WAs ist daran falsch?!?
Du findest es falsch, die und andere finden es richtig!
WAs ist daran falsch?!?
Du findest es falsch, die und andere finden es richtig!
Natürlich haben alle Arbeitnehmer mit Homeoffice laut Arbeitsvertrag ein von der Firma vollständig ausgerüsteten Büro zu Hause. Abhängig davon, was eben notwendig ist. Das kann durchaus alles sein: Schreibtisch, Stuhl, Telefonanschluss und Internetvertrag, PC mit mehreren Monitoren, Laptop und Handy. Da nutz niemand privates WLAN.
Wie kommst du denn darauf?!? Genau wie Klaus-Dieter es sagt, ist nämlich das überhaupt nicht der Fall. Und nein, da zahlt niemand was fürs WLAN, jedenfalls nirgends bei den Leuten in der freien Wirtschaft die ich kenne und da gibt es oft keine Büros mehr, die hat man während Corona eingespart und nicht wieder aufgebaut. Gerade ITler arbeiten oft mit ihrer Ausrüstung von zuhause.
Einen Homeofficebertrag werden wir aber vermutlich nie bekommen, denn dann müssen ja auch Konferenzteilnahmen immer von zu Hause aus ermöglicht werden. Lehrer müssten also zuerst einmal berhaupt für ordentliche Arbeitsplätze eintreten.
Darum ging es ja auch nirgends. Und nein, ich würde auch nicht nur in der Schule arbeiten wollen.
Mein Bruder ist Softwareentwickler, der hat sich sein HO-Büro auch mit haufenweise privatem Kram ausgestattet, Ultrawide-Bildschirm, bessere Tastatur, bequemer Stuhl etc.
Genau so.
es ging um 2FA und darum, dass das KuMist offenbar einfach davon ausgeht, dass jeder ein Smartphone hat und das auch dafür verwenden würde.
Jein, es ging dann darum, dass es auch nicht angemessen wäre, wenn Kollegen dies aber lieber so machen wollen würden statt einen Token zusätzlich zu haben.
Und natürlich gehen WLAN und Strom mit abzusetzen, allerdings sind diese Dinge in der Regel mit der HO-Pauschale dann mit abgegolten.
Und natürlich ist der WLAN-Router auch ein Gerät.
Mit Ausnahme höchstpersönlicher Arbeitsgeräte wie Scheren bei Friseuren oder Messern bei Köchen, ist es ein Zeichen für prekäre Arbeitsbedingungen, wenn der Arbeitgeber die Arbeitsmittel nicht zur Verfügung stellt.
Wie kommst du denn darauf?!? Wie gesagt, frage doch mal alle die Leute, die im HO arbeiten, ob sie einen Firmen WLAN-Anschluss haben zuhause. Und da rede ich sicher nicht von Lehrern, sondern von vielen vielen Leuten aus der freien Wirtschaft.
Bei der Nutzung des Smartphones kommt im Gegensatz zum WLan noch viel stärker der Aspekt zum Tragen, dass man dienstlich und privat vielleicht einfach trennen möchte.
Darum ging es doch aber gar nicht, sondern das es schon wieder darum ging, warum manche Leute ihre eigenen Arbeitsmaterialien selber kaufen und mitbringen und das ist eben nicht nur bei Lehrern so.
Wer das nicht will, ist doch okay, aber es muss genauso okay sein, dass andere es wollen und dann nicht immer der Buh-Mann sind, weil sie angeblich damit alles kaputt machen.
Ich könnte jetzt sagen, wenn man im HO arbeitet nutzt man in der Regel auch das private WLAN und da kräht auch keiner nach, denn es ist eh da und wird dadurch genauso wenig teurer, wie eben das private Smartphone.
Gegenfrage: Wie viele Gymnasien gibt es denn in BB? Sehr viel mehr dürften das doch nicht sein.
Nochmal, es geht nicht um die Anzahl, sondern um die Wertigkeit bzw. das Ansehen der Schulen und doch, es gibt ungefähr doppelt so viele Gymnasien in Brandenburg.
78 + 26
„nur“? Vielleicht habe ich schief geschaut, aber auf einer Übersichtskarte der IHK habe ich knapp 50 von diesen Zentren gezählt. Und so groß ist BB ja nicht.
Ja, das ist trotzdem eben was anderes als am Gymnasium, zumindest, wenn du dich damit auf Ausbildungsplätze bewirbst.
Nein, nicht alles, aber doch viel eingeschränkt.
Der Besuch eines Gymnasiums ist ohne die Empfehlung oder eine Aufnahmeprüfung ausgeschlossen.
Naja, du kannst die 2. Fremdsprache schon da beginnen, wenn du an ein berufliches Gymnasium gehst. Sonst nicht mehr, also auf eine Gesamtschule geht dann eben nicht mehr, wenn man vorher anders entschieden hat.
Ja, das kann man ganz gut im Voraus ausrechnen. Wie gesagt, die GEW hat z.B. einen entsprechenden Rechner, ich vermute Personalrat oder andere Gewerkschaften auch.
Das war ja jetzt gerade in Berlin interessant für viele bei der Frage, ob Verbeamtung ja oder nein.
Das steht dir als Beamter MAXIMAL zu. Falls du mit Mindestversorgung ausscheidest, steht dir dieser Betrag maximal zu.
Genau, aber es gibt eben auch eine Mindestpension, die du immer erhältst, egal wie lange du mit wieviel Prozent dabei warst und wenn du die bekommst, dann erreichst du die Maximalgrenze in der Regel eh nicht, hast aber trotzdem meist deutlich mehr als nur mit Rente,
Doch, die gibt es, aber eben dann mit 13 Jahren und nur am Oberstufenzentrum und es müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein (die man vorher z.B. bei der Wahl der Fremdsprache o.ä. schon kennen muss).
So genau kann ich dir das auch nicht sagen, ich habe es bei der GEW berechnen lassen
In der Regel hat man vorher aber in die Rentenkasse eingezahlt, so dass man dann im Alter zwei Leistungen bezieht.
Und trotzdem bekommt man eine Mindestpension, die meist deutlich über der Rente liegt und dann die Rente noch oben drauf (weil man selten über die Kappungsgrenze mit Mindestpension und Rente kommt).
Und noch anders: Das Herumschleppen von Geräten kann doch nur eine Ausnahme sein. Ich brauche in der Schule weder einen Laptop noch ein iPad. Für’n Unterricht schon gar nicht.
Und da sind wir wieder dabei, dass man von sich auf andere schließt.
Ich brauche immer eine PC für den Unterricht und in vielen Klassen steht der und ist mit der Tafel verbunden, aber nicht mehr überall und da brauche ich dann den Laptop, sprich, bei mir ist immer der Laptop dabei und wenn ich mir das so angucke, dann haben viele Kollegen den sogar in der Schwimmhalle dabei.
Ich wäre sehr dafür, die Grundschulempfehlung wieder über den Elternwunsch zu stellen, eben aus dem von dir genannten Argument.
Das macht Berlin ja jetzt auch wieder und es macht Sinn, wobei ich das so streng wie in Brandenburg auch nicht für gut heißen kann, da kann ein Lehrer, dem die Nase des Schülers nicht passt über das ganze Leben letztendlich entscheiden.
Nach 4 Jahren finde ich das schon etwas schwieriger, aber wenn man die Schüler lange genug hat, sollte auch das funktionieren.
Du musst bei der Stelle die dein Gehalt auszahlt, meine ich, den Zuschuss zum Krankengeld beantragen.
Ich würde dann gleich mal die Schulleitung bitten, dass du entweder einen abschließbaren Schrank o.ä. bekommst, wo du evtl. Sachen lassen kannst.
Alles Gute für die OP.
Das sind dann die Kolleginnen, die verzweifelt ihre Schlüssel suchen...
Nö, ich habe den in der Regel in der Jackentasche oder manchmal sogar um den Hals. Aber für Hosentasche ist der viel viel zu dick.
Meine Schlüssel habe ich übrigens öfter in der Hosentasche als mein Handy.
Siehst du, ich habe meinen Schlüssel nie in der Hosentasche, mein Handy fast immer.
Das dürften die wenigsten Lehrkräfte haben.
Aber doch einige und vor allem das sonstige Personal, was ja genauso den Zugang braucht, wie wir.
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