Das sagte meine Nord-Freundin neulich auch. Sie stellte auch fest, dass es bei Süd nur Bio-Fleisch gäbe.
Dass es bei Aldi Süd nur Bio-Fleisch gibt, stimmt nicht, aber es gibt auch Bio-Fleisch. Vielleicht hat Aldi Nord gar keins? Das weiß ich nicht.
Das sagte meine Nord-Freundin neulich auch. Sie stellte auch fest, dass es bei Süd nur Bio-Fleisch gäbe.
Dass es bei Aldi Süd nur Bio-Fleisch gibt, stimmt nicht, aber es gibt auch Bio-Fleisch. Vielleicht hat Aldi Nord gar keins? Das weiß ich nicht.
NRW ist Aldi Nord.
Ich glaube die Qualität von Frischwaren hat eher was mit der Marktleitung/Mitarbeitern zutun als mit dem Marktnamen.
Ja, das hast du sicher recht, aber Aldi Nord finde ich allgemein schlechter als Aldi Süd.
Interessant! Habt ihr Aldi Nord oder Aldi Süd?
Lidl ist hier in meiner Gegend nicht schön, sehr eng, teilweise schmutzig, und da lässt das Obst und Gemüse oft zu wünschen übrig.
Ja, die ungefähr 130 Euro netto, die ich durch das "Z" jetzt mehr habe, machen den Kohl echt fett...
Das ist in etwa ein Wocheneinkauf bei Aldi für zwei Personen mit (Bio)Fleisch und Wein. Ich finde schon, dass 130€ monatlich einen Unterschied machen, aber gut, bin ja auch nach wie vor bei A12 ![]()
Wir kaufen eigentlich nur bei Aldi ein und sind da jedesmal deutlich günstiger als wenn wir zum Rewe, Edeka oder Hit gehen, was wir alle paar Monate mal tun. Obst und Gemüse ist an gewissen Abenden zwar wirklich sehr ausgedünnt, aber wenn man weiß, welche das sind, geht man eben wann anders. Von der Qualität her merke ich keinen großen Unterschied zu den oben genannten Märkten, einzig und allein vom Angebot her gibt es woanders mehr Auswahl.
Früher haben wir an den Kassen immer Leute hinter uns vor gelassen, wenn sie nur wenige Artikel hatten und wir ein ganzes Band voll. Manchmal haben wir drei bis vier Leute vorgelassen. Mittlerweile machen wir das nicht mehr in dem Umfang, wenn es eine Selbstscannkasse gibt, denn die Leute mit nur 3-5 Artikeln könnten ja selbst scannen gehen, wenn sie es eilig haben.
Ich mag nicht beurteilen, ob es unter Erwachsenen auch so ist, ich beobachte jedoch einen sehr leichtfertigen Umgang mit dem Wort "Mobbing" unter Schülern und Schülerinnen. "Der hat mich gemobbt" wird verwendet, wenn sie eigentlich meinen "Der hat mich geärgert". Das sehr ich schon als Problem an, aber wie gesagt, ich spreche von Kindern.
Ich würde meinen, dass Erwachsene da in der Regel schon eine differenziertere Wahrnehmung haben.
Rotterdam?
... ist es nicht
habe gegoogelt nachdem ich geschrieben hatte und kann jetzt ganz klar sagen, dort sieht es anders aus. ![]()
Super112 schrieb wortwörtlich: "Dort musste sie über einen Menschen schreiben, der mehrere Geschlechter hatte - oder so ähnlich. Nun hat sie massiv Punkte abgezogen bekommen, weil sie den jungen Mann nicht mit he , him, his betitteln durfte [...]." Das biologische Geschlecht schien ja irgendwie aus dem Text hervorgegangen zu sein.
Non-binär also. Damit dürfte das Pronomen ganz klar "they" sein.
"they / them" kommt als Pronomen in so vielen meiner Bücher (ich lese in der Regel englische Bücher) vor, dass ich sie hier nicht alle nennen kann. Es ist als ganz normales Pronomen für non-binäre Personen im Sprachgebraucht seit Jahren angekommen. Ich bin mir sicher, dass die allermeisten Jugendlichen dieses Pronomen kennen, sei es durch englische Videos auf Youtube, TikTok oder ähnliches.
Von daher finde ich die Platzierung in einer Englischprüfung in der Jgst. 13 absolut nicht verkehrt, und der Lehrplan gibt es ja auch her, wie gezeigt.
Lutsch doch mal ein Ingwerbonbon, soll gegen Übelkeit helfen, und beruhig dich wieder.
Nennt mich naiv, aber ich finde es keineswegs "praktisch, dass Polen ablehnt" und sehe Deutschland jetzt auch nicht "in einer Zwickmühle", ich erwarte eine objektive Berichterstattung und eine Aufklärung, soweit möglich, genau wie es ein Rechtsstaat normalerweise macht und ganz egal, ob es unbequem ist.
Wenn die Sprengung der Pipeline keine Straftat war, wie einige von euch hier behaupten, dann kann das ja schnell ad acta gelegt werden, falls doch, sollte es verhandelt werden.
Ich hätte gern eine Woche Sommerferien weniger und dafür um Allerheiligen zwei Wochen frei.
Dann freu dich schon mal auf 2027. Da hat dich das Ministerium erhört und den ersten Ferientag auf Heiligabend gelegt.
In Bayern ist das 2026 auch schon so. Hatten wir auch schonmal, das ist richtig stressig, man fällt quasi aus dem Klassenraum ins Weihnachtsfest...
Vielen Dank für eure Antworten, es ist wirklich unangenehm, so genötigt zu werden. Manchmal hatte ich -ohne Aufforderung- etwas geschickt, wenn es sich für mich einfach bewerkstelligen ließ, oft wurde das von der Vertretungskraft aber trotzdem nicht umgesetzt. Jedenfalls ist die Forderung bei Krankheit so unangenehm, dass ich den Personalrat darum bitten werde, dies demnächst in der Schulleitungsrunde zu thematisieren.
Vielleicht kann man in dem Fall den unangenehmen Fragen nach Arbeitsmaterial vorbeugen, indem man schreibt: Bin krank und daher nicht in der Lage, Arbeitsaufträge zu schicken? Und dann einfach nicht mehr antworten.
Na, selbstverständlich ist die Schulpflicht ein Eingriff in die Freiheit und in andere Grundrechte. Das kann doch niemand ernsthaft bestreiten?
Ja, aber du tust so, als wäre das gleichzusetzen mit einem Gefängnisaufenthalt ;-). "Freiheitsberaubung von kleinen Kindern, nur damit Palim sich vormittags ausruhen kann", so habe ich deinen Beitrag interpretiert.
Freiheitseingriffe, damit deine Arbeit nicht mehr so anstrengend ist? Finde ich einen fatalen Ansatz.
Was ist denn an der Forderung nach einem verpflichtenden Vorschuljahr ein Freiheitseingriff? Oder bezeichnest du die Schulpflicht auch als Freiheitseingriff?
Und dass "Palims Arbeit nicht mehr so anstrengend ist" ist ja nun wirklich nicht der Grund. Kinder sollen einfach mit einem gewissen Repertoire ausgestattet in die Schule kommen, um im Anfangsunterricht nicht erst lernen zu müssen, wie man Brotzeitboxen öffnet, Schuhe anzieht, Stifte hält, Jacken schließt, sich zum Sport umzieht, und ja, bestenfalls auch die Sprache versteht und spricht. Das alles, also der Erwerb dieser Kompetenzen, dieser Selbstständigkeit, passiert leider nicht mehr zuverlässig zuhause (vielleicht ist es das auch noch nie, ich empfinde es allerdings mit jedem Jahr etwas extremer). Und bei Familien mit nichtdeutscher Muttersprache kommt dann noch dazu, dass die Kinder, die keinen Kindergarten oder keine Vorschule besucht haben, eben teilweise doppelt benachteiligt sind - ihnen fehlt es dann zum Beispiel an oben genannten Kompetenzen und sie tun sich sprachlich schwer.
Manchmal ist es politisch besser, wenn man es nicht so genau weiß.
Das kann aber die Schleusen für Spekulationen und Verschwörungstheorien öffnen und auch zu einem Vertrauensverlust zum Beispiel in die Justiz bzw. Medienberichterstattung führen, wenn Leute das Gefühl bekommen, jemand will es lieber nicht so genau wissen oder jemand weiß es vielleicht ganz genau und es wird nicht berichtet. Das ist halt die Kehrseite der Medaille.
Meine Tochter hat in der Grundschule eine Art Lernbüro-Light. Die erste Stunde ist sog. Selbstlernzeit, in der die Kinder selbständig an Ordnern mit Arbeitsblättern arbeiten sollen. Diese Ordner bekommen wir zu Hause nie zu sehen. Nur kurz vor den Ferien heißt es plötzlich, dass da noch 40 Seiten zu machen sind.
Das heißt, mein Kind nutzt (zugegeben wenig überraschend) die Selbstlernzeit nicht oder nur ungenügend. Wir in der weiterführenden Schule fahren ein deutlich diffizileres, im Prinzip aber ähnliches System. Das Problem bleibt dasselbe.
Das funktioniert ja offensichtlich nicht. Bei Grundschülern muss ich ja spätestens nach einer Woche alles durchsehen und schauen, was gemacht wurde und ob es richtig war (spätestens!). Wenn 40 Seiten nach einem Monat noch übrig sind, ist das Kind entweder überfordert vom Inhalt oder Umfang, oder es kann sich nicht selbst organisieren / motivieren. In jedem Fall muss man als Lehrkraft da einschreiten, das Kind lenken, dem Kind helfen. Wenn nach einem Monat 40 unbearbeitete Seiten mit nach Hause kommen, läuft etwas schief.
Was man an der Grundschule und bestimmt auch Mittelschule ganz gut machen kann, um den Stress mit dem Sachen reinschicken nicht zu haben: Eine Mappe vorbereiten mit im Klassensatz kopierten Arbeitsblättern für 2 Tage und sie irgendwo an der Schule (Pult, Fach im Lehrerzimmer) lagern. Die Arbeitsblätter so wählen, dass sie immer gemacht werden können, sprich Mathe-Wiederholungen, Lesetexte mit Fragen, eine Schreibaufgabe, vielleicht auch was zum Ausmalen, je nach Klassenstufe eben. Das kann man dann alle paar Monate auf einen neuen Stand bringen.
Dann kann man einfach sagen: Sachen liegen vorbereitet da oder dort und hat in den ersten zwei Krankheitstagen, wo es einem ja meistens echt schlecht geht, Ruhe.
Okay. Dein letztes Wort hast du hiermit. ![]()
Du hast halt nicht gesagt, dass du gerade erst Corona hattest. Du hast immer mit Ferien argumentiert und damit, dass im Kollegium viele krank sind. Wahrscheinlich hattest du hier im Forum schon irgendwo erzählt, dass du Corona hattest, aber ich hatte es nicht im Kopf. Dann ist es jetzt natürlich zu spät, da hast du recht.
Krass, dass es bei euch so schwierig ist, sich impfen zu lassen, Kris24!
Naja, sofern du nicht krank bist, kannst du dich impfen lassen, und du bist ja nicht durchgehend krank. Ich verstehe auch nicht, warum es dieses Jahr zu spät sein soll. Du kannst dich auch im November noch impfen lassen. Mach einen Termin für November und nimm ihn halt nur wahr, wenn du fit bist...
Ich lasse mich nicht mehr gegen Corona impfen, aber gegen Grippe jedes Jahr, und da kann man einfach ohne Termin zum Hausarzt gehen und sich von der Sprechstundenhilfe impfen lassen, das dauert 5 Minuten.
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