Beiträge von Susannea

    Ich hab Referendariat berufsbegleitend mit 2 Kids und Mann im Ausland gemacht. geht alles. Eine Frage der Orga! Jetzt macht der TE doch nicht unnötig Angst! Man sollte auch mal an folgendes denken: Es passt NIE. Nach dem Ref will man erstmal die Lebenszeitverbeamtung haben, dann die Beförderungsstelle usw usw. Dann ist man Mitte 30 oder Anfang 40 und was ist dann? Man wird nicht sofort schwanger. Was genau hatte man denn dann davon, dass man gewartet hat? Unerfüllter Kinderwunsch kann sehr schlimm sein und oft zerbrechen Ehen/Beziehungen daran. Und eine Schwangerschaft während des Refs ist KEIN Grund dafür, dass man das Ref abbrechen muss. Man ist im Mutterschutz und danach in Elternzeit. Das steht jedem zu und ist auch nicht so selten.

    Ich denke auch, man sollte hier nicht unnötig Panik machen, ich habe mit zwei Kindern und nachher noch schwanger mein Ref gemacht und es war für mich sicher weniger stressig als für viele ohne Kind, denn dieses ewige Organisieren und genau durchplanen der Zeiten, muss man mit Kind eh und man legt dann seinen Schwerpunkt evtl. auch anders, das tat bei uns vielen sehr gut.

    Vielleicht fragst du ihn einfach, was er für eine 1,5 erwartet hätte, damit du das nun besser machen kannst. Vielleicht hat er ja einiges gar nicht gesehen und es fällt ihm dann auf. War bei meiner Schulleitung im Ref auch so, dass sie hinterher dann beim Durchsprechen meinte, stimmt eigentlich, die Stelle wäre wohl unfair, da hatte sie gar nicht dran gedacht.

    Wenn mir der Chef meiner Ausbildungsschule aber etwas sagt, dann ist das in aller Regel eine Anweisung und keine Grundsatzdiskussion.

    Hm, also bei uns war das meist ein Vorschlag und sehr wohl zum Diskutieren gedacht, wenn es Anweisungen gab, waren die klar abgegrenzt.

    Hallo chilipaprika,
    verstehe ich jetzt nicht. Ich übernehme doch jedes Mal den Unterricht der Mentoren. Bin ja noch in der Praktikumsphase. Erst nach den Sommerferien gehts mit dem Eigenständigen los, wenn sie mich lassen, was bisher auch noch völlig unklar ist. Sitze auf glühenden Kohlen seit Wochen.

    der Buntflieger

    Sowas gibt es hier nicht. Bei uns hatte man eigenverantwortlichen Unterricht und Hospitationen bei anderen Lehrern (wenn man Glück hatte, dem Mentor), was dazwischen gab es eigentlich nicht. Eigenverantwortlicher Unterricht war bei uns ab der ersten Woche und bis zum Schluss und bei mir hatten sie gleich die Maximalzahl genommen, war ja schon ein halbes Jahr an der Schule. Praktikumsphase gibt es hier gar nicht.

    Sobald die Kinder einmal begriffen haben, dass sie den Kopf (bzw. das Kinn) auf der Brust haben müssen und dann genauso unter Wasser schwimmen können, wie über, geht das in der Regel.
    Er muss also nur üben das Kinn auf die Brust zu nehmen, damit er nicht wieder hoch kommt (denn sobald er den Kopf da weg nimmt, kommt er wieder hoch), dann kann er unter Wasser genauso schwimmen, wie über und somit auch zügig zu den Ringen tauchen.

    Irgendwelche bösen Tücken, die ich bedenken sollte?

    Die in Frankreich sehr häufigen Streiks. Je nachdem, wo die Unterkunft liegt, wobei ich mich erinnere, dass es auch zwei verschiedene Züge gab, die haben bei uns damals glücklicher Weise unterschiedlich gestreikt.

    Sollten Schüler in Paris Zeit zur freien Verfügung haben?

    Ja, auf jeden Fall.

    Ich finde 9. Klasse gar nicht untypisch, da müssen wir auch da gewesen sein und das war auch eine Woche, welche Programmpunkte müsste ich nachsehen, da ich ja nicht nur auf Klassenfahrt in Paris war.

    Sie steht hinter dem Kollegium (auch und gerade in Konflikten mit Eltern) und informiert regelmäßig über alles, was anliegt und übergeht das Kollegium nicht bei Entscheidungen.

    Klamotten sind total egal. Von Anzug bis Casual war bei mir schon alles mal dabei und wenn es authentisch ist, völlig ok. Sagt nichts über Leitungskompetenz!

    Genau so, wobei ich eigentlich auch erwarte, dass Entscheidungen der GK mitgetragen werden und nicht beanstandet werden.
    Aber gut, das wird dann eben über die Schulaufsicht gehen.
    Das finde ich schade.

    Ein gutes Leitungsteam ist für mich eines, was den Ausfall von einzelnen Mitgliedern (bei uns z.B. jetzt mehr als 6 Wochen lang die Schulleiterin) überbrücken kann.

    Und Nele schrieb, dass das Lösen von Transferaufgaben als solches behandelt wird. Die Schüler sollten also nicht aus allen Wolken fallen, wenn sie etwas vor sich haben, was jenseits von Päckchenrechnen ist.

    Tun sie ja nicht, weil sie wissen, dass mindestens eine Aufgabe rankommt, die eben nicht zum Schwerpunktthema direkt gehört, sondern nur indirekt.

    @Lehramtsstudent, Das regelt doch jedes Bula. Wie Berlin es handhabt hat Nitram zitiert, manchmal ist Privatmeinung halt nicht gefragt.

    Aber das ist wieder nur ein Ausschnitt und Berlin hat eben AB III mit drin und die Fachkonferenz legt fest, wieviel ;)
    Also nicht Privatmeinung, sondern gültiges Gesetz in Berlin.

    Weißt du, ob es genaue Vorgaben bzgl. des Anteils der verschiedenen Anforderungsbereiche in einer Klassenarbeit, differenzierend nach Schulform und Jahrgangsstufe, gibt?

    In der Regel ja, legt die Fachkonferenz meist fest.

    und somit hat Susannea nicht recht. Transfer bedeutet nicht, dass plötzlich was mit „Strecken messen“ drankommt, wenn es um Schwerpunkt „Brüche“ geht, auch wenn das im November mal gemacht wurde.

    Natürlich kann dran kommen, dass du von der Strecke x 3/4 ablesen sollst! Das ist dann Transfer und voll im Rahmenthema Brüche sogar drin.

    Dann ist das Rahmenthema ein anderes. Nele schrieb aber: "In guten Klassenarbeiten gibt es keine überraschenden Aufgabenstellungen." Und das stimmt bei AB III nicht so ganz...

    Genau so.

    Ich sehe die einzige Möglichkeit der TE darin, gegen den nicht ordnungsgemäß stattfindenden eigenen Unterricht vorzugehen, wenn das Bundesland das hergibt.

    Aber ansonsten wüsste ich nicht, was man da noch machen sollte.

    Ich habe jetzt wieder ein Ein-Jahres-Vertrag erhalten (zum 4ten mal). Ab 01.01.2019 steige ich in die Stufe 4 auf. Wenn der Vertrag jetzt nicht verlängert wird und ich erst 1-2 Monate wieder eine Einstellung finde, bleibe ich trotzdem weiterhin in der 4. Stufe?

    Nein, ich kann dir sagen, dass ich mit der Pause der Ferien dazwischen jedes Mal wieder bei 1 angefangen habe, wobei das bei dir ja Jahresverträge sind, so dass die Zeiten dann wenigstens angerechnet werden müssten. Aber wenn da eine Pause dazwischen ist, kannst du meiner Meinung nach höchstens bei 3 sein.

    Eine Transferaufgabe ist keine Überraschung sondern eine Anwendung gelernten Wissens auf eine neuen Bereich. Wie man Transferaufgaben angeht und sinnvolle Ergebnisse dabei erzielt, ist doch ganz normaler Unterrichtsinhalt - erst Recht in Zeiten der Kompetenzorientierung!

    Aber der neue Bereich ist doch dann die Überraschung. Das haut bei mir einfach mit deiner Aussage, man kennt die Aufgaben vorher, wenn es eine gute Klassenarbeit ist, nicht hin.

    Aber eine Transfer Aufgabe basiert doch auf dem zuvor gelernten, da kannst du doch trotzdem das Thema angeben.

    Dann fehlt mir aber der Transfer, wenn ich ihnen schon sage, wo sie es angeben sollen.

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