Und wenn man das getan hat, dann "versaut" es auch nicht "das Leben", wenn der Seminarlehrer eine "falsche Bewertung" abgibt, sondern man kann halt das eine Ziel nicht mehr erreichen.
... sagt der saturierte Beamte, der es (sicher auch durch Leistung, aber auch mit einer guten Portion Glück) durchs Ref geschafft und anschließend eine Planstelle erwischt hat und dem nichts mehr passieren kann, außer dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt. Sorry, aber das ist eine Haltung, die ich hier im Forum des öfteren verspüre und die von mir ein ganz klares "gefällt mir nicht" bekommt.
Und ich bleibe dabei: Der Seminarlehrer/Fachleiter/Schnullipups/Younameit hat eine Macht über Wohl und Wehe erwachsener Leute, die im Berufsleben ihresgleichen sucht. Das gilt übrigens nicht nur für Geisteswissenschaftler, sondern durchaus auch für Naturwissenschaftler, deren Staatsexamen (anders als bei den Geistis) wohl durchaus weniger wert ist als ein Diplom.