Ich schlage mal noch Rassehunde züchten vor. Spanische Wasserhunde sind gerade in Mode, da kostet aktuell ein Welpe um die 2000 Eur. Und wenn ich mich so umgucke, tut es auch an guten Hundeschulen not...
Ich spreche nicht mal von Investitionen (Hund mit Zuchterlaubnis, Material, Fortbildungen, ...) und ständigen Kosten (Hunde essen nicht wenig und wenn man mit denen sein Leben "verdienen" will, sollte man - noch mehr - auf gute Bedingungen achten), aber: ein Wurf braucht viel Aufmerksamkeit, es ist schwer mit einer Vollzeittätigkeit vereinbar. Außer man schafft es, die Geburt eine WOche vor den Sommerferien zu planen, die erste Woche einen Babysitter zu haben (da robben die Würme kaum aus der Kiste), sicher sein, kein Flaschenkind zu haben, ...
Wenn schon mit Tier Geld "verdienen": mit dem Tier ein Ehrenamt, eine Begleittierausbildung machen: dann kann man sogar alle Kosten von der Steuer absetzen (und hat trotzdem einen kuscheligen Hund auf dem Sofa oder einen süssen Alpaka im Garten) und die Stunde "tiergestützte Pädagogik" bringt nicht wenig ("Therapie" darf nur ein Therapeut anbieten, wäre aber das selbe)