Beiträge von Susannea

    Ist es sinnvoll, den Verkäufer um eine Bescheinigung / "Rechnung" zu bitten?


    Ja, ist es. Wenn du z.B. über ebay gekauft hast, dann reicht auch der Ausdruck. UNd am besten Überweisung dazu, wenn überwiesen.

    Aber eh alles nur auf Anfrage.
    Also probieren kannst du es auch erstmal ohne, aber blöd ist es dann, wenn das Fianzamt die Rechnugn sehen will.

    Ich bin der Personalrat an meiner Schule.


    Ups, aber ihr habt doch sicherlich ienen Bezirkspersonalrat o.ä. wo du das mit anderen besprechen kannst.

    Aber wir Lehrer sind alle TBC geimpft und haben unseren Teil geleistet. Eigentlich ist es jetzt das Problem unserers Arbeitgebers, oder?


    Sollte man meinen.
    Aber die Titerbestimmung für Röteln usw. musste ich auch selber zahlen und nicht das Schulamt.

    Für mich sehr schlimm ist, dass ich nicht nur mein soziales Umfeld verlassen muss, sondern auch aus der mit meinem Verlobten gemeinsamen Wohnung ausziehen muss...


    Das üwrde ich so auch angeben, dass du da ein Problem mit hast.

    Meine "Sozialpunkte" habe ich angegben, zählen leider nicht, denn eine eheähnliche Gemeinschaft ist, soweit ich weiß, kein Sozialpunkt. Außerdem engagiere ich mich ehrenamtlich, aber in nichts offiziell eingetragenem (Verein, Kirche o.ä.) - Persönliches Pech.


    Das kommt aufs Bundesland drauf an, evtl. hilft hier dann auch eine vorgezogene Hochzeit!

    Aber, was meinst du mit Personalrat?


    Google hilft weiter, das ist die Vertretung des Personals und die ist vollkommen unabhängig davon, ob du in der Gewerkschaft bist oder nicht.

    Eine Gewerkschaft? Falls ja bei Gewerkschaft, so geht das nicht, da muss man mindestens 3 Monate Mitglied sein, um auch nur an die Daten der Kontaktpersonen zu kommen.


    Das ist Blödsinn, bei der GEW sind alle Kontaktdaten frei einsehbar und Auskünfte erhält man oft sogar als Nicht-Mitglied, nur die Rechtsvertretung ist meiner Meinung nach nciht gleich wirksam, die Rechtsberatung aber sofort!

    Leider kann ich nicht alle Fragen beantworten.

    Besteht Wahlrecht zwischen
    Familienversicherung GKV und Beihilfe + PKV?


    Ja, tut es.Wichtig ist nämlich nur ob derjenige der in der PKV ist über der Grenze liegt.

    Kann bei Entscheidung für
    Familienversicherung GKV eine Anwartschaft bei der PKV (hier DKV,
    dort versichert) abgeschlossen werden, zu der dann
    jederzeit gewechselt werden könnte (unter Berücksichtigung der
    Beihilfe)?


    KOmmt auf die Versicehrung drauf an, oft ja.

    Oder zahlt die Beihilfe
    nicht, wenn eine Familienversicherung GKV besteht und/oder ist die
    Versicherung bei der PKV in diesem Fall gar nicht möglich –
    umgekehrt genauso die Frage ob die GKV nicht zahlt, wenn anderer
    Leistungsträger vorhanden)?


    Die Beihilfe will nur wissen, was nicht gezahlt worden ist, von wem ist dabei eigenltich uninteressant.

    Ein Leistungsnachweis bringt dir nur die Note, aber gibt dir "keinen Nachweis" über die "Leistung"???


    Ein Diktat ist eben kein Leistungsnachweis ;)

    Es bringt mir eine Note, weil ich die einfach an der Fehlerzahl (was ja auch nicht wirklich gerecht ist) festmache und mehr nicht. Aber ich will ja als Lehrer wissen, wo ich wie ansetzten muss und das bringt mir eine Diktat nicht!

    Sicher ist richtiges Rechtschreiben nicht einfach, aber bei richtiger Schreibweise fast schon unglücklich zu sein oder auch darin ein Problem zu sehen, erscheint mir wirklich an den Haaren herbeigezogen.


    Hier bringst du einiges durcheinander. Es ist weder jemand damit unglücklich noch ist sie ein Problem. DAs Problem ist dann die Bewertung/BEnotung und vor allem die Auswertung des Diktates.
    DAS Diktat bringt mir zwar eine Note, aber keine Aussage darüber, wie weit das Kidn in der Entwicklung ist und damit sehe ich das Problem, denn Noten sind leider Notwendig, aber helfen nciht, die Bestimmung der Entwicklung schon!

    Also bringt es mir als Lehrer nciht wirklich etwas, außer diesen dämlichen Noten!

    Ich weiß nicht, ob ich das jetzt richtig verstehe:
    wenn ein Kind das geübte Rechtschreibproblem richtig behandelt, weiß ich gar nicht, wo im Lernprozess es steht?


    Nein, weiß ich nciht, weil ich ja nicht weiß, ob es richtig geschrieben ist, weil das verstanden wurde oder auf dem Weg zur richtigen Schreibung nur eines der "Probiervariante" ist. HIer sind übrigens auch Fehler gut!

    Richtig schreiben ist auch nicht erwünscht? Da es den Lernprozess nicht zeigt?


    DAs ist natürlich Blödsinn, was du da raus liest. Aber "richtig schreiben" ist nicht "richtig schreiben"! Natürlich ist es gut, wenn es dann am Ende angekommen ist und die richtige Schreibung kennt, aber bei der kanns auf dem Weg eben auch schon vorbei gekommen sein!

    Ich finde in dieser Einleitung keine Begründung, warum Diktate ach so böse sind. Es wird nur pauschal gesagt, dass sie nicht sinnvoll sind. Nur warum nicht?


    Hier gings um Alternativen, die z.B. das eigene Tempo, die Unabhängigkeit vom Hören usw. berücksichtigen, gar nicht darum, dass es schlecht ist ;)
    Entschuldige, dass hätte ich evtl. dazu sagen sollen, denn eine Begründung gibts natürlich nicht bei dem Text.

    Aber ich bin ja im Gegensatz zu dem, was du vermutet hast auch auf alle deine Punkte eingegangen ;)

    Und was ist daran so schlimm, dass ihr selber nachlesen sollt, wenn ihr meinen Ausführungen nicht folgen könnt bzw. noch Hintergrundwissen braucht/wollt?
    Und es hat doch niemand gesagt, dass bei einer Lektüreempfehlung die Lektüre mitgeliefert werden muss, das ist eine etwas merkwürdige Einstellung. Ich habe euch sogar noch die Bezugsquellen geliefert, das finde ich schon mehr als genug. *kopfschüttel*


    @frosch: Und warum sollen die Texte nicht bewertbar sein? MIt dem Notensystem, schweirg, aber das ist ja auch eh ein Hindernis und nicht mehr zeitgemäß!
    Natürlich sind sie bewertbar und vor allem viel wichtiger, auswertbar!

    Susannea: Warum bringst du jetzt Noten ins Spiel? Das war doch gar nicht meine Frage. Meine Frage ging in Richtung Alternativen zum Diaktat und nicht nach einer Note. Oder kann man eine Rechtschreibkompetenz nur über Noten zuverlässig prüfen? Vielleicht bin ich in deinen Augen verbohrt, aber ich kann deine Alternativen nicht als besser nachvollziehen.


    EIn Diktat hat nun mal den Notendruck hinter und genau das ist eines der wichtigsten Kritikpunkte, dass eine Note hier vollkommen sinnlos ist und deshalb gehört dies hier auch hin.
    Die Frage nach den Alternativen habe ich ausführlich und mehrmals beantwortet, hier ging es um die Begründung, warum Diktate als Rechtschreibüberprüfung Mist sind, aber trotzdem nicht die besten Varianten gewählt werden können.

    Susannea: zu den Links von dir.
    Hast du einfach nur gegoogelt, oder weißt du, was du da verlinkt hast?


    Könntest du dir mal einen anderen Ton zulegen?!?
    Klar weiß ich, was ich verlinkt habe. Die beiden Zeitschriften gitbs leider nicht kostenlos online als Text, die geben aber die besten Texte her, die müsste sich also jeder selber besorgen.
    Beim 4. Link ist die Anleitung nicht wichtig, sondern die Einleitung, die gibt schon viel her ;)


    Der beste Text ist leider auch nciht so ohen weiteres online zu kriegen:
    Bartnitzky, H.: "Fördert das Rechtschreiblernen – schafft die Klassendiktate ab!"

    Nicht nur vielleicht. Das reine Schreiben eines Textes ist eine kreative Angelegenheit. Dabei "stört" das formale rechtschriftliche nur und wird automatisch ausgeblendet.


    Aber nur genau diese Texte nach ihrer Überarbeitung geben die Rechtschreibkompetenz wieder!

    DA ich mich ungerne wiederhole, bitte ich dich, die NAchteile von Diktaten, die ich nun diverse Male hier und im anderne Thread aufgeschrieben habe, selber nachzulesen, sollten dann immer noch Fragen sien, verweise ich auf foglende Lektüre:
    http://www.friedrich-verlag.de/go/5B270653EDB…2954FFE0C4607C5
    http://www.schulserver.hessen.de/obertshausen/s…eibung%20lernen
    http://www.schulserver.hessen.de/obertshausen/s…iktatkritik.pdf
    http://www.schulserver.hessen.de/obertshausen/s…ll%20Diktat.pdf
    http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/su…html?FId=477072

    Ich denke, dort wird eigentlich alles dazu gesagt ;)

    Kein Mensch behauptet doch, dass Diktate die einzige Möglichkeit seen, Rechtschreibfähigkeiten abzutesten.Aber auch nichts Kontraproduktives, so wie es hier oft dargestellt wird


    Sie sind überhaupt keine Möglichkeit die Rechtschreibkompetenz zu bestimmen! KLar, ich produziere gerne Brennmaterial, dafür sind sie sicherlich gut ;)

    Wie überprüfst du denn eigentlich ganz konkret und verlässlich die Rechtschreibkompetenz deiner Schüler? Kannst du mal ein paar Beispiele nennen (nur damit ich nachvollziehen kann, dass Diktate nicht geeignet sind)?


    Momentan muss ich sie glücklicher Weise gar nicht überprüfen und wie man sie überprüft hängt ja auch von den Vorgaben ab, die Bundesland und Schule machen.

    Geeignet sind z.B. freie Texte der Kinder, Tonbanddiktate, Lückentexte usw. helfen auch, aber wirklich gerecht wird der Leistung der Kinder keine Note!
    Das Notensystem und die Vorschriften geben leider eine ordentliche Überprüfung nicht her!

    Aber es klingt für mich immer danach, dass ein Diktat Rechtschreibschwächen verdecken würde. Wenn jemand alles richtig schreibt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er es kann (also die Regeln anwenden kann) doch größer als dass er einfach nur zufällig die richtige Schreibweise erwischt hat.


    Nicht unbedingt, dann könnte es auch sein, dass er das gut auswendig gelernt hat, aber da drehen wir uns im Kreis.

    Wichtig ist vor allem aber, welche vorhandenen Rechtschreibkompetenzen ich alles nicht daran ablesen kann, dass ich einfach einer Vielzahl von Schülern und ihren wirklichen Leistungen gar nicht gerecht werde mit dieser Note usw.

    Und wenn jemand in einem Diktat (die sich ja meist doch (jedenfalls in meiner Erinnerung) an bestimmten Rechtschreibphänomenen orientieren) immer wieder bestimmte Fehler macht, kann ich doch daraus schließen, dass er die oder die Regel nochmal üben sollte, oder etwa nicht?


    Wie schon geschrieben, nicht unbedingt, denn das kann ja auch ganz andere Gründe haben, dass er Fehler macht. Fehler, die übrigens etwas positives beim Rechtschreibenlernen sind ;)

    Das machen sie doch beim Diktat?


    Nein, nicht zwingend!

    Ok, dann kommen wir der Sache näher. Ich empfinde (für mich, als Nichtdeutschlehrer, also wirklich Bauchgefühl) es als wichtiger, (im normalen Leben) "einfach" von vorneherein richtig zu schreiben, als später mühsam das Ganze mit Hilfe meiner "Nachschlagkompetenz" (k.A. wie das heißt) zu überprüfen. Unsere Praktikanten (in einem Computerladen) wurden eigentlich nur dann als Aushilfen übernommen, wenn sie Auftragszettel auch auf Anhieb so schreiben konnten, damit der Kunde ihn gleich unterschreiben konnte...
    Inwieweit das für Grundschüler gilt, will ich nun nicht beurteilen...


    Aber nur weils da richtig steht, heißt doch das nicht, dass er es schreiben kann ;)
    Zur Rechtschreibkompetenz gehört natürlich das Nachschlagen können, das Erkennen von Schwiergkeiten, aber auch das Anwenden von Regeln z.B. und das sollen die Schüler unter anderem lernen, damit sie eben dann deine Zettel z.B. richtig ausfüllen können ;)

    Wenn mir jemand ein Wort sagt und ich es daraufhin aufschreibe, kann man nicht erkennen, ob ich die Rechtschreibung des Wortes beherrsche.


    Ja, genau so ist es. Denn es könnte auch purer Zufall sein, dass es richtig ist oder mit vielen anderen Störfaktoren zusammenhängen, dass es falsch geschrieben ist.

    Wenn man mir das Wort aufgeschrieben gibt und ich ein Wörterbuche benutze, um die Rechtschreibung zu kontrollieren, kann man erkennen, ob ich die Rechtschreibung des Wortes beherrsche...


    Nein, denn das ist überhaupt nicht wichtig zu wissen, ob ich die Rechtschreibung dieses Wortes beherrsche, aber ich kann damit Aussagen über die generelle Rechtschreibkompetenz machen. Und das ist doch viel viel wichtiger!

    Und Du glaubst im Ernst, dass alles an "aktuellen pädagogischen Erkenntnissen" und Lehrplänen immer gut durchdacht ist ?


    Nein, aber auch so etwas bringt man, wenn man dieses Wissen hat, eigentlich mit ein! UNd nein, deine Argumentation hat für mich nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun!

    Doch, da sprach jemand von. Moment, ich suche das Zitat eben.

    Da ist es.


    Und gleich noch eins:


    kl. gr. frosch


    Nein, da steht nicht, dass sie deshalb nur ihren Wortschatz behalten sollen, aber es braucht nicht jeder den identischen Wortschatz, das sind doch vollkommen unterschiedliche Dinge, also nein, du interpretierst da etwas rein, was da nicht steht!

    Es spricht eben nur den Unsinn von gleiche Texte für alle an.

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