Für Kinder wird aber üblicherweise Zeit angerechnet.
Für Wehr- oder Zivildienst je nach Bundesland auch.
Für Kinder wird aber üblicherweise Zeit angerechnet.
Für Wehr- oder Zivildienst je nach Bundesland auch.
Schüler und Eltern haben in Baden-Württemberg mehr Stimmen in einer Schulkonferenz.
Kommt auf die Schulform an.
An Grundschulen und anderen Schulen, die keine SuS > Klasse 6 besuchen, sind keine SuS in der Schulkonferenz.
An berufsbildenden Schulen wahrscheinlich keine Eltern? Zumindest spricht das Schulgesetz im Zusammenhang mit der Schulkonferenz von Schulen, an denen kein Elternbeirat vorgesehen sei.
Wenn eine der Gruppen (SuS- oder Elternvertreter) wegfällt, ändert sich logischerweise das Verhältnis in der Schulkonferenz. Inklusive Schulleiter haben dann die Lehrkräfte eine Stimme mehr.
28 Stunden pro Woche halte ich auf Dauer eher nicht aus
Ist bei Grundschullehrern Standard. Bei Fachlehrern sogar 31.
Du hast ein FB-Account? Wozu?
Bei Facebook sind - in D - nur noch Boomer.
in 2 Wochen sind doch wieder Ferien
in sechs Wochen
Weil er im besten Fall versteht und weiß, dass ich bei Alkoholkonsum nicht völlig überreagiere und sauer werde, sondern mir zutraut, dass ich mich um Hilfe kümmere!
Wenn die Frage, ob SuS mir vertrauen, dass ich nicht "überreagiere" (wie sähe denn eine Überreaktion im Kontext des Alkoholkomas aus?) und dass ich mich um Hilfe kümmere, davon abhängt, dass ich ihnen Alkohol erlaube, dann ist bei der Beziehungsarbeit mit der Klasse vorher irgendetwas falsch gelaufen. Und das lässt sich dann auch nicht durch eine Alkoholerlaubnis "reparieren".
Weltfremd ist zu denken, dass Jugendliche a) Lust auf Bier hätten
Warum das?
Ich wollte nicht, dass der Lehrer meines Kindes gönnerhaft Alkohol erlaubt. Natürlich probieren Jugendliche alles Mögliche aus und fragen vorher nicht. Trotzdem ist die Haltung der Bezugspersonen relevant und die sollte nicht lauten "ich finde Alkohol so wichtig, dass er auf dem Abendbrottisch einer Gruppe 16-Jähriger stehen muss".
Damit stimme ich voll überein.
Aber solche Kolleg*innen habe ich auch hier und da getroffen (und mich immer gefragt, wie man 2 bis 3 alte Sprachen plus Bibelexegese durchmachen kann, um am Ende DAS zu unterrichten, aber am Ende waren es immer GHR oder HR-Leute, vielleicht (?) haben sie weniger Graecum und Hebraicum gehabt...)
Für die nicht-gymnasialen und nicht-berufsbildenden Schulformen benötigt man für das Studium der Theologie/Religionslehre noch nicht einmal das Latinum, geschweige denn Graecum und Hebraicum.
Man kann die Missio Canonica oder Vocatio auch berufsbegleitend durch Kurse erwerben, die von der Diözese oder Landeskirche angeboten werden.
Gilt beides für mein Bundesland, aber zumindest beim Punkt der Sprachkenntnisse dürfte das bundesweit so sein.
Unter anderem deshalb muss ich immer etwas schmunzeln, wenn Grundschulkolleg:innen hier erzählen, wie wissenschaftlich sie sich mit biblischer Exegese beschäftigt haben ...
Ich überlege gerade, ob es nicht explizit für Religionslehrkräfte untersagt sein sollte, fachfremd Ethik zu unterrichten.
Warum?
Ethik ist ein Teilgebiet der Philosophie.
Und der Theologie.
Sonst würde ich mich am Fach Evang. Religionslehre orientieren und daraus die Ethik-Themen extrahieren.
Sonst orientiere dich an ev. Religion und ziehe die Ethik-Themen heraus.
Warum eigentlich gerade evangelische Religionslehre und nicht alevitische, altkatholische, islamische sunnitischer Prägung, jüdische, katholische oder syrisch-orthodoxe?
Vermutlich. Hier ist das schon lange so. Mindestens 20 Jahre. Also, wenn die Schule sich dafür entscheidet.
Hier gibt es konfessionell-kooperativen Religionsunterricht, aber meines Wissens keinen konfessionsfreien.
Jetzt wurden Disziplinarverfahren gegen die Lehrerin und die "zuständige Person" bei der Behörde eingeleitet: https://www.welt.de/vermischtes/ar…hrerin-ein.html
gibt es einfach keinen Platz in einer ersten Klasse?
Du kannst ein neunjähriges Kind nicht in eine erste Klasse mit fünf- bis siebenjährigen Mitschülern hocken. Das hilft auch niemandem. Zweite Klasse könnte man prinzipiell drüber nachdenken, hängt von vielen Aspekten ab.
Informationen der Hamas und ihrer Verbündeten misstraue ich grundsätzlich.
Also noch liegt sogar die E13-Bezahlung netto kurz nach Einstieg ziemlich genau auf dem Median der Einkommen mit Hochschulabschluss (und entsprechend bereits ein gutes Stück über diesem der Gesamtbevölkerung). Man kann das jetzt natürlich wieder künstlich schlecht rechnen und einen Einverdienerhaushalt mit vielen Kindern und Steuerklasse V annehmen, aber das ist wenig sachdienlich.
Man sollte jedoch berücksichtigen, dass bei allen Einkommen mit Hochschulabschluss auch die mit Bachelor-Abschluss dabei sind, während man als Lehrer nicht nur eine erste Staatsprüfung bzw. Bachelor + Master bzw. Diplom oder Magister (bei Quereinsteigern), sondern auch noch einen ein- bis zweijährigen Vorbereitungsdienst absolviert hat.
Ist das dann auch "wieder künstlich schlecht rechnen"?
Seit dem 7. Oktober 2023 wurden im Gazastreifen laut Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums rund 62.122 Menschen getötet und etwa 156.758 verletzt.
[...]
Die überwiegende Mehrheit dieser Opfer sind Zivilistinnen und Zivilisten, darunter auch viele Kinder, Frauen und ältere Menschen.
Ja, schrecklich, dabei könnte die Hamas das sofort beenden.
Das Vorgehen, das Israel praktiziert, kann nur funktionieren, wenn die gesamte Bevölkerung ausgelöscht wird.
Aus dem von mir oben verlinkten Artikel:
ZitatEin Genozid setzt Absicht zur Auslöschung voraus. Also exakt das, wovon die Islamisten und Dschihadisten dieser Welt träumen. Israel dagegen warnt Zivilisten, liefert Hilfsgüter, erlaubt medizinische Evakuierungen und operiert dabei mit Bodentruppen in dem komplexesten und herausforderndsten Kriegsgebiet der Erde - trotz der Risiken für die eigenen Soldaten. Die vielen zivilen Opfer sind der menschenverachtenden Strategie der Hamas geschuldet, die sich in die Zivilbevölkerung eingebettet hat und diese als menschliche Schutzschilde missbraucht.
Hätte Israel tatsächlich einen Völkermord begehen wollen, dann hätte es seine militärische Macht entfesselt und die Palästinenser Gazas wären schon lange Geschichte. Dennoch wird der jüdische Staat kontrafaktisch mit einem Begriff verteufelt, der einst geschaffen wurde, um das Verbrechen zu benennen, das dem jüdischen Volk selbst widerfuhr.
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