Würdest du nicht sagen, wenn es dein Verwandter wäre.
Warum nicht, wenn es ihm Spaß macht.
Würdest du nicht sagen, wenn es dein Verwandter wäre.
Warum nicht, wenn es ihm Spaß macht.
Ich habe es so verstanden, dass das Problem das Vorstrecken des Geldes ist, das Geld aber irgendwann kommt.
Da hast du dann ungenau gelesen, es kommt eben nicht immer.
Typische Bemerkung aus den Gymnasiumshallen an die Niederungen der Grundschule
Das denke ich auch, das geht in den ersten Klassen noch nicht.
Aber dann eben über Kopien
Wie ist das denn bei euch im Bundesland geregelt?
Einige müssen die Arbeitshefte selber kaufen und zahlen, dann sagst du das vorher an, sammelst ein und bestellst erst dann (denn auch wenn du dann Anspruch aufs Geld hast, ist das Eintreiben ja schwierig).
Andere Bundesländer bekommen die Arbeitshefte über den Schuletat, dann sind die Eltern die falschen Ansprechpartner, sondern die Schule ist der Ansprechpartner, der die Hefte anschaffen muss oder zumindest bezahlen.
So oder so würde ich die Variante: Du kaufst und verlangst von den Eltern das Geld nachträglich zurück (vielleicht auch noch ohne vorherige Absprache) nicht nutzen.
Da werden Lernziele bekannt gegeben und geprüft.
Genau das ist eben bei einigen passiert, sie haben nur noch das gemacht und keine Aufgaben, Erklärungen usw. versucht an den Mann zu bringen und somit wurde eben der Fernunterricht zum Homeschooling, was nicht sein sollte.
dementsprechend war die Cloudlösung die beste Alternative um weitestgehend alle zu erreichen
Ja, wäre es gewesen, wenn man eine gehabt hätte. Hatten wir nicht, also blieb nur selber bringen (und ja, das war manchmal auch durch halb Berlin) oder per Post dann schicken. Aber so haben wir in unseren Klassen alle erreicht und niemanden abgehängt.
Du bist an der Grundschule Lehrkraft richtig?
Ja.
Wie gesagt, muss nicht sein. Berichte hier nur anekdotisch aus meiner Blase.
Die gab es bei uns durchaus auch in einigen Klassen und das meist sogar obwohl Jugendamt und Sozialarbeit eingeschaltet waren, aber ja, es war wichtig, die schnell einzuschalten, wenn sowas passierte. Daher haben wir niemanden bei uns in den zwei Klassen abgehängt.
Aber habt Ihr dann zu dem Zeitpunkt nicht die Situation gehabt das ein Drittel abgehängt war,
S.o.
Anonyme Anfragen wurden schon gestellt und abgelehnt, verjähren wird es auch nicht, da es sich um chronische Erkrankungen handelt. Der Unterschied liegt finanziell im Ref bei ca 80-120 Euro mehr für die GKV monatlich (je nachdem ob Pflege jetzt bei der Debeka schon drin war oder nicht). Manche Versicherungen bieten für das Referendariat erstmal weniger umfangreiche Tarife an, aber der Debeka Mitarbeiter meinte, dass es zwischen Referendariat und Verbeamtung auf Probe keine Unterschiede in den Tarifen gäbe. Ich hoffe, das stimmt, weil ich natürlich schon einen einigermaßen leistungsstarken Tarif haben möchte (natürlich aber mit Einschränkungen durch die Öffnungsaktion).
Wenn du über dem Alter für die Ref-Versicherung bist, dann nicht, das stimmt. Da ist dann aber eben die PKV generell auch deutlich teurer als beim Ref-Tarif.
Plattenspieler, was bitte ist daran schon wieder verwirrend?
Die Schüler sind bei uns stellenweise nicht mal auf unsere cloudlösung gekommen
Die Eltern oder Schüler mussten bei uns die Sachen abholen (Cloudlösung hatten und haben wir immer noch nicht) und wenn das gar nicht geklappt hat, haben wir sie persönlich hingebracht. Wir haben einfach genau wie im Unterricht vor Ort mit Wochenplänen usw. gearbeitet.
Also sicher keine Zeitsparmethode, aber recht erfolgreich.
Wir hatten das Problem dass die Schüler zum großen Teil nicht teilnehmen konnten da einfach die Internetanschlüsse der Familien es nicht zugelassen haben im ländlichen Raum.
Wie gesagt, wir haben Mathe und Deutsch komplett ohne Videokonferenz gemacht. Ging problemlos als Fernunterricht.
Wie hast du das denn gelöst?
Wir haben Erklärungen zu den Aufgaben gemalt oder geschrieben oder auch mal ein Erklärungsvideo geschickt (dafür gabs in der Regel Geräte) usw.
Es war jedenfalls nicht Sinn der Sache, dass einige dafür gesorgt haben, dass die Eltern den Kindern selber lesen und schreiben beibringen mussten.
Wobei das eben bei uns auch deutlich schwieriger war, denn ein Teil konnte ja zu dem Zeitpunkt weder lesen noch schreiben.
Wie sollte man auch Fernunterricht machen, wenn es keine Geräte gab? An den meisten Schulen war es Homeschooling.
Das war immer die beste Ausrede von Kollegen, die einfach keinen Bock hatten, da wurde dann einfach gesagt, das Buch 3 Seiten weiter machen usw.
Das kann man auch ohne Videokonferenz anders lösen!
Es gibt ja auch Klinikschulen mit nichtpsychatrischem Schwerpunkt.
Ich kenne z.B. eine Klinikschule mit onkologischen und kardiologischen Patienten. Von der weiß ich auch definitiv, dass sie mehrfach "normale" Lehrerstellen ausgeschrieben hat.
Hier werden die auch für "normale" Lehrkräfte ausgeschrieben, da geht es dann ja eher darum, Langzweitkranke zu beschulen, die eben sonst auch normalen Unterricht haben.
Es gab in Deutschland kein echtes Homeschooling, auch während Corona nicht. Es gab Fernunterricht.
Ich denke, das ist falsch, das hätte es geben sollen, aber leider ist es eben z.T. doch zum Homeschooling geworden.
Mir wurden solche Dinge z.B. in Biologie dann als Teile einer Veranstaltung anerkannt. Ich musste das Praktikum nicht mehr machen, aber sehr wohl Vor- und Nachbereitung und den Bericht schreiben z.B.
Das ist aber eine ganz individuelle Absprache mit den zuständigen in der Uni, das wird dir hier niemand sagen können.
In den meisten Ländern, in denen das möglich ist, sind der weit überwiegende Teil der homeschooler Kinder aus streng religiösen Elternhäusern und das homeschooling besteht dort aus 2 Stunden Bibel lesen, dann helfen die Mädchen der Mutter im Haushalt (was dann gerne Praxsunterricht genannt wird). Lesen und schreiben geht noch (aber nicht Harry Potter!), einfache Kopfrechenaufgaben können viele der Kinder im Teenageralter nicht lösen.
In vielen Fällen ist homeschooling hart an der Grenze zum Kindesmissbrauch und meiner Meinung nach Gott sei Dank in Deutschland keine legale Option.
Wie kommt man denn auf den schmalen Pfad? In Österreich ist es ja problemlos möglich, aber da müssen dann eben Prüfungen in der Schule gemacht werden, wie genau und welche alles, ist mir nicht genau bekannt.
Aber da bin ich sicher, dass das weder streng religiöse Elternhäuser sind noch der Rest zutrifft.
Ich habe einen Großteil davon mit der „Muskelhypothek“ bezahlt. Handwerker bekommt man ja eh kaum noch.
Und dann kann man damit eben auch viel Geld einsparen.
sonst nur einmalig im Härtefall…
Ich meine einmalig oder im Härtefall, nicht und.
Aber ja, es lohnt sich Arbeiten so nicht. Mich hatte es noch härter getroffen, da mein Nebengewerbe nicht abgemeldet war (wenn ich darin auch nicht gearbeitet habe), wurde das Einkommen der Monate 11/12 auf alle 12 Monate umgelegt und damit habe ich über 1000 Euro Elterngeld verloren und zurückzahlen müssen.
Trifft meine obige Überlegung dann zu auf die 2770 Euro abzüglich des neues Nettoteilzeiteinkommens?
Genau und ja, davon 65% Ersatz.
Alles anzeigenHallo,
folgende Frage: wenn ich während meines Elterngeldbezuges (Elterngeld Basis / 1800 Euro Höchstsatz) in Teilzeit arbeite, bspw. 6 Stunden, verliere ich dann den Höchstsatz und falls ja, ist die folgende Denkweise korrekt:
Nettogehalt vor der Elternzeit bspw. 4000
- Nettogehalt in Teilzeit bspw. 600 Eu
Wert: 3400 Euro und davon werden 65% weiterhin ersetzt und es bleibt beim Höchstsatz?
So habe ich die Rechnung verstanden, ist das richtig oder wird das Teilzeitgehalt direkt vom Elterngeld abgezogen?
Leider falsch, weil es eine Höchstgrenze gibt, die berücksichtigt wird und damit dann die Differenz berechnet wird, die ist also immer so, dass nicht mehr der Höchstsatz rauskommt.
Natürlich fängt man nicht die Arbeitsphase am Curriculum mit den Eltern aber die TE fragte ausdrücklich "vorm Schuljahr". Irgendwann muss man ja auch arbeiten. Schulentwicklung ist auch eine unserer Aufgaben.
Da in Berlin und Brandenburg die Eltern zu allen FKs einzuladen sind, arbeiten wir natürlich auch mit den Eltern gemeinsam dran und es macht manchmal auch echt Sinn, weil sie eben Sachen nachfragen/ umformulieren lassen, die ein Außenstehender nicht versteht o.ä.
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