was glaubst du denn, was eine Diät sein kann, die man 1) noch nicht ausprobiert hat, 2) in einem relativ engen Zeitraum ist, nachdem man vermutlich schon seit mehr als 10 Jahren Übergewicht mit sich trägt?
Man muss nicht 3 Hamburger zum Frühstück essen, um sein Übergewicht zu "behalten". Es ist da und bleibt auch "stabil", auch wenn man ein einigermaßen gesundes Lebensstil hat. Dann hat man eine schlechte Phase, nimmt 2 Kilos zu und nicht wieder ab.
Beiträge von chilipaprika
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dann fehlt Philo (wegen Logik)
Ob ich also Info studieren sollte? (Ich LIEBE Sprachwissenschaft), *weiteresFachaufdieListesetzen* -
nee, ich war tatsächlich selbst getriggert. Wahrscheinlich weil ich es auch interessant finde, wenn ich jemanden kennenlerne (ich habe Jahre gebraucht, um zu verstehen, dass nicht alle ihre Fächer studiert haben, die sie unterrichten, also von der Grundschule abgesehen)
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Ich bin ja schulformfremd, aber warum wird / werden die Kombis als ungewöhnlich bezeichnet? Berufliche Fachrichtung + allgemeinbildendes Fach? Womit sollte man sonst SoPäd oder Gesundheit kombinieren? Womit denn Mathe?
Alle auch studiert?

SCNR: nee, vermutlich hat sie die gekauft.
(ja, die Frage ist berechtigt, aber ich finde sie auch seltsam.) -
Mit Familienmitglieder meinst du Ehegatten und Kinder. Oder? Die Kinder sind doch bis dahin hoffentlich selbst versichert und die Ehepartner haben doch eigentlich selbst eine Krankenversicherung, die sie bezahlen müssen. Da verstehe ich jetzt den Unterschied nicht.
Das noch studierende Kind ist beim Pensionär / bald Pensionär keine Seltenheit, wenn ich mich umschaue.
Klar, wenn wir bald alle erst mit 67 bzw. 70 in Pension gehen, wird es schwierig, aber insbesondere Männer haben manchmal die Kinder später und Beamte mit 3 Kindern müssen beim dritten Kind vielleicht noch rechtzeitig daran denken, KEINEN Antrag auf Befreiung der GKV beim Eintritt ins Studium zu stellen...
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Das fehlende Gehalt (ALG ist ja nur 65% vom letzten Gehalt) wird dann vom A-Amt mit der bekannten Verzögerung ausgezahlt. Ich denke, dass sollte man vom errechneten Jahresbrutto für die eigene Berechnung abziehen.
Warum sollte ein Amt eine Differenz bezahlen?
Oder meinst du: du bekämst in den Sommerferien ALG1. Ja, wenn du die Voraussetzungen erfüllst, bekommst du natürlich, immer wenn du arbeitslos bist, ALG1 (solange du natürlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, also je nach A..-Level des Mitarbeiters wird es prickelnd...
Eine Festanstellung bekommt man nicht als Vertretungslehrer, außer du würdest eben durch eine Nachqualifizierung darauf hinarbeiten. -
Wow, krass...
Dann sollte ich mich vielleicht wohl damit auseinandersetzen, mit meinen täglichen 40km-Einweg... -
§ 6 (1b) spricht von "nicht länger als einen Monat"
Fällt es deiner/eurer Meinung nach unter § 1 (2)6.?
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass es bei einer freiwilligen Bewerbung auf Abordnung genauso aussieht wie bei einer Abordnung wegen Mangel an einer anderen Dienststelle? -
oh dann bleibe ich hellhörig und lese hier, auch wenn ich mir das gar nicht vorstellen kann. (Selbst auf einer Vollabordnungsstelle, gute 40km, auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen.)
Für die Dienstfahrten, die du tagsüber machen, dafür gibt es Abrechnungsmöglichkeiten. -
Wurdest du gegen deinen Willen an die Behörde voll abgeordnet? Oder hast du dich selbst beworben?
Ich frage nach, weil ich bei einer "freiwilligen" Vollabordnung nie gedacht hätte, dass andere Regeln gelten, als einfach nur eine zeitweise Versetzung? -
ich LIEBE es, Erwartungshorizonte zu basteln.
Wenn irgendjemand auch (für Geld) abnehmen würde, würde ich es gerne als Nebentätigkeit machen.
Klausuren entwickeln und das passende EWH empfinde ich als quasi die fachliche Krönung (was echt einiges bedeutet, denn es ist wirklich nicht sooo anspruchsvoll
) und die Suche nach Texten, Verknüpfung mit den Inhalten des Unterrichts (bzw. umgekehrt die Streuung einiger Punkte in die Reihe, um auf ein Ziel hinzuarbeiten), ...
Ich könnte nicht anders als mit EWH, ich sehe es im Alltag wie qchn : es erleichtert das Leben nach der Rückgabe der Arbeit. Aber es erleichtert mir auch die Korrektur, auch wenn man durchaus Erfahrung braucht (bzw. ich Erfahrung brauchte), um die einzelnen Items passend zu haben und diese zu bepunkten (ganze Bandbreite bei jedem Item..) -
nein, OG 2 ist 0,2-Durschnitt, das heißt jemand mit 1,0-Schnitt kann bis OG verbessern.
Ach, Schaff war schneller und besser.
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Dann berichte ich mal von Erfahrungen, um zu zeigen, wie unterschiedlich das Ganze sein kann...
2014 (also NACH dem Urteil), BMI auf ziemlich genau 25 (an dem Tag, haha, wie lächerlich)
Warnung des Amtsarztes, dass es knapp sei und ich bitte Sport machen solle. Aber ich wechsle ja das Bundesland, es sei OK (schwingte mehrmals im Gespräch, haha).
Eine Mitreferendarin beim selben Arzt, BMI 27 oder so, durfte 6 Monate später anztanzen und musste eine Tendenz nach unten nachweisen. Ein paar Kilos reichten, sie hatte also keine Lust auf Kämpfen, zumal ihre Planstelle eben erst NACH dem 2. Termin war (Vorgriffstelle), sie hätte sonst danach geklagt.
Bei uns beiden wurde übrigens kein Blut abgenommen, wo man also geguckt hätte, OB es schon medizinische Bedenken gäbe.
Der andere Amtsarzt ein paar Kilometer weiter (es waren vom Einzugsgebiet des Refs mehrere Amtsärzte zuständig, zu denen wir nach dem Examen / vor der Planstelle vorstellig sein durften) hat Blut abgenommen, der Blutdruck war bei einer Mitreferendarin Grund, sie zu überprüfen, usw..
Fun fact: der Personalrat (der der Behörde, nicht der Referendar*innen) hatte ein paar Wochen vorm Examen erzählt, dass aufs Gewicht nicht mehr geguckt werde, erst ab BMI 35 würde man weitere Untersuchungen und Atteste einfordern.
Von anderen Menschen bei anderen Amtsärzten weiß ich aber, dass das Gewicht nicht thematisiert wurde und von meiner groben EInschätzung müssten sie eher bei BMI30-35 als 25 gewesen sein.
Bei einem Fall in meiner Region musste eine junge Dame abnehmen, sie hat sich wortwörtlich in dem Abnehmjahr totgehungert, danach wurde wohl jahrelang in dem Amtsarztzentrum das Gewicht nicht thematisiert.
Es ist seit 2013 offiziell kein richtiger Grund, jemanden abzulehnen, Komorbiditäten (die nunmal statistisch gesehen sehr wahrscheinlich sind) dürfen nicht per se angenommen werden, sondern müssen nachgewiesen werden. Ansonsten gesunde Menschen können also nicht aufgrund ihres Gewichts abgelehnt werden. Wenn also "alles gut" ist, dann ist es gar kein Problem.
Komorbide Werte solltest du also im Vorfeld selbst überprüfen lassen, es würde dir die Angst nehmen, selbstbewusst aufzutreten (du sagst, dass Arztbesuche unangenehm sind, was durchaus nachvollziehbar ist, denn - es wird "zum Glück" immer mehr zum Thema von Studien und wissenschaftlich untersucht - das medizinische Milieu ist genauso wie der Gesellschaft dickenfeindlich und behandelt dicke Menschen eben sehr schlecht, so dass viele Krankheiten oft gar nicht erkannt und behandelt werden. -
Also:
Als angestellte Lehrkraft an einer Sek2-Schule bekommst du TVL-13.
Solltest du es schon jetzt bekommen (solltest du mit Ref), bekommst du tatsächlich das selbe.
Der Unterschied ist aber der Anspruch auf volle Stundenzahl (oder die Stundenzahl, die du willst), keine Befristung, usw. -
Kollegiale Fallberatung ist was anderes und Supervision auch.
Wo würdest du denn da Grenzen ziehen, wenn wir schon bei Begrifflichkeiten sind?
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Insb. wird das zum Problem, wenn die Schulleitung einen um bezahlte Mehrarbeit gebeten hat und man dem zugestimmt hat. Das Land NRW rechnet in einem solchen Fall die Minusstunden über das komplette Schuljahr gegen und nicht bloß die Minusstunden des aktuellen Monats. Da bleibt von der bezahlten Mehrarbeit am Ende rein gar nichts mehr übrig.
NEIN.
Entweder: deine Schule verfährt regelwidrig. Also: nicht das Land NRW sondern die Schule.
Oder: es gibt am BK eine andere Regelung (gut möglich wegen dualer Ausbildung und so ) -
Mit Mathe hast du doch ein Fach, das immer unterrichtet wird

https://www.franziskus-berufskolleg.de/4665-Bildungsg%E4nge.html
Nur als Beispiel, ich habe Berufskolleg Sozialpädagogik gesucht. Schau auf den Seiten der Bildungsgänge, was deren Stundenpläne ist.
Soweit ich das verstanden habe, wird auch das allgemeinbildende Fach dem jeweiligen Bildungsgang angepasst (inhaltlich), an deren Bedürfnissen (zusätzlich zum Niveau der Allgemeinbildung oder einige Bildungsgänge sind auch die Hochschulreife)
Und nicht vergessen: es könnte _rein theoretisch_ so sein (ich gehe davon aus, dass man eher im Bereich/ Umfeld seiner beruflichen Fachrichtung bleibt, WENN es geht bzw langfristig), dass du auch die Heizungsmonteure in Mathe unterrichtest, wenn dein BK mehrere Schwerpunkte hat.
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Gibt es in BaWü keine "Informatische Bildung" (ich weiß, dafür braucht man kein INformatikstudium, aber es ist sicher gut, Informatiker*innen an den Schulen zu haben, die dafür sorgen, dass die Fachschaft nicht 90% fachfremd ist)
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Warum nicht motivierend? Würdest du auch sagen, dass es nicht motivierend ist, zur Bushaltestelle zu laufen? (Ich frage wirklich neugierig nach, eine Kollegin fand es letzens auch komisch, dass ich 20 Minuten zur Bushaltestelle laufe (und je nach Verbindung am Ziel auch)
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Und wird er die Reise nochmal antreten oder war das ein einmaliges Experiment?
Erst mit dem Fahrrad zur Haltestelle fahren zu müssen, ist natürlich nicht gerade motivierend...warum denn nicht?!
Mein Mann ist heute auch mit dem 9Euro-Ticket zur Arbeit, Zug war voll, lag aber an einer anderen Sache (Doppelter Zug wurde halbiert).
Es ist zumindest geplant, das mindestens einmal die Woche zu machen. Schon alleine die heutige Fahrt war günstiger als das Tanken. Also ab jetzt ist jede Fahrt Sparen. Am Ende vom Sommer kann er sich was Cooles kaufen (er spekuliert zwar auf ein Wohnmobil, aber ich befürchte, es wird nicht reichen..)
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