definier "länger". Solange du nicht zum Amtsarzt geschickt wirst, ist alles gut.
Beiträge von chilipaprika
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Ich gehe schon davon aus, dass man bei einer Untersuchung, die die Klärung einer Verbeamtung als Ziel hat, gefragt wird, ob es Dinge gibt, die einen schon länger begleiten und/oder von der Norm der Gesundheit abweichen - und das ist nun einmal alles, was nicht einem beschwerdefreien Zustand entspricht. Also auch immer wiederkehrende Rückenschmerzen.
leider / zum Glück, je nachdem, gibt es kein einheitliches Verfahren.
Meine Anamnese war ein Witz, Menschen, die 5km weiter wohnten, hatten eine ganz andere Untersuchung, einige haben (zuerst) keine Verbeamtung bekommen, weil einige Werte nicht in Ordnung waren, die bei mir gar nicht erhoben wurden. Die Fragen wurden auch so "eng" gestellt, dass ich mit gutem Gewissen auf alles so antworten konnte, dass es bei mir zufällig passte, obwohl ich bei geschätzt 50% der Amtsärzte in Deutschland durchgefallen wäre. Ich glaube, dass ich Urin abgegeben habe, aber eindeutig kein Blut, Blutdruck wurde "nebenbei" gemessen... im Nachbarort wurde Blut abgenommen, gefühlt eine Leistungsdiagnostik unter Belastung gemacht, usw... -
und je nach Amtsarzt werden auch Sachen gefragt, die nicht beim Arzt diagnostiziert werden, die muss man auch wahrheitsgemäss beantworten. Wenn ich also seit 3 Jahren chronische Rückenschmerzen habe, muss ich die genauso angeben, wenn ich nach der Verbeamtung (welcher? Probe oder noch 3 Jahre ertragen?) dann etwas Schwerwiegendes habe und es in der Diagnostik klar wird, dass es länger war: lebt man auch damit, dass eventuell zu einer Aufhebung der Verbeamtung kommt?
Und wie ist es mit der PKV? belügt man sie auch gleichzeitig? und wird ebenfalls gekündigt?
Charmante Pläne. -
Wenn der AA ein Gutachten verlangt, kann es sogar sein, dass er beschliesst, zu wem du gehst. Dann ist es was Anderes.
Vergiss es einfach, schlaf schön und ruhig. Wurde diese Diagnostik überhaupt von einem Spezialisten durchgeführt? Oder hat der Hausarzt genervt nach 5 Minuten was geschrieben? Wurde irgendwas danach gemacht? Förderplan oder Maßnahme in der Schule?
Wenn ich glauben müsste bzw überprüfen, was meine Eltern irgendwann dem Arzt erzählt haben und/oder sie jetzt vom Arzt erzählt bekommen haben.. abgesehen davon, dass sie sehr stolz sind, dass sie eh mehr Ahnung hatten als der Arzt (haha), habe ich einiges verdrängt und unter ‚irrelevant‘ abgespeichert.
Es klingt eher nach: Eltern auf dem Weg von irgendwas und irgendwann wurde dank ADHS-Diagnose die notwendige Hilfe geboten. Was alles vielleicht verdächtigt wurde und im Raum stand…
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Ein Mensch, dem man nicht mal zutraut, das Ref zu machen, existiert nur im Verordnungstext oder im 0,000x Bereich. So ein Mensch hat leider kein Studium geschafft.
Es hat NICHTS mit deiner möglichen Diagnose zu tun. NICHTS.
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Bekommst du da überhaupt einen Termin? Die werden sich wundern...
Nee, jede*r kann anrufen und nach einem Termin in 2 Jahren fragen
dann kommt man auf eine Liste und der Arzt meldet sich nach 18-36 Monaten wieder mit einem Terminvorschlag. Bei Kindern angeblich schneller, 18 Monate ist aber glaube ich ein normaler Wert.Die Krankenversicherung übernimmt es übrigens nur bei hinreichendem, vorherigem Verdacht und nach vorherigem Weg. Und ich glaube auch nur anteilig. In deinem Fall aber vermutlich nicht, weil es sicher nicht in deinem Interesse ist, vorher ganz viele Spuren zu hinterlassen, die eine Diagnostik notwendig machen. (Notwendig im Sinne von ‚ich möchte als arbeitsunfähig / auf Hilfe angewiesen eingestuft werden‘ also wenn man eine Pflegestufe beantragen möchte, weil man zb nicht alleine aus der Wohnung rauskommt oder seinen Alltag nicht zusammen bekommt. Was ganz Anderes als leichte Konzentrationsprobleme auf einer party mit 20 Menschen und lauter Musik

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Da es schon spät ist, gehe ich heute Abend nur noch schnell auf einen Punkt ein: was hast du denn andauernd mit Schizophrenie? Das ist mir vorhin schon aufgeallen. Auch wenn ich eventuell unter ps. Krankheiten leide, so weit isses dann aber nun wirklich noch nicht.

Ist es nicht die (einzige) Beispielkrankheit für einen kompletten Ausschluss vom Lehrersein von CDL gewesen? Mir fällt KEINE Krankgeit ein, die überhaupt ein Grund wäre.
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Mein Gott, mach dich nicht so verrückt… die Tatsache, DASS es vielleicht tatsächlich Ausschlussgründe für den Lehrerberuf gibt, wurde von CDL ziemlich sicher nur rein theoretisch aufgelistet. Es gibt blinde Lehrer, es gibt Lehrer im Rollstuhl, es gibt Lehrer mit MS, Lehrer, die nur mit einem Ohr hören… viele davon sogar verbeamtet. Schwere Schizophrenie ist kein ‚Ausschlussgrund für den lehrerberuf‘ per se, sondern sicher für jeden Vollzeitjob. Punkt.
Und keine Ahnung, woher deine Klischees herkommen aber ein Großteil der Menschen mit Asperger(-Diagnose) lebt sehr gut und angepasst. Und ein anderer Großteil weiß es nicht mal. Es ist eben ein Spektrum.
Ein vermutlich nicht darauf spezialisierter Arzt hat dir als Kind eine Diagnose gegeben, die vielleicht stimmt, vielleicht nicht. Die Kommorbidität mit ADHS könnte dazu führen, dass die ADHS-Behandlung, egal ob medikamentös oder die Lenkung auf Probleme und Lösungen, dich absolut ‚gesellschaftsfähig‘ bzw angepasst gemacht haben.
Und das ist das Relevante. Nicht so zu tun, als hättest du keinen Asperger (also dich verstecken, falls du im Spektrum bist) sondern für dich Wege zu haben, dass du nicht in der Mitte des Tages im Klassenraum einen Meltdown erleidest. Du gehst nicht gerne auf Partys, weil es dich anstrengt, dann gut. Kannst du später trotzdem für dich vorsorgen und ggf. einen lauten Tag der offenen Tür in einer Turnhalle einmal im Jahr überleben? Dafür wird man nicht von einem Beruf ausgeschlossen. Wir haben noch die freie Berufseahl und Neurodivetsität ist kein Verbrechen mehr. Bei der Polizei zb wo es keine Möglichkeit des Angestelltenverhältnisses gibt, ist es vielleicht was Anderes, aber beim Lehrer…
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Welches Vorgehen ist denn generell der "ratsamste" Weg?
1. Von dem Asperger gar nichts erwähnen, da es länger als 10 Jahre her ist
2. In absehbarer Zeit ein Gutachten einholen mit Ziel, dass kein Asperger vorliegt, dem Amtsarzt trotzdem nichts sagen und dieses Gutachten erst vorlegen, wenn er darauf anspricht, dass er gehört hat, dass da mal was war
2.1: In absehbarer Zeit ein Gutachten einholen mit Ziel, dass kein Asperger vorliegt, dieses dem Amtsarzt dann direkt vorlegen und sagen, dass ich aus freiwilligen Stücken dieses Gutachten eingeholt habe, da ich das Gutachten aus meiner Kindheit infrage stell(t)e.
3. Bei der amtsärztlichen Untersuchung freiwillig erwähnen, dass es in der Kindheit eine entsprechende Diagnose gab, aber zeitgleich erwähnen, dass man daran zweifelt, und, falls der AA darauf besteht, dann erst ein Gutachten einholen.
3.1 zusätzlich einen GdB versuchen zu beantragen
4. Vor der Untersuchung ein Gutachten erstellen lassen, aber mit dem Ziel, Asperger ein weiteres Mal diagnostiziert zu bekommen und dann einen GdB beantragen
?
Du musst doch selbst glaubwürdig sein: wenn du keinerlei Einschränkungen im Alltag hast, wie willst du denn mindestens GdB 30 (um die Gleichstellung als Schwerbehinderter zu haben) bekommen?
Bei 3. -> Ein Gutachten bei einem Autismus-spezialisierten Zentrum, zumal für Erwachsene, bekommst du kaum unter 2 Jahren. Also damit meine ich den ersten Termin. Wo dann die Begutachtung anfängt. Du kannst dich also jetzt schon vormerken lassen und in frühestens 18-24 Monaten entscheiden, ob es für dich noch in Frage kommt.Bei "2." -> dass der Amtsarzt "was gehört" hat. und dann legst du ihm ein Gutachten hin, obwohl du vorher gesagt hast, von nichts zu wissen?
Entweder weißt du gar nichts (was eh nicht stimmt), aber das kannst du scheinbar nicht, da deine dich aktuell behandelnde Ärztin (für ADHS) von der Diagnose weiß und es also herauskommen _könnte_, oder du weißt es, willst für dich selbst eine Gewissheit haben und gut.
Abgesehen davon, dass ICH (laienhafte, interessierte Meinung!) der Meinung bin, dass Asperger eindeutig keine Ausschlussdiagnostik ist und es keinen interessiert, wenn damit keine stark autistische Züge hat, ist es für dich auch gut, das schwarz auf weiß zu haben?
und natürlich wird dir keine*r Gewissheit geben können, aber: mein Gott, man wird mittlerweile mit BMI 35 als Raucher und nach depressiver Phase verbeamtet, wenn man zeigt, dass man stabil ist und so weiter. Warum sollte dann jemand, der vor 25-30 Jahren eine Asperger (!)-Diagnose bekommen hat und mit seinem ADHS gut eingestellt ist, vom Lehramt AUSGESCHLOSSEN werden? Über die Verbeamtung gibt es leider zuviele A..., gegen die man sich dann ggf. wehren soll und dann nach vielen Widersprüchen doch Erfolg hat (wer sein Abitur und ein Metalltechnik/Mathe-Studium schafft, dafür keine 30 Jahre braucht, dem wird es schwer sein, nachzuweisen, dass er aufgrund einer verminderten Leistungsfähigkeit unfähig ist, bis zur Pension zu arbeiten), aber komplett keinen Lehrer werden dürfen?
Mach dich nicht verrückt, stehe zu deiner Persönlichkeit, egal ob mit oder ohne verifizierte Asperger und ADHS und lass es gesagt werden: es gibt eine Menge Menschen in Schulkollegien, die sicher diese oder andere Diagnose bekämen, wenn sie getestet würden. und sie sind definitiv keine schlechteren Lehrer*innen. -
Ganz ernsthaft: eine eingestellte ADHS- und Asperger-Syndrom hat doch nichts mit einer Schizophrenie zu tun. Eine komplette Ausschlussdiagnose für das Lehramt wäre sicher so, dass der Mensch kein Lehramtsstudium "auf normalem Weg" geschafft hätte (also meinetwegen kommt die Schizophrenie erst gegen Ende des Studiums...). Bis zu diesem Thread habe ich noch nie davon gehört, dass es Krankheiten, die einen kompletten Ausschluss bedeuten, gibt. Diese Leute schaffen weder Studium noch Ref.
und wenn schon: sie sind so gut eingestellt, dass es eben keinen Grund gibt. -
ICH sowieso nicht. Radfahren ist argh.. Aber statt die 15 Kilometer Direktweg kann man (ein anderer Mensch) einen langen Weg fahren. Deswegen der nächste Satz mit 2-2,5 Stunden. Das ist für 50-70 Stunden ein nettes kleines Trainingchen
(tatsächlich kenne ich mehrere Menschen, die 15-30km Direktweg zur Arbeit haben und "in der Saison" sowas machen wie Dienstags früh mit Rad 80km, abends mit Zug oder Mitfahrgelegenheit zurück, mittwochs mit Zug oder Auto, abends zurück mit dem Rad. Alternative mit Rad im Auto oder am Arbeitsort. Verrückte Menschen sind kreativ) Das selbe Spielchen gilt bei Läufern. 30+ Km-Läufe müssen zeitlich auch im Stundenplan passen ;-).
Wie gesagt: NICHT ICH. Ich feiere mich wie eine Hochleistungssportlerin, wenn ich tatsächlich die 15 Kilometer Rad fahre (und kann dann abends nach der Rückfahrt nichts mehr machen :-D, egal ob ich nass bin oder nicht ) -
ich bezog mich auch auf die ADHS-Medikation. Ich wüsste nicht, dass es gegen Asperger alleine Medikation gibt.
Amtsärzte sind vielleicht nicht alle in allen Themen bewandert, aber sie werden schon mal davon gehört haben, dass nicht alle, die nicht neurotypisch sind, fürs Leben ungeeignet sind. Und dass es sehr viele Ausprägungen gibt, wo man mit Facharztbrief eben zeigt, dass die Beeinträchtigung, die man vielleicht hat, für den Alltag als Lehrer*in nicht relevant ist.
Übrigens ein Vorteil, wenn man erst nach dme Ref / vor der Planstelle zum Arzt muss: man sieht an den Fehlzeiten des Refs, ob man super belastet war oder nicht (vorausgesetzt man hat nicht nebenbei noch eine Grippewelle mitgenommen) -
... könnte eh schon knapp sein.
Oder hast du schon eine Fachärztin, die selbst solche Tests macht? -
nee: 35km über den direktesten Weg von deinem Wohnort.
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Vorab: ich bin der Meinung, dass entweder alle verbeamtet oder keine. Also: du sollst auch verbeamtet werden.
Trotzdem: ich glaube, du belügst dich selbst. Wenn du die Medikamente wirklich gar nicht brauchst: setz sie JETZT ab, und nicht "nach dem Abitur".
Und wenn du gut eingestellt bist und die Medikamente "brauchst", um deinen Alltag so zu gestalten, dass du abends keine schlimmen Kopfschmerzen hast usw.. Los! Behalte sie, es ist kein Grund, sie abzusetzen. Und es ist auch okay so, es ist ein Hilfsmittel. -
Es macht einen Unterschied, ob jemand unter diesen Dingen leidet, aber keine Einschränkungen hat, oder ob jemand diese Diagnosen hat, aber unter schwersten sozialen Problemen leidet.
Das heißt, du bist der Meinung, dass jemand, der diese Medikamente BRAUCHT, um einen geregelten Alltag zu haben, deiner Meinung nach kein*e verbeamtete*r Lehrer*in sein dürfte?
(jemand, der unter "schwersten sozialen Problemen" "leidet", wird eh nicht auf die Idee kommen, lehrer*in zu werden) -
Ich nicht
. Aber solche großen Betriebe wie die, von denen Antimon oben berichtet, gibt es hier halt auch nicht.Das hat nicht unbedingt mit der Größe des Betriebs, sondern auch mit den baulichen Begebenheiten (gab es vielleicht schon vorher?), mit den Tätigkeiten vor Ort (zum Beispiel sanitäre Anlagen für die Produktion, selbst wenn sie selten benutzt werden), mit der Zielgruppe des Personals (wen will man locken?).
Wobei ich es auch nicht nachvollziehen kann, warum man in diesen Betrieben "selbstverständlich morgens duschen" und sich "komplett häuslich einrichten" könnte. Will das tatsächlich jemand? Also, ich brauche das absolut nicht, muss ich sagen. Und ganz ehrlich: die meisten, die ich kenne, sind froh, wenn sie nicht mehr Zeit wie unbedingt notwendig an ihrem Arbeitsplatz verbringen müssen
.und da merke ich (wieder), wie die "Bubble" relevant ist bzw. den Blick lenkt. Wenn du viele Sportler*innen /Radler*innen/Läufer*innen kennst, dann ist es genau das: soviel wenig Zeit vor Ort bei der Arbeit wie nötig, und gleichzeitig den Traininsplan oder den Bewegungsdrank erfüllen. Außerhalb des Büros gilt das Arbeitsrecht, man muss 30 Minuten Pause haben, oft sind 60 Minuten vorgesehen. Das sind bei gutem Management 45 Minuten Sport und Dusche im Anschluss. Wer viel Radfahrten auf dem Plan hat, nutzt die 15-30 Kilometer zur Arbeit, um 50-70 zu fahren. Nach 2-2,5 Stunden auf dem Rennrad, nutzt man gerne eine Dusche

Und auf die Idee in einer Freistunde Sport zu machen, ist wohl noch niemand gekommen (zumindest wüsste ich das nicht).

Ihr habt ja auch in deiner Schule wenig Freistunden
Vielleicht würdet ihr sonst auf die Idee kommen
oder eher: guck mal, ob du in deinem Kollegium Triathlet*innen, Marathoni oder weitere Ausdauersportler*innen hast. Die haben sicher auch kreative Lösungen (wobei Lehrer*innen aufgrund ihrer flexiblen Arbeitszeiten wirklich sehr gut dran ist. Wer im Büro ist, braucht solche Wege). -
du könntest auch an einer Waldorfschule arbeiten und dort Praxiserfahrungen machen. Unterschiedliche Settings kennenlernen ist nie schlecht.
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Du schreibst, dass du deinen (ersten) AA-Besuch erst nach dem Erhalt der Planstelle hattest. Zuvor bist du aber doch Beamter auf Widerruf im Referendariat, musstest du da nicht zum Amtsarzt?
es ist bundeslandabhängig.
In NRW und NDS (zum Beispiel) musst du erst zur Planstelle zum Amtsarzt. Ich glaube, im Süden ist es auch zum Ref der Fall. Ich glaube aber, dass es dort (im Süden) keine Systematik gibt, ob man noch mal zur Planstelle muss.
Da das Ref zwar im Beamtenverhältnis, aber auf Widerruf, ist, spielt es keine Rolle. Da werden nur diejenigen ohne EU Staatsbürgerschaft nicht verbeamtet (und vielleicht andere super Ausnahmen) -
Eine Planstelle bekommt man ja gerade nicht - egal in welcher Beschäftigungsform- ohne das Go des Amtsarztes und ja,
Also ich weiß nicht, ob es eine Begrifflichkeit ist, aber ich hatte meine Planstelle vor dem Amstarztbesuch. Anders gesagt: ich durfte erst zum Amtsarzt, nachdem ich das Angebot hatte.
Es gab auch vor ein paar Jahren durch die Überbelegung der Amstärzte Kolleg*innen, die erst als ANgestellte angefangen haben und / oder in einer Warteschleife auf ihrer vorherigen Vertretungsstelle, und dann verbeamtet werden konnten.
(Bei besonderen Krankheiten, die einen Ausschluss bedeuten, weiß ich es nicht, aber ich wollte nur sagen: ich hatte die Planstelle zuerst. Bei KO-Kriterium hätte man mir dann womöglich die Planstelle wieder weggenommen.)
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