Bei uns nicht?
Dort ist die Inflation massiv höher, momentan bei 7,7% In Summe deutlich über unsere, über die Jahre gerechnet.
Bei uns nicht?
Dort ist die Inflation massiv höher, momentan bei 7,7% In Summe deutlich über unsere, über die Jahre gerechnet.
aber hat komischerweise den Alltag der russischen Bürger nicht so wirklich beeinträchtigt.
das ist so nicht richtig. Die Bevölkerung leidet schon, die Preise sind explodiert, das spürt jeder dort. Es gibt einen traurigen Witz, den die Russen erzählen: «Papa, trinkst du weniger?» «Nein, Sohn, du wirst weniger essen.»
Viele Russen sind Kummer gewohnt und mit der Regierung oder dem FSB legt sich dort keiner gerne an...
und Putin kümmert sein Volk nur bedingt, daher hat es kaum Auswirkungen auf seine Politik.
Sorry, soweit ich das verstehe singen da Mädels, dass sie einen Jungen als Bitch behandeln. Ich sehe da eher ein dominantes Frauenbild verherrlicht.
äh nein, dann hast du den Text nicht verstanden.
Das Lied ist doch auch schon uralt und hat sich überall hin verbreitet.
Das Lied um das es hier geht ist von 2024 und nicht uralt.
Du kannst es doch abspielen lassen und thematisierst es kindgerecht im Unterricht.
Das ist eine 1. Klasse. Das wird schwierig, dass kindgerecht zu erläutern.
Erkläre mal bitte anhand von Textbeispielen, was daran ein toxisches Männerbild verbreitet und was daran russische Propaganda ist.
russische Propaganda sehe ich im Text nicht, aber
der Titel „Sigma Boy“ ist sehr offensichtlich eine Anspielung auf den sogenannten „Sigma Male“ – ein fragwürdiges Männlichkeitsbild.
Würde es dann nicht erst recht den Doktor der Agrarwissenschaften (m/w/d) abschrecken, diesen Job zu ergreifen, wenn er wüsste, dass er finanziell mit einem Ungelernten (m/w/d) gleichgestellt werden würde?
Warum sollte ein Unternehmen für einen Doktor mehr zahlen als für einen Ungelernten, wenn dieser den Job nicht besser machen kann.
Wenn es einen Mangel geben würde, müsste er jedem Bewerber mehr zahlen, um die Stelle besetzen zu können, völlig unabhängig davon, ob derjenige einen Doktor hat, wenn dieser mit der Stelle inhaltlich überhaupt nichts zu tun hat.
Das macht kein Unternehmen auf dieser Welt.
Prinzipiell sehe ich das auch so, aber dass der Doktor erst "nach einigen Jahren" genug dazungelernt hat, um das Fachverkäufergehalt zu bekommen, ist mir zu pauschal.
Dann ersetze dass pauschale "nach einigen Jahren" durch, bis er gelernt hat genauso gute Arbeit zu leisten, wie die Fachverkäuferin. Keine Ahnung wie lange deren Ausbildung normalerweise dauert und ob der Doktor in seinem Leben schon vergleichbare Expertise erworben hat.
Da ist die Frage, ob ich den Doktor eher mit dem gelernten Bäckereifachverkäufer gleichsetze (weil "hat ja einen Abschluss vorzuweisen") oder mit dem Ungelernten/Minijobber (weil nicht genau der Idealabschluss vorhanden).
Das fragst du dich ehrlich? Natürlich wie ein Ungelernter und der Bäckereifachverkäufer sollte natürlich mehr verdienen als der Doktor, weil es um die Tätigkeit geht, in der der Doktor nichts kann. Wenn der Doktor dann nach einigen Jahren dazugelernt hat, dann sollte er so viel verdienen wie der Bäckereifachverkäufer.
Ich sollte wohl auch mal anfangen auf X zu posten, damit die Öffentlichkeit sieht, dass es auch andere Meinungen gibt als die von tibo und anderen pick-me-social-media-"Kollegen".
Auf X wirst du bestimmt keine Meinungen wie die von tibo zu sehen bekommen. Vielleicht wäre das die perfekte Blase für dich...
Schüler ist fachlich deutlich unter dem Leistungsniveau seiner Mitschüler. Das Kind hat bereits die Klasse wiederholt. Eltern sind überfordert. Das Kind sitze stundenlang an den Aufgaben.
Die Mutter wünscht ausdrücklich, dass das Kind überprüft wird.
Förderschullehrer ist der Auffassung, dass ein Verfahren nicht eingeleitet werden soll. Sie vermutet, dass die Mutter nicht ausreichend mit dem Kind lernt.Wie sollte nun korrekt weiter vorgegangen werden? Danke für Erfahrung und Hinweise
Was ist denn deine Einschätzung? Hast du einen Förderplan für dieses Kind erstellt, alle dir sinnvoll erscheinenden Möglichkeiten ausgeschöpft? Hast du einen Verdacht, warum das Kind scheinbar nicht in der Lage ist, die Kompetenzziele zu erreichen? Ist das in jedem Fach so?
Wenn du am Ende bist mit deinen Möglichkeiten, ist eine Möglichkeit den Eltern zu raten mit dem Kind zum SPZ zu gehen, um einiges abzuklären. Wenn du das Begehren der Mutter unterstützt und ein SPU eingeleitet werden soll, wende dich an deine Schulleitung. Die veranlasst das Verfahren und dann werden du und der Förderschullehrer beauftrauft ein Fördergutachten zu erstellen. Wenn die Schulleitung sich weigert, kann das Verfahren auch von den Eltern beantragt werden.
https://bildungsportal-niedersachsen.de/inklusive-schu…-unterstuetzung
Mich würde interessieren, woran er diese Änderung festmacht, Studentendasein dürfte sich doch nicht so geändert haben? Und ich hätte vermutet, dass SuS früher weniger frei waren.
Was er in dem Artikel nicht erwähnt, ist, dass speziell in der Mathematik an der Uni der Abstraktionsgrad viel höher ist als in der Schulmathematik. Der Fokus ist ein völlig anderer, Beweisführung, statt Anwendung der Mathematik. Diese Umstellung erfordert schon ein großes Maß an selbstständigen Lernen und vielleicht sind auch viele enttäuscht, da sie was anderes erwartet haben.
Mich wundern etwas die hohen Zahlen in dem Artikel. Die Abbrecherquote war über viele Jahre immer so um die 40-50% im Fach Mathematik.
Nochmal: Egal, was wir beide über unser Profil hier noch zu bieten haben, fände ich es nett, uns gegenseitig nicht direkt das Wort zu verbieten. Du hast gemerkt, ich kann die Primarstufen-Karte spielen, du die (vermeintliche?) Mathe-Karte. Bringt uns beiden nix. Also warum nicht mal entspannen und dann nochmal schauen, wie wir diskutieren können.
wie gesagt, gehe ich mit, auch mit realer Mathe-Karte...
Sehe ich ein, trotzdem würde ich mir wünschen, dass von ihm aus ebenfalls etwas "abgerüstet" wird!
Kann ich gerne mache, aber dann fang doch einfach nicht so an mir versuchen den Mund zu verbieten, weil du nicht mehr in der Lage bist inhaltlich zu argumentieren?
Im Profil steht Mathematik, Deutsch und evangelische Religion, da dies die Fächer sind, die ich auf Grund-Haupt und Realschullehramt (GHR) studiert und abgeschlossen habe, was soll daran lachhaft sein??? Was ich vorher gemacht habe, spielt hier keine Rolle, wie du es ja scheinbar auch nicht dort stehen hast (und ja, ich habe davor Mathe studiert und auch dort einen Abschluss, aber das ist ein anderes Thema)
Wenn du ein Mathestudium hast, dann solltest du eigentlich die Befähigung haben auch Sek 2 zu unterrichten…
Ich habe damals nicht auf Lehramt Gymasium studiert, als Quereinsteiger vielleicht, war aber nie mein Ziel.
Ich habe einen Universitätsabschluss in der Finanzmathematik, muss mich also deinerseits nicht blöd anmachen lassen, nur weil ich mein Profil hier auf meine facultates beschränke.
Mit dem blöd anmachen hast du angefangen, lass es also einfach und diskutiere und hör auf so einen Scheiss zu schreiben.
dem weiteren Teil von dir ist nichts hinzuzufügen, wir haben eine völlig andere Sichtweise auf Herrn Krötz
Das Einfordern von Leistung ist immer angebracht.
Zum zweiten Teil kann ich nur sagen, dass man sich gerade im fachlichen Bereich als GS-Kollege etwas zurückhalten sollte.
und wieder verlässt du die Diskussionsgrundlage und wirst persönlich, schade, eigentlich ein interessantes Diskussionsfeld. Zumindest bin ich für Mathematik ausgebildet, Kinder bis zur 10. Klasse zu unterrichten. An der Uni habe ich einige Zeit Gymnasiallehrkräfte in Analysis in Übungsgruppen begleitet, da ich vor meiner Schullaufbahn, Mathematik studiert habe. Deinem Profil entnehme ich, dass du nicht in Mathematik ausgebildet bist und daher wahrscheinlich absolut keine Ahnung davon hast. Also wer sollte sich dann lieber mit solchen Äußerungen zurückhalten?
Ansonsten würde ich aufgrund meiner mangelnden Erfahrung Mathematik in der Gymnasialen Oberstufe zu unterrichten, keine Äußerungen über die Didaktik tätigen. Aber darum ging es ja auch überhaupt nicht. Warum also wieder diese unnötige Nebelkerze. Ansonsten scheinst du zu diesem Thema keinen nennenswerten Beitrag leisten zu können.
Ich denke, dass Absolventen unseres höchsten Schulabschlusses in ihren gewählten Fächern im internationalen Vergleich vergleichbare Kompetenzen aufweisen sollten, ja.
Eher könnte man hinterfragen, ob wirklich jeder ein Abitur braucht, als das Abitur ständig noch weiter abzusenken.
Da gehe ich mit, in den gewählten Leistungskursen, nicht für alle. Mich stört nur der Ansatz von Herrn Krötz, dass alle dieses Niveau erreichen sollen, so wie in seinem Jahrgang ja alle in der 8. Klasse Differentialgleichungen lösen konnten. In den gewählten Fächern, in den Leistungskursen in der Oberstufe, macht das Sinn. Ansonsten wäre es nur ein unnötiges Mittel zum Aussieben. Ansonsten müssten wir den kompletten Mathematikunterricht der Sekundarstufe umstellen.
Lustig, dass gerade die GS-KollegInnen hier beim ersten Einfordern von inhaltlichem Niveau und Leistungsorientierung auch in der Sek I Schnappatmung bekommen – habt ihr ein schlechtes Gewissen, eure Kids nicht ausreichend genug vorbereitet zu haben auf die Welt nach Jgs. 4?
wo tun wir das? Ich bin voll für das Einfordern von inhaltlichem Niveau und Leistungsorientierung, wo sie angebracht ist. Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob du als Nicht-Mathematiker überhaupt eine Ahnung davon hast, was solch eine hohe Niveauforderung von allen Kindern, wie sie der Herr Krötz fordert, an Selektion bedeuten würde.
Meine bisherige Erfahrung im Schulbetrieb (sei es als Schüler, Praktikant, Refi, BaL) hat mir gezeigt, dass das von dir aufgezeigte Szenario zwar wünschenswert, aber vollkommen unrealistisch und auch ideologisch stark rot geprägt ist.
und wie immer, was hat die Farbe rot hiermit zu tun? Das sind Forschungsergebnisse.
Meine Erfahrung mit Dutzenden von Grundschulen und hunderten von Kindern bestätigen diese, dass es exakt so funktioniert. Voraussetzung ist, dass man vernünftig differenziert, d.h. wir fördern einen Teil der Kinder, wir fordern einen Teil der Kinder und die Forderkinder erreichen die notwendigen Kompetenzen um gegebenenfalls auf dem Gymnasium die Erwartungen dort zu erfüllen. Was die Eltern daraus machen, wenn sie Kinder auf das Gymnasium schicken, die dort nichts zu suchen haben, liegt außerhalb unseres Einflussbereichs.
Es sollte Mindestanspruch sein, diese Leute ausbildungs- und studierfähig an die nächste Stelle ihres Ausbildungsweges zu übergeben
und das bedeutet, alle müssten das Nivau wie in der Schweiz erreichen? Um die Frage ging es, nicht um eine generelle ausbildungs- und studierfähigkeit.
Wenn Vertretern des Schulwesens dazu nichts anderes einfällt als zu überlegen, ob das Niveau überhaupt nötig ist, ist das schon ziemlich zum Weinen.
Die Frage ist, ob es wirklich für alle notwendig ist, nicht ob es überhaupt notwendig ist. Natürlich sollten die relevanten Themen im Leistungskurs behandelt werden. Die Übertreibung kannst du dir also sparen. Ansonsten, mir ist es egal, wir können auch alle Differentialgleichungen in der 8. Klasse anstreben. Ich hätte damit kein Problem. Es wäre nur absolut unnötig...
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