In Hamburg dauern Beihilfeanträge mindestens 6, oft sogar 8 Wochen. ![]()
Beiträge von Anja82
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Naja bei Säuglingen gar nicht o ungefährlich, vor allem wenn die Mutter selbst nicht geimpft ist und somit keinen Nestschutz mehr bietet.
In Berlin war das doch vor kurzem noch in den Medien.
Impfgegner profitieren einzig und alleine an der hohen Impfrate und gefährden selbst, die die nicht geimpft werden können. Das ist nicht ok.
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MMR, also Mums,Masern und Röteln impft man erst mit dem ersten Geburtstag. Und gerade davor, sind sie hochgefährdet von verantwortungslosen Impfgegnern angesteckt zu werden. Dazu zählen auch Erwachsene, die ihren Impfschutz oft nicht aktuell haben.
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Säuginge unter einem Jahr zum Beispiel.
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Deswegen sind Hausaufgaben eben sinnfrei. ...
Klingt sehr nach schwarz und weiß.

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In der Grundschule ist das eher nicht sinnvoll. Mal ganz davon ab, dass der Auftrag von HA immer der vertiefende ist... Circa 2/3 machen die HA im Ganztag bei uns in Klassenstärke, mit einer Betreuerin. Das geht gar nicht anders.
Schantalle, ja wie denn nun. Erst nur übende Sachen, jetzt stellst du dir erarbeitende Aufgaben interessant vor und sie müssten nur richtig gestellt sein.
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HA sollen doch immer Gelerntes vertiefen. Wer gibt denn HA auf, die etwas völlig neues erarbeiten? HA sind sehr sinnvoll und absolut notwendig.
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Hier in Hamburg kriegen alle Lehrer einer Schulform die gleiche Stufe. Derzeit herrscht Mangel in Mathematik (neue Initiative), mehr Geld kriegen sie deshalb noch lange nicht.
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Es war schon immer meine Stärke, effektiv und zeit-ökonomisch zu arbeiten. Und ja, dann ist es auch mal so, dass ich mich fünf Minuten nach dem Klingeln ins Auto hocke und den restlichen Tag nichts mehr für die Schule mache.
Und das ist an der Grundschule meiner Erfahrung nach (insbesondere wenn man eine 1. oder 2. Klasse hat) eher ungewöhnlich. Wenn da ein Stöpsel in Tränen aufgelöst steht, weil seine Mutter ihn nicht abholt, kannst du eben nicht gehen. Und das betrifft nicht immer nur die eigene Klasse. Dann musst du ihm helfen und das kann dauern.
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Ob das Geld angemessen ist (oder alle das Gleiche kriegen sollten), wurde hier ja schon lange und ausführlich diskutiert. Einfach mal in der Suche suchen.
Zum Unterrichtsschluss. Ich habe Unterricht bis 13 Uhr und bin selten vor 15 Uhr aus der Schule raus. Es gibt oft Treffen, Besprechungen, Elterngespräche, Vorfälle mit Schülern (meine Mama holt mich immer ab und kommt nicht, oder mein Schuhe sind weg etc.).
LG Anja
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Aber nicht durch Ärzte, sondern durch Hebammen, die häufig derartigen Mist andrehen:
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/alt…saals-1.1197133Unabhängig von der nicht-vorhandenen Wirksamkeit dieser Mittelchen:
Ich persönlich halte da auch nichts von, da hier der Eindruck von Kindesbeinen an vermittelt wird, dass, egal welches Wehwechen eine Tabelle gegen alles hilft. Meine persönlich Meinung ist (was nicht belegt ist), ist, dass das die Schwelle für übermäßigen Medikamentenkonsum bis hin zum Mißbrauch verringert.Das ist nicht ganz richtig. Ich selbst habe es von mehreren Ärzten empfohlen bekommen. Ich habe mir alle Krankenhäuser hier in der Umgebung angeschaut und alle arbeiten damit.
Ich nutze Homöpathie sonst nicht und gehe auch nicht zu Heilpraktikern. Ich nutze 4-5 Arten von Globulis, weil diese bei uns immer Wirkung gezeigt haben.
Valerianus: Komisches Argument. Das gilt jawohl für viele Globulis. Oft sind es ja im Ursprung Pflanzen, die natürlich eine Wirkung haben, Bella Donna zum Beispiel auch. Ich meinte schon speziell Arnica-Globulis, die laut vielen Hebammen und Ärzten eben eine förderliche Wirkung nachgeburtlich haben.
LG Anja
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Wie kommst du auf ständig?

Sogar Frauenärzte nutzen bzw. empfehlen Arnica auf Geburtshilfestationen.
Und das als Akademiker. 
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So so bei Blutungen und inneren Schwellungen nach der Geburt hilft ein Kühlpad. Nochmal Arnica ist in vielen Krankenhäusern heute das vorsorgliche Mittel der Wahl. Manchmal ist man auch unterweg und hat kein Kühlpack dabei. Als meine Kinder noch klein waren, hatte ich immer die Globulis in der Tasche.
Bei Erkältungen ja, Globulis gibt man schon bevor es sich zu einer Erkältung entwickelt.
Fieber, ja Paracetamol bei Kindern. Ganz tolleS Mittel. http://www.t-online.de/eltern/gesundh…-einsetzen.html Da hilft Bella Donna doch schon viel früher. Meine Kinder fiebern übrigens immer sehr hoch, 39,9 Grad, da spielen meine Kinder noch normal. Ab 40,5 gebe ich erst Fiebersenker.
Übrigens gebe ich nicht zu, nicht zu wissen ob! es hilft (das tut es definitiv bei meinen Kindern), sondern aus welchem Grund.
Und mit Menschen die ihr Akademiker-Dasein immer vor sich her schieben, habe ich zum Glück in meinem Privatleben sehr wenig zu tun. -
Ich habe hier bisher nur mitgelesen, aber Yummi ein Armutszeugnis ist doch eher das Verurteilen anderer Menschen.
Meine Kinder haben immer bei Stürzen Arnica- Kügelchen bekommen. Das ist sogar in der Geburtshilfe inzwischen usus, nach Geburten und hilft. Schwellungen und Hörner nach Stürzen gingen sichtbar weg. Ob das jetzt nur Aberglaube ist? Oder Placebo? Mir doch egal, es hilft.
Das Gleiche bei Erkältungskrankheiten. Meine Kinder kriegen immer erstmal das entsprechende Mittel z.B. bei Husten (Bronchicum), oder Fieber (Bella Donna).
Es tut nicht weh und im Idealfall hilft es sogar. Finanziert habe ich es übrigens ganz alleine, keiner von euch Kritikern musste also dafür zahlen.
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Ja die Sonne hat die Kollegin damals nicht gemacht. Und dennoch kam es nicht ganz hin. Wurde den Schülern aber erklärt.
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Pappmache ist ja ein Brei aus Zeitung und Wasser.
Eine Kollegin hat mal das Planetensystem so gemacht, also mit großen Bällen. Aber nicht mit Brei, sondern mit Zeitungsstreifen und Tapetenkleister. Also Kleister drauf, Papier als Streifen rauf und wieder kleistern.
LG Anja
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Ja. https://www.spio-fsk.de/?seitid=1255&tid=473
Im Kino zum Beispiel hat aber das Kino das Sagen.
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Es gibt tiergestützte Pädagogik. Das ist nicht irgendwas ausgedachtes. https://de.wikipedia.org/wiki/Tiergest%…_P%C3%A4dagogik Im Ausland ist das schon viel akzeptierter und üblicher als in Deutschland. Das sind ausgebildete Schul- bzw. Therapiehunde und keine Experimente. Ich bringe mein Haustier mal einfach so mit, ist was ganz anderes.
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Die FSK ist aber ja doch recht eindeutig, was geht und was nicht. Und es gibt auch Spiele auf dem Index.
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Das Problem hatte ich in meiner (letztes Jahr) dritten Klasse auch. Ich habe dann eine allgemeine Info zu FSK rausgegeben. Bei mir waren das teilweise Spiele ab 16. Bei einer Familie habe ich dann auch angerufen. Die Mutter ist aus allen Wolken gefallen und hat massive Maßnahmen ergriffen (das Spiel wurde wohl vom großen Bruder, der aber auch erst 12 ist, besorgt). Die Kinder erzählten mir dann später, dass sie im Moment nicht mehr spielen dürfen und das betreffende Spiel verkauft wurde.
Ich wäre für einen allgemeinen Infobrief (tut ja nicht weh) und bei Schülern, bei denen sich das Problen auf die schulischen Leistungen auswirkt, würde ich schon mal persönlich vorsprechen. Manchmal wissen die Eltern tatsächlich nichts davon.
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