Beiträge von indidi
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Ach, du....Bayern!Wer quasi gestern noch Osterferien hatte und demnächst zwischendrin noch gepflegt über ein Wöchelchen Pfingstferien einschiebt, der sollte sich aber mal schön zurückhalten, du!

Hihi,
nicht "gestern" sondern "vorvorgestern".Und was können die Bayern dafür, dass sie einfach mehr Feiertage haben.

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Schreibfehler, sorry
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Nachdem die Wörter einzeln geübt wurden, werden sie in Sätzen geübt.
Das ist mir auch bei meinen Fördrkindern sehr wichtig.Dazu bekommen die Schüler ca. 20 einfache Sätze, (mit häufigen Wörtern, schon geübten Wörtern und neuen Wörtern.)
Diese werden z.B. als "Schleichdikatat" (Vorlage liegt irgendwo im Raum) geschrieben oder als "Schummeldikatat" (Vorlage liegt umgedreht am Schülerplatz) oder als "Dikatat" (von einem Schüler-Partner oder von Mama/Papa etc.)Zur Kontrolle diktiere ich nach einer gewissen Übungszeit ähnliche Sätze.
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@ indidi
Stundenplan und Materialien zum Lehrplan plus ab S. 213
Den Grundwortschatz findet man ab S. 322.Diese Dinge sind in der gedruckten Form im Anhang zu finden.
Ja, hab's jetzt beim genaueren Durchsehen auch entdeckt.

Man kann sich bei deinem Link auch durchklicken, aber das ist extrem umständlich (wer sich sowas überlegt hat?):
Grundschule---Fachlehrpläne---Jahrgangsstufe 1 (oder 3)---Deutsch---4.4 richtig schreiben---auf der rechten Seite auf "Materialien"---Grundwortschatz für die Jahrgangsstufen 1/2 (3/4) -
Bei der Pringles-Rolle hatte ich einige Stellen zunächst freigelassen, an anderen Stellen mit Tapetenkleister Zeitungspapier aufgeklebt. Das Trocknen von Kleister und Farbe dauert lange und weder hier noch dort deckt die Farbe nach der dritten Schicht. Hat da jemand einen besseren Tip? Ein unbedruckter, einfarbiger Ersatz für das Zeitungspapier wäre schon hilfreich, damit die Fläche wenigstens einheitlich aussieht, wenn die Farbe schon nicht deckt.Weißes Papier nehmen (z.B. Fehlkopien mit der weißen Seite nach oben)
Bei der Arbeit mit Kleister und Papier immer abwechselnd eine Schicht Zeitung, eine Schicht weißes Papier nehmen. So sehen die Schüler auch wo sie noch Papier kleben müssen. Die letzte Schicht ist dann weißes Papier (Fehlkopien)
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Bei uns heißen die einfach "die Hundeklasse" oder "die Entenklasse".
So kenn ich das auch.
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Bei den 4teachers gibt es Bausteine für Elternbriefe in mittlerweile 20 Sprachen übersetzt.
Ist zwar schwerpunktmäßig für die Grundschule, aber vielleicht auch für ältere Kinder noch nützlich.zu finden bei:
Arbeitsmaterialien - DAF/DAZ - Elternbrief in verschiedenen Sprachenoder oben bei der Suche "Elternbrief Gesamtpaket" eingeben
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Aber Kikakotze aufwischen würde ich dem Hausmeister überlassen, weil Reinigungskräfte erst um 14.30 Uhr erscheinen.Und wenn der Hausmeister nur an 3 Tagen im Haus ist?
(weil die Hausmeisterstelle aufgeteilt ist und er zwei Tage 30 km entfernt arbeitet) -
Anderes Bundesland (von daher evtl. keine Übereinstimmung mit eurem Schulgesetz).
Unsere Schulleitung hatte die "verpflichtende Durchführung" damals so ausgelegt, dass wir die Eltern einladen mussten auch noch 1-2 Ersatztermine anbieten sollten aber wenn dann niemand erschien, dann musste das mit Hinweis auf nicht Erreichbarkeit abgelegt werden.
Sprich du hattest es angeboten aber die Eltern haben es nicht wahrgenommen => nicht deine Schuld, wenn die Durchführung nicht stattfinden konnte.So machen wir das auch.
Das Gespräch findet dann nur mit Lehrer und Schüler statt, ohne Eltern.
Es wird dokumetiert, dass die Eltern die angebotenen/ausgemachten Termine nicht wahrgenommen haben. -
Wir spielen "Wer hat Angst vorm weißen Hai?"....
wir auch

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Mich irritiert der Titel "Wichteln 2017"
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Für den täglichen Unterricht nehme ich die kleinen Magneten vom 4teachers-Shop.
Die halten auch gut laminierte Sachen.
https://shop.4teachers.de/Magnete-Zubeho…-Pack::624.html -
Damit das geübt wird und die Kinder direkt möglichst viele/ alle Farben aus ihrem Farbkasten ausprobieren können, mache ich zum Start immer entweder einen Regenbogen (mit Fantasiefarben) oder Rechteckumrisse, die von außen nach innen immer kleiner werden (in der Mitte dann farbiges kleines Rechteck).
Kriterien sind, dass es keine weißen Lücken geben soll und dass die Farben kräftig leuchtend werden sollen.Da biete sich auch das Thema "Prinzessin auf der Erbse an".
Malblatt senkrecht nehmen und viele verschiedenfarbige Matratzen malen.
Die Prinzessin wird auf einem extra Papier gemalt (evt. mit anderen Stiften), dann ausgeschnitten und oben auf den Matratzenberg geklebt. -
Unsere Tafellappen nimmt regelmässig die Putzfrau mit und steckt sie in die schuleigene Waschmaschine, so wie sie das auch mit ihren Putzlumpen tut.
So läuft das bei uns auch.
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Ich schreibe es unter Sonstiges oder Verbrauchsmaterial mit genauer Begründung wofür es verwendet wurde. Bisher hat da noch keiner was gesagt.
So mache ich das auch.
z.B. Meine Plastikkisten um Material aufzubewahren könnte ich natürlich auch privat verwenden.
Aber-die die ich absetze nehme ich für Schulsachen her. Da kann gerne jemand kommen und kontrollieren.
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Hast du dann eine Leinwand,oder weiße Wand für den Beamer?
Ja, neben der Tafel ist eine weiße Wand für den Beamer.
(Beamer+3m² Tafel geht-Ich muss eine Tafelfläche einklappen, aber darauf kann man sich einstellen
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Ich liebe meine grünen Tafeln. 4m² magnetische Fläche - traumhaft!
Da können meine Kleinen ohne Ende Wort- und Bildkärtchen zuordnen.
Oder Schreibschriftbuchstaben nachspuren.(Und hin und wieder schreibe ich auch was drauf.)
Ich liebe aber auch meinen Beamer und meine Dokukamera und möchte Beides nicht mehr missen.
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Ja, ein Lob, dass man das hinbekommen hat, wäre grundsätzlich nett, aber bekommt man im Arbeitsleben i.d.R. auch nicht. Für die andere Seite ist der Gedanke eher der: "Wir müssen aus dem einen gescheiten Lehrer machen. Der Punkt scheint angekommen zu sein. Was ist die nächste Baustelle?"
Frapper da gebe ich dir uneingeschränkt recht.
Nachdem mein damaliger Seminarleiter nach einen Besuch meine Stunde mal wieder komplett zerpflückt hatte sagte ich sinngemäß:
"Irgendwie habe ich den Eindruck, dass ich das letzte Jahr garnichts gelernt habe und immer schlechter werde."Er meinte dann (sinngemäß):
"Wissen Sie, wenn ich anfange darüber zu reden, ob das Papier 15cm oder doch eher 15,5cm breit sein soll oder ob Sie eher einen Fineliner pink dunkel oder lila hell benutzen sollten, dann wissen Sie, dass sie eigentlich alles richtig machen."
Diesen Satz habe ich mir immer wieder ins Gedächtnis gerufen, wenn zu viel Kleinigkeiten kritisiert wurden.
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