes der Brief.
    In meinem Seminar waren Reflexionskriterien für die Sicherung immer Pflicht. Man könnte zum Beispiel Spannung, Verständlichkeit oder die richtige Zeitform besprechen.
    Ach, das Sammeln der Ideen könnte man vielleicht ganz gut an der Tafel in Form eines Clusters machen?

    Ich finde das Thema eigentlich gar nicht schlecht für einen UB.
    Informationen aus einem Sachtext entnehmen und dann einen Steckbrief verfassen ist auch ganz klar Deutsch und nicht SU, würde ich meinen. Und die Differenzierung durch verschieden lange Texte halte ich auch für eine gute Idee.
    Vielleicht könnte sich deine Stunde thematisch darum drehen, was man über ein Tier wissen muss, bevor man es sich anschaffen kann. Dann wäre ein Kriterium für die Reflexionsphase: Erfährt man im Steckbrief alles, was man als Tierhalter über sein Tier wissen muss?
    Als Technik für die Erarbeitung könntest du mit den Schülern in den Stunden vorher einüben, entscheidende Textstellen in Sachtexten zu unterstreichen.

    katta
    Ich glaube, die Motivation zum Überarbeiten muss einfach gegeben sein. In der Literatur findet man häufig, dass die Schüler ein "Schreibziel" brauchen. Also zum Beispiel das Veröffentlichen der Geschichten in Form eines Heftes oder auf einer Internetseite...

    Herzlichen Glückwunsch!
    Und: Ich habe es gestern auch geschafft!
    Hat leider auch nicht alles so geklappt wie erwartet, aber bin einfach nur froh, dass ich es hinter mir hab ;)


    :party: :party:

    Mit Zahlenketten kann man super "offene Aufgaben" stellen. Also zum Beispiel: Wähle die Startzahlen so, dass die Zielzahl 20 ergibt. Wie viele Möglichkeiten findest du? Die Schüler können dann verschiedene Strategien nutzen und es ergibt sich eine "natürliche Differenzierung".
    Guck mal in "Einführung in die Mathematikdidaktik" von Krauthausen/Scherer!

    Kennst du das Buch "Kreatives Schreiben" von I. Böttcher? Eine der da beschriebenen Methoden ist das schreiben nach literarischen Texten.
    Was mit einfällt: Briefe an/ von Figuren im Buch schreiben, Tagebucheinträge schreiben, Dialoge schreiben lassen, an einer Stelle den weiteren Verkauf antizipieren lassen und weiter schreiben, aus einer anderen Perspektive schreiben, Zeitungsbericht zu einem Ereignis im Buch...

    Wie wäre es denn mit dem Gummibären-Taucher? Bei dem Versuch geht es darum, dass ein Gummibärchen in einem Boot (z.B. Alu-Schale von einem Teelicht) einen Schatz am Grunde eines Sees bekommen möchte, es darf aber auf keinen Fall nass werden. Als Hilfsmittel steht ein Glas zu Verfügung und die Lösung ist dann, dass das Glas als Taucherglocke genutzt wird. Die Luft im Glas verdrängt das Wasser.
    Hier wird der Versuch beschrieben: Können Gummibären tauchen ohne nass zu werden?
    Ansonsten einfach googlen...

    Der UB lief ganz gut.
    Habe das Gedicht "Warum Raben sich streiten" genommen. Das Gedicht war gut geeignet, vor allem das Thema Streit unter Kinder gab viel her. Leider ist das Gedicht etwas lang, sodass die meisten nicht fertig wurden.

    der PRINZ:
    ein Parallelgedicht hat die selbe Struktur wie das Original, soll sich also auch reimen.



    Lernziel der Stunde ist erstmal das Verfassen des Parallelgedichts. Im Einzelnen, dass die Schüler ihr Gedicht inhaltlich passend zu sich selbst wählen (Überschrift "Was ich alles kann") und dabei Endreime produzieren.
    Vielleicht gibt das wirklich nicht genug her und ich sollte doch ein anderes Gedicht mit mehr Struktur nehmen?

    Hallo,
    ich habe nächste Woche einen wichtigen Unterrichtsbesuch in Deutsch, 4.Klasse.
    Ich möchte ein Parallelgedicht verfassen lassen. Habe mir dazu das Gedicht "Was du alles kannst" von Max Bolliger ausgesucht.
    Als Einstieg will ich das Gedicht mit Lücken anwerfen und die Schüler müssen einige Reimwörter einsetzen. Dann sammeln wir einige Ideen für das Paralellgedicht, bevor die Schüler los legen. Als Hilfsangebot lege ich Tippkarten aus. Jetzt komme ich zu meinem Problem: die Sicherung!
    Ich denke es sollten einige Schüler ihr Gedicht vortragen und die anderen sollten Höraufträge bekommen. Aber welche Höraufträge? Oder die Sicherung vielleicht doch ganz anders?
    Würde mich sehr über Tipps und Ideen freuen, denn mir raucht der Kopf :ka:

Werbung