Dann will die Schulträgerin wohl nicht, dass allzu viele dienstliche Telefonate geführt werden ...
Dann sollte man doch aber auf den Umstand aufmerksam machen und nicht die privaten Geräte verwenden imho.
Dann will die Schulträgerin wohl nicht, dass allzu viele dienstliche Telefonate geführt werden ...
Dann sollte man doch aber auf den Umstand aufmerksam machen und nicht die privaten Geräte verwenden imho.
Ich hab ein 2. Handy für die Schule. Vor allem für Telefonate mit den Eltern kurz nach Unterrichtsende, wenn was vorgefallen ist. Oder für Elterngespräche am Nachmittag. Mich nervt es, immer daran denken zu müssen die Nummer zu unterdrücken...
Gibt es an deiner Schule keine Telefone?
Dienstherrin Schulträgerin Hausmeisterin
Ist das nicht etwas albern?
Ich sage der R-Wert ist ganz unabhängig von den Schulen zu hoch und hätte weiter gesenkt werden sollen.
Welche Maßnahmen hättest du dir denn dann gewünscht? Außer Schule und Friseur ändert sich doch erst einmal nichts ... ?
Da hast du recht.
Wobei wochenweiser Wechsel imho pädagogisch fragwürdig ist.
Ich habe bei dem Rechner der Zeit die Bedingungen einstellt, unter denen bei uns der Unterricht in einer Woche geplant ist (teilweise näherungsweise oder schätzungsweise).
Bei infiziertem Lehrer:
Zitat3 % Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich in diesem Raum durch Aerosole anstecken
Im Durchschnitt würden sich laut Modellrechnung keine Personen mit Sars-CoV-2 infizieren.
Mit Maske sogar < 1 %.
Dazu muss man bedenken, dass es für Lehrer regelmäßige Testmöglichkeiten geben soll.
Wenn ein Schüler infiziert sein sollte, dann muss man bedenken, dass er einen geringeren Redeanteil hat und dass Kinder unter 10 Jahren vermutlich weniger infektiös sind.
Also so eine große Gefahr kann ich da durch die Schulöffnung nicht erkennen (unter unseren Bedingungen).
Wochenweiser Wechsel = eine Woche kein Präsenzunterricht. Unzulässig ist, wenn länger als eine Woche kein Präsenzunterricht ist. So würde ich es zumindest verstehen.
Da ist wohl das Übertragungsrisiko nicht so groß.
Bei Friseuren, die mit direktem Körperkontakt arbeiten müssen, ist das Übertragungsrisiko geringer als in der Schule mit halben Klassen, die das Einhalten der Abstandsregeln ermöglichen?
Na ja, da müsste "sus" aber im Ablativ stehen ...
Alles anzeigenZum Impfen:
Es haben sich Leute "vorgedrängelt" und nun wird über Strafe nachgedacht.
Hergang war: abends war Impfstoff übrig, Polizist*innen, Landräte und Geistliche seien mit den Resten geimpft worden. Z.B. Pfarrer, die als Seelsorger in Altenheimen unterwegs sind.
M.M.n. ist das eher ein Signal, dass man das System noch mal überdenken sollte und nicht die bestrafen, die mitdenken. Reste z.B. an Polizist*innen auszugeben, die ständig mit Fremden zu tun haben und Coronapartys auflösen müssen, statt Impfstoff in die Tonne zu kloppen, klingt für mich schlüssig.
Im Radio hieß es, diese Reste sollten nach der Vorschrift an medizinisches Personal, Polilzei und Feuerwehrleute verimpft werden. Nicht jedoch an Lokalpolitiker.
Dass ich eine E-Mail Adresse zur Verfügung stellen werde, da bin ich mir eigentlich schon sicher. In Bayern soll es das ja bald sogar offiziell geben!
Es gibt noch einzelne kleine Grundschulen, an denen Lehrkräfte keine dienstliche E-Mail-Adresse haben. Eigentlich sollte das heutzutage Standard sein.
Ich kenne auch Kolleginnen mit Diensthandy oder Durchwahlnummer an der Schule. Allerdings überwiegend an Privatschulen.
Meine private Nummer würde ich nicht an Eltern geben. Auch keine, die nur eine bestimmte Zeit aktiviert ist.
Da wir gerade bei Süßgebäck sind: Ich habe heute im Radio zum ersten Mal von Pfitzauf gehört, was ich bisher nicht kannte, obwohl ich von hier komme. Das werde ich dann doch mal ausprobieren.
Im Jahr 1529 erklärte sich Basel offiziell zur reformierten Stadt. Damit wurden [...] die Fasnacht verboten.
Manche wissen ja, dass ich gewisse Vorbehalte gegenüber manchen Aspekten des Protestantismus habe, aber in diesem Punkt ist er uneingeschränkt zu loben.
Wobei die Basler Fasnacht auch komisch ist: Die findet ja erst in der Fastenzeit statt?!
Ich bin nur gegen die schwäbisch-alemannische Fastnacht. Dem Rest kann ich aus dem Weg gehen.
Was man "irgendwann nach der Corona-Zeit" imho gerne beibehalten darf:
- kein Fasching
- kein Händeschütteln
- kein Publikum in Fernsehsendungen (Talkshows, Sport, ...)
Das war vor meiner Zeit. Und die damaligen Wahlrechtsregelungen sind heute sicher auch nicht mehr eins zu eins gültig.
Was sind denn "Märzferien"?
Das war auch vorher der Fall. [...] Aber Kontakt 1. Grades musste schon immer in Quarantäne ohne selbst infiziert zu sein.
Vor Corona? Bei welchen Krankheiten denn?
Und wieso sagen/schreiben eigentlich Leute, die gegen das Sprachegendern sind, überhaupt Putzmänner bzw Krankenpfleger? Die müssten dann doch auch bei den feststehenden Begriffen Putzfrau und Krankenschwester bleiben, sind halt die männlichen und diversen mitgemeint. 😉
Im Plural kann man ja wie bei 'Kaufmann' und 'Seemann' die neutrale Form '-leute' verwenden. 'Putzleute' klingt auch gut. 'Krankenleute' ... hm. 'Krankenpflegeleute'?
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