Beiträge von Susannea

    Mir fällt grade was ein: Ist die Konrektorin eigentlich Sportlehrerin oder Inhaberin einen Übungsleiterscheins? Ansonsten dürfte sie da ja sowieso maximal die Kinder in der Umkleidekabine beaufsichtigen.


    Wo hast du denn so etwas her? Ist das in Hessen so? IN Berlin und Brandenburg definitv nicht, da kann jeder Sport unterrichten, nur Schwimmen ist etwas anders geregelt.

    Und bei den Bundesjugendspielen da ist das nun überhaupt nicht von Interesse, welches Fach man hat!

    In der Sekundarstufe beginnt man mit dem Nationalsozialismus in Klasse 9.


    DAs ist eben falsch, du beginnst nicht, sondern führst das Thema aus der Grundschule eingentlich fort.

    UNd ja, meiner Meinugn nach gehört es dort klar rein, wann, wenn nicht dort sollen sie denn die Wahrheit über solche Dinge lernen.
    Wundert es mich sonst, dass mir unser NAchbarskind (die genau wie wir 600m von der Gedenkstätte entfernt wohnt) was erzählt, dass dort alle schwangeren vergast wurden.
    Dieses Halbwissen ist viele viel gefährlicher als Wissen, was sie evtl. z.T. noch etwas überfordert!

    Mir ist in dem Beitrag mit den Kindern im Unterricht die Art und Weise wie klassenclown geantwortet hat aufgefallen, aber das ist ja möglich, dass dies seine Art ist und es sich nicht mal wieder um einen Troll handelt.
    Nun steht plötzlich hinter, dass er unregistriert ist.

    Hat das was zu bedeuten?

    Für unsere Bachelor-Arbeit benötigen eine Freundin und ich zwei Artikel aus einer Zeitschrift, die leider bei uns in der Uni nicht aufzutreiben sind.

    Es wäre klasse, wenn jemand die Artikel uns evtl.gescannt schicken könnte.

    Zum einen Handelt es sich um den Artikel von Floer aus der Zeitschrift „Der Mathematikunterricht“ (Heft 31 3/1985 )“Spielen und Lernen im Mathematikunterricht“)
    und zum anderen von der Zeitschrift „Mathematik lehren“ aus dem Sammelband Spiele von 2001, Vernay:“Spielen wir heute?-oder „ludendo discimus“

    Kann da evtl. jemand weiter helfen?
    Wäre total toll.

    Das scheint total normal zu sein, wenn man nur das Ref und das Studium vorher kennt.

    Ich habs ja anders gemacht, das Ref kommt noch und ich denke, das wird dann total easy, denn ich habe schon trotz Kleinkind und hochschwanger mit einer vollen Stelle gearbeitet (und das eben ohne die Erfahrung aus dem Ref). Damit fand ichs dann auch keine Problem, neben einer halben Stelle und zwei Kleinkindern noch "Vollzeit" zu studieren und auch die Praktika, wo alle drüber stöhnen fand ich wie Urlaub. Hatte die 6 Wochen in 3 Wochen fertig z.B.

    Das ist einfach eine enormal Umstellung, aber man arbeitet sich da recht schenll rein finde ich und sobald du schon mal so Grobplannungen (und was ich ganz wichtig fand) Materialien hast, geht das immer alles deutlich schneller.

    Evtl. fragst du mal Kollegen, ob sie einen Materialfundus o.ä. haben, den du mitnutzen kannst, ich fands eine enorme Erleichterung, dass ich Materialien, Bücher usw. von zwei Pensionierten KOllegen hatte, damit hat man gute Grundlagen.
    NIcht das aber jemand dann denkt, die nutze ich dann so, wie die KOlleginnen oder ganze Stundenplanungen usw. sondern einfach nur als Material um daraus etwas zusammen zubauen.

    Es ist etwas weg vom Thema, aber ich frage mich auch, wieso bei Lehrerpaaren es nicht üblich ist, dass beide Teilzeit arbeiten. Ich kenne so viele, bei denen "Muddi" Teilzeit macht und "Vaddi" Vollzeit als Lehrer arbeitet. "Muddi" hetzt dann nach ihrer letzten Stunde aus der Schule um die Kleinen aus dem Kiga/Schule abzuholen, während "Vaddi" weiterhin das Lehrerzimmer unterhält oder an seiner dann oft doch vergeblichen "Karriere" im Schuldienst (haha) arbeitet.


    Ich kenne auch andere Fälle, wo beide 75% arbeiten, der eine fängt morgens früh um 8 an, die Mutter dann erst um 10 UHr und hat das Kind dann weggbracht werde Vater arbeitet eben nur bis 12:30, die Mutter länger. Der Vater holt also ab.

    Wieso ist denn bitte der Mann in seinem Beruf unabkömmlich ? Und ihr als Lehrer seid es nicht ???
    Wieso kümmert sich der Chef des Mannes einen feuchten Kehricht um private Probleme (wenn es denn so ist, ich kenne auch der freien Wirtschaft andere Beispiele), das berufliche Umfeld der Frau aber muss sich kümmern? Und wie sieht das bei den männlichen Kollegen aus, haben die ihre Kinder wegen Betreuungsproblemen im Unterricht dabei?


    DAs sind Sätze die ich leider auch imemr wieder zu hören bekomme im Bezug zur Elternzeit und Elterngeld, dass es oft heißt, meine Mann kann keine Elternzeit nehmen, dass geht in seinem Beruf nicht usw.
    Das ist scheinbar wirklich ein Gesellschaftsproblem, denn mal ganz ehrlich, jeder ist ersetzbar und die Chefs müssen sich dran gewöhnen, dass sie eben Mütter und Väter gleichermaßen zwischendurch ersetzen müssen!
    Aber wenn wir uns das so immer gefallen lassen, wirds eben auch nicht geändert!

    Dann liest du z.B. in meinen von dir hier zitierten Aussagen eindeutig Sachen, die dort nicht stehen.
    Der Normalfall ist es sicherlich nicht, alleine schon, weil das fürs Kidn viel zu anstrengend wäre. Aber eine Problem daran es mal mitzunehmen, wenns nicht anders geht, ist es sicherlich nicht.
    Und eine Situation, wo man so einen Aufstand drum machen muss, wie hier z.T. sicherlich noch weniger.

    Wird den Kindern in der Hinsicht heute weniger zugetraut? Oder waren meine Eltern da weniger ängstlich als andere?


    Ich denke, deine Eltern waren da weniger ängstlich als andere und man musste früher dann auch keien Angst haben, dass man gleich eine Anzeige wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht am Hals hatte, heutzutage wirst du schief angeguckt, wenn dien Kind alleine im Garten spielt, als Baby alleine im Garten im Kinderwagen schläft oder im Auto usw.
    Da hat man bitte daneben zu sitzen :rolleyes:

    Als meine 5. Klasse mir einst erzählte, dass die Religionslehrerin in den letzten drei Wochen regelmäßig ihr Kind mit im Unterricht hatte und oft raus gehen musste, weil die Kleine schrie oder die Flasche brauchte, fand ich das jedenfalls damals sehr befremdlich.


    Das finde ich auch sehr befremdlich, denn das geht gar nciht. Wenn muss ich das so geregelt bekommen, dass es alles im Klassenraum ablaufen kann oder ich muss jemanden anders schicken z.B. ;)

    Ich wehre mich nur dagegen, dass man das ganze nicht mehr als Ausnahmesituation, sondern als Normalfall deklarieren will.


    Hier sagt doch keiner, dass es der Normalfall ist. Hat heir irgendjemand behauptet, das er immer sein Kind mit ind en UNterricht nimmt, jeden Tag usw.?

    Auch ich kann mich erinnern, dass an der Uni z.B. manche Studenten ihre Kinder mitnahmen. Diese waren aber alt genug, um am Tisch zu sitzen, etwas zu malen usw.


    Hm, das ist dann aber sehr ungewöhnlich, bei uns sind die Kdiner von wenigen Tagen bis zu 10/12 Jahren schon gewesen, die dabei sind.

    Jede Frau ist so organisiert, dass bei außerunterrichtlichen Verantstaltungen (im Unterricht sowieso!) die Betreuung gewährleistet ist: Sei es durch Verwandtschaft, Nachbarn oder Tagesmütter.


    Wieso muss eigenltich nur jede Frau so organisiert sein? Ich bin der Meinung, das muss jeder Mann wenn auch, aber das so zu sehen ist wohl etwas weltfre,d.
    Bei uns ist es z.B. so, Verwandtschaft arbeiten alle selber, Nachbarn auch, Tagesmütter gibt es keine und Kita schließt um 17:30 Uhr, hierher brauche ich aber midnestens eine Stunde.
    Also lautet die Alternative um 16.30 UHr zu gehen (und zu hoffen, das kein Stau ist) oder Kinder vorher mitzunehmen.

    Momo74: Hast du schön geschrieben!

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