Beiträge von Kathie

    Dass ein Kind im Unterricht kotzt, ist ein etwa jährlich wiederkehrendes Phänomen, dass Kinder in die Hose machen kommt mehrmals im Jahr vor.


    Das Erbrochene meiner eigenen Kinder wegzumachen ist etwas komplett anderes als das fremder Kinder UND mir ist es egal, ob es mir im Vergleich zu Erzieherinnen gut geht oder nicht, das ist doch gar nicht das Thema hier.


    Herrje. Merkst du eigentlich, dass deine Beiträge teilweise recht neunmalklug rüberkommen? Was willst du eigentlich sagen - stellt euch nicht so an?


    Das darf doch diskutiert werden, auch wenn es kein täglich aktuelles Problem ist.

    Du nimmst Handschuhe zu deinen Nachhilfestunden mit? Das mit dem Ü-Ei ist aber ne gute Idee.


    Katzenstreu geht besser als Febreze, weil es die ‚Siffe’ klumpig macht und das Malheur dann einfach aufzufegen ist.
    Schaufel und Besen können wahlweise desinfiziert oder weggeworfen werden.

    Ja, die Argumentation leuchtet ein, andererseits wurde hier vermehrt auf die Rechte des Kindes hingewiesen und darauf, dass Fotos nicht vom Lehrer durchgesehen werden dürfen.
    Was wäre dann deine Lösung, um so etwas auf Klassenfahrten zu verhindern?
    Brauchen Grundschüler (von denen rede ich jetzt) wirklich zwingend ihr Handy im Schullandheim? Ich denke nicht.

    Ich bin immer mehr dafür, dass auf Klassenfahren Kameraverbot und damit auch Handyverbot herrscht.


    Bei meinem Sohn wurde auf Pfadfinderfahrt mal ein Kind auf der Toilette sitzend fotografiert. Das Foto wurde zwar nicht weiterverbreitet, soweit ich informiert bin, aber allein der Stress, den dieses arme Kind dadurch hatte, ist ein guter Grund gegen Handys.

    Die Frage, die mir deshalb ja im Kopf umher geistert ist deshalb ja: Hat jemand mit Konsequenzen zu rechnen, wenn er eben fahren soll und sich weigert und keine kleinen Kinder hat oder einen Pflegefall?
    Mein Sohn ist in einer Klasse, die nie durch besondere Verhaltensauffälligkeiten in Erscheinung trat.
    Die Lehrerin weigert sich aber und macht generell keine Klassenfahrten. Von Klasse 1 bis 4 nicht.

    Ich finde es befremdlich, dass du deswegen fragst, weil du die Lehrerin deines Sohnes zu belangen wollen scheinst.


    Und nein, ich würde mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, zu sagen, dass es in der Grundschule leichter ist, auf Klassenfahrt zu gehen. Einnässende, heimwehgebeutelte Kinder hat man in der Regel in der Sek 1 nicht mehr. Kinder, die unvernünftig sind, Blödsinn machen, Regeln nicht befolgen hat man in beiden Schularten. Jede Jahrgangsstufe hat ihre Herausforderungen.


    Also, lass die Lehrerin deines Sohnes in Ruhe, beurteile die Klassensituation nicht von außen (woher weißt du denn, wie diese Klasse wirklich tickt - warst du tagelang drin?) und kümmere dich um dein Studium. Solche Eltern wünscht man echt keinem.

    Also hör mal. Hier antworten dir alle recht geduldig auf deine vielen, vielen Fragen bezüglich des Studiums (Sollst du es wagen? Will die Uni dich übers Ohr hauen? Sollst du deine Fachrichtung wechseln? Übertritt der Dozent eine Trennlinie?), obwohl das hier eigentlich ein Lehrer- und kein Studienforum ist.


    Wenn dir die Antworten nicht passen, wirst du etwas pampig.


    Ich kann mir schon vorstellen, dass du gerade sehr gestresst bist, aber hier wollen doch alle helfen. Lamaison auch.


    Reg dich doch nicht zu sehr über alles auf, sondern konzentrier dich auf dein Studium. Wenn das Seminar wichtig ist, dann belege es weiter, auch wenn der Dozent nicht deinen Vorstellungen entspricht. Sich selbst wegen so vergleichsweise kleinen Geschichten Steine in den Weg zu legen (zum Beispiel aufgrund eines fehlenden Seminars später mit dem Studium fertig zu werden) ist es nicht Wert, denke ich.

    Ich glaube dir, dass dein Kind krank war, aber dennoch gebe ich den anderen Recht, dass du das so wenig wie möglich als „Ausrede“ nutzen solltest. Du hast jetzt schon diesen Sonderstatus, da du die ganzen Anmeldungen verpasst hast und Seminare voll waren. Fürs laufende Semester würde ich jetzt schauen, nicht mehr groß aufzufallen.


    Ich habe mein Ref mit Kleinkindern daheim gemacht. Es interessierte keinen. Ich wollte auch nicht immer die Mama sein, die eine Extrawurst braucht. Den Tipp, so wenig wie möglich von deinem Kind (als Hinderungsgrund für irgendwas) zu reden, finde ich sinnvoll.


    Dem Dozenten hättest du wahrscheinlich einfach sagen sollen, dass du dir die Unterlagen natürlich holst und nacharbeitest.

    Utopische Modelle von Hilbert Meyer? Das ist wohl eher die Basis jeden Unterrichts.
    Viele Hausarbeiten haben sehr wohl etwas mit dem späteren Beruf zu tun.
    Ich kenne keinen einzigen Lehrer, der den Beruf nur wegen dem Beamtenstatus gewählt hat.
    Soll ich weitermachen?


    Was halte ich von dem Artikel? Er enthält natürlich etwas Wahrheit, aber auch viel Unwahrheiten und Gejammere.


    Wo hast du das gefunden und warum postest du das hier, ohne Quellenangabe, noch dazu als deinen ersten Beitrag?
    Wie ist deine Schreibberechtigung? Studierst du Lehramt?
    Was hältst du denn von dem eingestellten Text?

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