Beiträge von Djino

    Ich hatte überlegt mit einer Initiativbewerbung vorbeizuschauen.

    Melde dich vorher an. Denn spontan im Tagesgeschäft wird niemand für dich Zeit haben. Wird dich niemand in Zukunft haben wollen.
    Kann auch sein, dass die für deine Fächerkombination echt keine Verwendung haben, dann sparst du dir einen Weg.

    Grundsätzlich aber Zustimmung zu der Idee, vor dem Antrag Klinken zu putzen. Das ist der beste Weg.

    PS: Ich habe keine blassen Schimmer, warum das Abschreiben verlinkt wird

    Hat mich dazu gebracht, mal wieder in das Lexikon hier zu schauen. Die Liste der Einträge ist ja noch recht kurz. Den Begriff Osterhasenpädagogik kannte ich noch nicht ;) Muss ich unbedingt in den aktiven Wortschatz aufnehmen.

    [Eine interessierte Frage, die mich aber wahrscheinlich nicht zum Arbeiten und Forschen motivieren wird: Was wäre, wenn jetzt ein Beitrag zu "Kopiergeld" erstellt würde? Würden dann die alten Beiträge verändert werden und überall ein Link zum neuen Lexikonartikel erscheinen?]

    Das sind aber doch berechtigte Beschwerden oder nicht? Ohne Software sind solche Geräte ziemlich nutzlos.

    Würde ich nicht so sehen:

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    So ein Tablet kann ganz praktisch sein ;)

    Wenn die Frage, ob SuS mir vertrauen, dass ich nicht "überreagiere" (wie sähe denn eine Überreaktion im Kontext des Alkoholkomas aus?) und dass ich mich um Hilfe kümmere, davon abhängt, dass ich ihnen Alkohol erlaube, dann ist bei der Beziehungsarbeit mit der Klasse vorher irgendetwas falsch gelaufen. Und das lässt sich dann auch nicht durch eine Alkoholerlaubnis "reparieren".

    Das muss doch gar nicht die "Beziehungsarbeit" zwischen Lehrkraft und SuS sein.

    Das kann auch ein falsches Verständnis von Konsequenzen sein, die das System Schule angeblich vorhalten könnte, wenn man gegen eine so strenge Regel wie Alkoholverbot verstößt. Manch ein Schüler befürchtet da vielleicht einen "Rausschmiss" von der Schule kurz vor dem Schulabschluss. Die Zeitdauer, die verstreicht, bis da dann doch ein angetrunkener Schüler Hilfe holt für seine Mitschüler, könnte deutlich länger sein.

    Unser ehemaliger stellvertretender Schulleiter sagte Schülern (in der Sek II) immer: Wenn jemand aufgrund von zu viel Alkohol ins Krankenhaus muss, bezahlt er das Personal dort dafür, dass sie zum Magen auspumpen einen extra breiten Schlauch verwenden.

    Vielleicht war schon der Gedanke an "unnatürliche Magenentleerung" genug, um Alkoholexzesse zu verhindern?

    Japan ist es vermutlich nicht (es sei denn, die "Oriental Fusion Bar" hat da Auswirkungen auf die Schrift).

    Auf den ersten Blick dachte ich bei den Schriftzeichen oben am Gebäude an Korea, aber in der Vergrößerung sieht es nicht so aus wie erwartet.

    Deshalb mal ein "negatives" Raten: Es ist nicht Japan und nicht Korea.

    Andererseits: Entweder ist das eine Einbahnstraße oder Linksverkehr...

    Noch ein Ausschluss:

    Bei "Oriental Fusion" & Linksverkehr dachte ich dann an Singapur, aber die Elektrik ist "abenteuerlich", würde somit vermutlich auch nicht passen.

    kostet aber wenn man keine Adobe CreativCloud über die Schule bekommt (besorgt euch das für die Schule unbedingt, lohnt sich).

    Das letzte Mal, als ich mich mit dem Thema beschäftigte, hatte Adobe den "Super-Deal", dass eine Schule mindestens 100 Lizenzen abnehmen musste. Zum "günstigeren", aber bestimmt nicht günstigen Preis (Abo, also jährliche Zahlweise). Hat sich da mittlerweile was geändert? Gibt es da einen Link (oder einen Text, den man für die Suche verwenden kann)?

    Das ist wirklich merkwürdig, denn die Optiker haben eigentlich die richtigen Geräte und machen das in der Regel sehr genau. Sie sind für die Sehstärken zuständig,

    Ich habe mal, bei zwei verschiedenen Brillen, bei zwei verschiedenen Optikern, Gegenteiliges erlebt.

    Brille 1 (Sonnenbrille): Die haben im Frühjahr den Unterschied zwischen lechts und rinks nicht hinbekommen und die Gläser falsch bestellt / falsch eingebaut. Bei der "Anprobe" ist das direkt aufgefallen (weil ich da starke Unterschiede habe). Das wurde also nochmal zurückgegeben. Und noch einmal. Am Ende des Sommers hatten sie endlich eine "funktionierende" Sonnenbrille abgegeben. Schönen Schrank auch.

    Brille 2 ("normale" Brille, ohne integrierte Lesebrille): Ich habe grundsätzlich "merkwürdige" Augen, aber das lässt sich trotzdem mit normalen Brillengläsern (Kunststoff...) umsetzen. Lasse das alte Brillengestell da (bitte wiederverwenden). Ist so ein schmales Drahtgestell. Will es ein paar Tage später mit den neuen Gläsern wieder abholen. Eines der Gläser ist 2+cm dick - das passt dann doch schon rein optisch nicht in das Drahtgestell. Sehen kann ich damit auch gar nichts. Ich sage das. Antwort: Nein, alles richtig. Wir schauen auf die verwendeten Werte. Die sind komplett anders als das, was der Augenarzt aufgeschrieben hat. Optiker sagt, dass es zwei verschiedene Arten gibt, die Werte zu notieren. Ich recherchiere in Ruhe zu Hause im Internet. Arbeite mich in das Thema ein - grundsätzlich hat der Optiker recht. Beim "experimentieren" mit einer entsprechenden Excel-Tabelle entdecke ich, welchen Fehler der Optiker beim Konvertieren von einem System zum anderen gemacht hat. Das musste ich dem Optiker also erst einmal rechnerisch beweisen. Dass das so schon aufgrund des Aussehens/der Dicke nicht richtig sein konnte (bei der Wiederverwendung eines alten Brillengestells mit kaum veränderten Werten), konnte der nicht glauben. Zumal die die alten Gläser auch gleich entsorgt hatten. Hey, wenn ich richtig dicke Brillengläser benötigte, dann würde ich dir ohne Brille auf der Nase nicht deine fehlerhafte Rechnung unter die Nase reiben können. Aber egal.

    Auf der Grundlage dieser Erfahrungswerte würde ich Optikern immer nur so weit trauen, wie ich sie werfen kann. (Oder sie sehr sorgfältig auswählen.)

    Castillo de Loarre

    Darüber habe ich gerade einen historischen Roman beendet. Von der Beschreibung her (im Roman - der 1000 Seiten für die Konstruktion benötigt) hätte ich das Bild nicht damit in Verbindung gebracht. Das im Gebäude im Bild scheint deutlich kleiner.

    Aber richtiger Ansatz, gibt Orientierung / Nachdenkenswertes
    (denke ich zumindest).

    Vermutlich ist dein Vorschlag darin begründet, Google nicht noch mehr Markt- und Definitionsmacht zu geben.

    Das ist natürlich auch ein Grund.

    Allerdings habe ich festgestellt, dass Deepl tatsächlich besser übersetzt.

    Bei einem Austausch (vor ca. einem Jahr) schickte uns die gastgebende Schule das Programm auf Französisch. Kein Problem, verstehe ich. Die SuS aber nicht (oder nicht ausreichend). Ich habe dann glücklicherweise getestet, was die SuS als Programm erhalten würden, würden sie ihren unreflektierten Lieblingsanbieter (Google) verwenden. Das Ergebnis war mehrfach / an wichtigen Stellen sinnentfremdend, also inhaltlich falsch. Wer sich darauf verlassen hätte, hätte einen sehr anderen (falschen) Eindruck von einigen Aktivitäten, Themen, Personen gehabt, wäre teils nicht richtig vorbereitet gewesen. Deepl hat das identische Programm richtig übersetzen können.

    (Erschwerend war bei dem "Text" natürlich, dass es gar kein Text war, sondern nur Halbsätze, Stichwörter etc. An wenigen Stellen wurden Fachbegriffe und kulturelle Bezüge verwendet, was den Übersetzungsauftrag noch schwieriger machte.)

    Hintergedanke bei der altersangemessenen Beschulung ist sicherlich, dass so leichter soziale Kontakte geknüpft werden können. Wenn erstmal gemeinsames Spielen etc. vorhanden ist, kann der Spracherwerb auch außerhalb des Unterrichts (Pause, Freizeit, ...) ein wenig voranschreiten. Das klappt manchmal erstaunlich gut, manchmal aber ... weniger.

    Wer hat das abgelehnt? Die Schulleitung? Dann dort vielleicht noch einmal ins Gespräch kommen. Bei Bedarf auch gemeinsam mit dem schulischen Personalrat?

    Je nach eigenem Unterrichtseinsatz (und Länge der Beurlaubung) lässt sich das vielleicht auch verlagern, sodass man die ausfallenden Unterrichtsstunden vorarbeitet?

    Man könnte sich auch beim Bezirkspersonalrat informieren, ob die so einen Fall schon einmal begleitet haben / eine Idee haben.

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