Beiträge von Susannea

    okay, wir / ich habe ein sprachliches Missverständnis. Wenn ich "ganze Klasse" meine, aber doch nur die Kinder aufschreibe, die antragsberechtigt sind (9 von 28 zum Beispiel), dann muss ich doch das Geld für die weiteren 21 Euro irgendwoher haben und eintreiben.
    Und das überrascht mich, dass ein Lehrer sich darauf verlässt, dass es im Nachhinein _sicher_ kommt.

    Wie kommst du darauf, dass der Lehrer sich darauf verlässt. Man sammelt natürlich für die nicht BUT berechtigten Kinder das Geld vorher ein, nur das für die BUT-Kinder muss man auslegen, die weisen ja regelmäßig ihren Anspruch mit Berlin-Pass, Wohngeldbescheid usw. nach.

    BuT-Anträge für die Zahlung von Kosten für ein- oder mehrtägige Schulfahrten werden im Nachhinein gestellt? Nein, hier in NDS müssen die im Voraus beim Sozialamt gestellt werden.

    Bei uns werden die nicht von Einzelpersonen gestellt, sondern ja, nachträglich von der Schule beim Schulamt für die ganzen Klassen eingereicht.

    Für Schulfahrten ist da anders, da muss jeder einzeln beantragen, aber nicht für Ausflüge.

    Frechheit. Ich hatte noch nie so ein neues Auto. Dann könnte ich wohl kein Kunde dort werden. 9 Jahre ist doch kein Alter.

    Genau das haben wir auch gesagt. Die Frage war schon mehr als unverschämt, ob wir sicher wären, dass sich die Reparatur (die glaube ich unter 2000 Euro gekostet hat) denn lohnen würde. Nunja, ich kenne keinen 7-Sitzer mit unseren Anforderungen, der neuer ist und weniger kostet! Also lohnt sich die Reparatur immer!

    Die Werkstatt hat bei der letzten Reparatur an den Kabeln Mist gebaut, der Rückwärtsfahrsensor tutet irgendwann (manchmal sogar beim vorwärtsfahren), der Scheibenwischer geht nun manchmal nicht mehr aus oder an, egal was eingestellt ist und nun geht auch noch das Fernlicht nicht mehr. Es nervt, zumal das Auto Monate bei ihnen war, weil sie es nicht repariert bekommen haben (bzw. auch nicht wollten, weil sie es zu alt fanden mit 9 Jahren).

    ach so, falsch verstanden, ich dachte, es ging um den Antrag beim Förderverein.


    Mit BuT kenne ich mich nicht aus, ich wusste nicht, dass es im Nachhinein geht, denn (wie oben angedeutet): ich plane nichts, wo ich nicht im Vorfeld die Finanzzusage UND das Geld habe.)

    DAs geht leider nur im Nachhinein, ich wüsste gar nicht, wie es anders geht. Manche lassen es sich von den Eltern auslegen, manche aus der Klassenkasse und andere legen es selber aus. Muss aber immer ausgelegt werden.

    Das ist nett vom Förderverein

    Wieso Förderverein, die Schule/Lehrer machen den BUT-Antrag und nein, der Förderverein übernimmt bei uns in der Regel nachträglich nicht.


    Und doch, das ist ja klar geregelt, dass es übernommen wird, wenn es fristgerecht eingereicht wird.

    Die aufwändigeren Ausgaben bei z.B. mehrtägigen Klassenfahrten laufen auch über BuT. Aber für sechs 5er-Gruppenkarten für den Bus und ein Gruppenticket für das Museum machen wir den Aufwand nicht.

    Das ist bei uns eine DinA-Seite am Ende der Veranstaltung für die komplette Klasse, ja, genau da machen wir das.

    Für letztere ist die Fördervereinsmitgliedschaft ersten ja eh immer an der Grenze zur Professionalität und zweitens handelt man als Lehrer ja diesbezüglich immer ausschließlich für die Schülergruppe nicht eigener Kind.

    Einige handeln nur für die eigene Bequemlichkeit, weil sie keine Lust haben Geld einzusammeln soll das gleich der Förderverein ganz bezahlen. Daher finde ich die Weise auch völlig in Ordnung.

    Das hast du völlig falsch verstanden. Ich stelle einen Antrag, wenn ich mit meiner Klasse fahre. Ich bin aber nicht im Förderverein. Und das betrifft die meisten Kolleg*innen. Wo ist denn das Problem?

    Wie gesagt, dass eben einige Fördervereine das einschränken und das auch völlig in Ordnung ist, wenn du den Antrag eben nicht stellen kannst, sondern ihn jemand, der Mitglied ist stellen muss.

    Haben wir wie gesagt bisher nicht eingeschränkt, aber sehr wohl einigen Kollegen so schon erzählt, weil sie für jeden Scheiß Anträge stellen.

    Das finde ich irgendwie schräg. Profitieren vom Förderverein sollten doch vor allem die Kinder aus Familien mit wenig eigenen Mitteln. Die dann zu einer Mitgliedschaft zu verpflichten ist doch irgendwie ... sinnlos?

    Wieso sollten denn die Eltern dieser Kinder verpflichtet sein, es reicht einer der Gruppe oder sogar jemand ganz fremdes und nein, es geht nicht um Berlin, wir sind als Förderverein Brandenburg und haben wenig Familien mit wenig eigenen Mitteln.

    Wenn ich einen Zuschuss für z.B. einen Museumsbesuch meiner Klasse brauche (u.a. für die innerstädtische Fahrt mit dem Linienbus), kann ich den nur bekommen, wenn ich Mitglied im Förderverein bin?

    Wie kommt ihr denn auf so absurde Konstrukte. Nur ein Mitglied kann den Antrag für eine ganze Gruppe stellen, was ich völlig in Ordnung fände und wir in der Schule auch z.T. so kommuniziert haben, denn es stellen oft die Kollegen die meisten Anträge, die weder Mitglied sind, noch irgendwie unterstützen.

    Das kann man problemlos so einschränken und finde ich wie gesagt gar nicht abwegig oder komisch.

    wie? Können zur Zeit Eltern keine Anträge stellen?
    Und wäre es bei einer entsprechenden Regelung so, dass alle Eltern meiner Lerngruppe Mitglied sein müssten, wenn ich einen Zuschuss für den Kinobesuch möchte?

    Natürlich können Eltern auch Anträge stellen, aber es reicht eben bei der Einschränkung, dass nur Mitglieder Anträge stellen können auch ein Elternteil aus, es muss nicht mal die Lehrkraft sein, die Mitglied ist.

    .... was ja völliger Blödsinn wäre, denn man stellt die Anträge ja nicht für sich, sondern für die Schüler*innen bzw. Klasse.

    Nein, ich finde das gar keinen Blödsinn, denn so könnten genauso auch Eltern die Anträge stellen, finde ich insgesamt schon okay die Überlegung, dass so mehr Leute Mitglieder sein müssen und nicht viele immer nur konsumieren.

    Auch diese bekommen selbstverständlich bei Bedarf finanzielle Zuschüsse für den Unterricht bzw. Aktivitäten, die darüber hinaus gehen.

    Das kommt auf die Satzung an, du kannst wohl auch einschränken, dass nur Mitglieder Anträge stellen können. Haben wir noch nie gemacht. Aber ist wohl rechtens.

    Den Antrag erklären usw. finde ich schon gut, die genauen Zahlen gehen das Kollegium nichts an, wenn sie nicht Mitglieder sind, die haben wir auch zur Lehrerkonferenz als Vorstand des Fördervereins verweigert.

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