ich dachte eher an Diktate, die mit dem Training der Lernwörter etc. einhergehen.
Dann gibt dies eher Auskunft darüber wie gut die Wörter auswendig gelernt wurden, wie engagiert die Eltern sind usw. So haben Kidner mit weniger Unterstützung zuhause also deutlich schlechte Chancen als welche mit viel UNterstützung.
Die "Diktatverteufelung" wirkt für mich eher so, als ob das Schulministerium gemerkt hat "Oh, bei Diktaten werden zu viele Fehler gemacht. Also müssen wir die 'Prüfungsbedingungen' anpassen, damit weniger Fehler gemacht werden. Auch wenn das an den Rechtschreibfähigkeiten nichts ändert. Wir wiegen nur anders."
Nein, es geht ganz sicher nicht darum, dass es zuviele Fehler sind, denn genau das Gegenteil wird ja auch bemängelt, dass Kidner, die noch nicht so weit sind in der Entwicklung der Rechtschreibkompetenz weniger Fehler machen, weil sie besser auswendig gelernt haben, weil die Eltern mehr geübt haben usw.
Es gibt einfach keinen verlässlichen Lernstad wieder, das ist das Problem.
Und ja, das Problem mit den Noten gibts imemr wieder, deshalb sind auch die ja nicht unbedingt pädagogisch sinnvoll.
Es ging ja hier auch um die Bestimmugn des Lernstandes und den kann ich über einen freien Text usw. natürlich viel besser.