Ausbildung zum Fachlehrer ist kein Studium im akademischen Sinne.
Beiträge von Plattenspieler
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Vllt. sind auch Subversionen gemeint?
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Das mag sein. Dann wäre es aber auch sinnvoll, das direkt deutlich zu machen, dass Erfahrung mit einem der Lehrwerke eine Voraussetzung ist. Es hätte ja in der Umfrage ja auch allgemein um Merkmale von Mathebüchern gehen können oder Beispiele aus den Büchern gezeigt werden können, die man bewerten sollte.
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Wenn man ein anderes Mathelehrwerk verwendet als die vier aufgeführten, kann man nicht teilnehmen? Zumindest geht es bei Frage 4 dann nicht weiter. Aber ich bin eh keine Grundschullehrkraft.
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Wie ist das bei euch an den Förderschulen Plattenspieler?
An den Schulen selbst kann man i. d. R. nur durch Schulleitungsposten über A13 hinaus kommen. Wobei es selbst da von der Schülerzahl abhängt: An kleineren Schulen (meistens sind das die SBBZ Lernen) bekommen Konrektoren nur A13Z und Rektoren A14 (an größeren Schulen A14 und A15).
Ansonsten ist mir nur die Abordnung an Seminar, Hochschule oder Schulverwaltung bekannt, wo es (wenige!) Beförderungsstellen gibt.
Ist das an Sek.-1-Schulen anders? Gibt es da auch innerhalb der Schule mehr Aufstiegsmöglichkeiten?
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Sek.I und Gymnasiallehrkräfte, die A13, bzw. A13Z erhalten
Gymnasiallehrkräfte starten mit A13Z, bleiben da aber i. d. R. nicht allzu lange, wenn etwas Motivation vorhanden ist.
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BW zahlt im Vergleich mit den direkt umgebenden Bundesländern ziemlich gut.
Hat aber in weiten Teilen auch hohe Lebenshaltungskosten.
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In BaWü zählt das Ref zum Masterabschluss dazu.
Offtopic und hilft dir nicht weiter, aber bevor hier Nachfragen kommen etc.: Das gilt nur für Grundschullehramt. Und es ist ein reichlich seltsames Konstrukt, durch das man unter einen Hut bringen will, dass das GS-Studium weiterhin nur 8 Semester dauert und man trotzdem einen Master erhält.
Dass es auch dazu dient, die Absolventen für das Ref. in The Länd zu halten, habe ich noch gar nicht bedacht.
Sorry, zur Sache kann ich nichts sagen.
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ich würde auch davon ausgehen, dass ein straffreier Abbruch (also ohne als misslungener Erstversuch zu zählen) und Neubeginn in einem Bundesland generell (in BW auf jeden Fall) nur möglich ist, wenn man noch nicht in die Prüfungsphase eingetreten ist
Würde ich auch davon ausgehen. Allerdings ist ja in BW - zumindest bei Sopäd., aber ich denke, bei den anderen Lehrämtern auch? - die Prüfung in Schul- und Beamtenrecht relativ früh im zweiten Ausbildungshalbjahr. Die zählt zwar nicht viel, ist aber Teil des zweiten Staatsexamens - insofern dürfte der Zeitraum für einen "staffreien" Abbruch in BW relativ kurz sein?
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Ich an deiner Stelle würde aber noch den Abschluss zu Ende machen.
Der TE ist, wenn ich es richtig verstehe, im zweiten Semester. Das heißt, er hat noch acht Semester Regelstudienzeit vor sich bis zum Staatsexamen oder Master.
Das ist nicht mal schnell "noch zu Ende machen". Zumal wenn man eine konkrete Alternative hat.
Keine Ahnung, eigentlich wollte ich in der Sek 2 unterrichten, aber sicherlich eine Überlegung Wert.
Falls es doch bei Lehramt bleiben soll, könnte man dann auch Lehramt für berufliche Schulen oder Förderschulen (Sonderpädagogik) in Betracht ziehen bzw. sich informieren. Bei ersterem hätte man auch Sek. II; bei beidem hat man weitgehend sehr gute Einstellungschancen (bei beruflichen Schulen ggf. auch wieder fächerabhängig).
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ich glaube, der Grundschubereich ist der schwierigste (die Fächerkombis sind recht unterschiedlich: 3 oder 4 Fächer, Mathe/Deutsch Pflicht oder eben nicht, usw..)
Sopäd. ist auch sehr unterschiedlich. Schon im Studium (Anzahl und Auswahl der Fächer und Förderschwerpunkte), dann im Ref.: Ausbildung in einem oder zwei Förderschwerpunkten, nur in den Förderschwerpunkten oder auch Fächern, an Förderschulen und/oder inklusiv, auch in außerunterrichtlichen Handlungsfeldern etc.
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ich kann mir vorstellen, dass bspw. im Grundschulbereich - der sich in den meisten Bundesländern ähneln dürfte [...] - ein Wechsel einfacher sein könnte als an den weiterführenden Schulen.
Ich kann auch nicht mit Erfahrungen weiterhelfen, aber das würde ich bezweifeln. Der Grundschulbereich als Schulform/-stufe mag sich ähneln, das Studium und Referendariat sind jedoch auch hier sehr unterschiedlich. Bzgl. möglicher Fächerkombinationen etc. z. B. deutlich unterschiedlicher als in der Sek. I/II.
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Was brennt denn?
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Irgendwo habe ich gelesen, nach dem Entwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes von Lauterbach und Buschmann solle nach dem 20.03. weiterhin eine Testpflicht in Schulen möglich sein, allerdings keine Maskenpflicht mehr.
Das würde ich sehr begrüßen.
Allein ich traue dem noch nicht ganz.
Erstens ist es ja bislang nur ein Entwurf. Zweitens ist es dann womöglich im Kontext der "Hotspot"-Regelung doch möglich, und bei den aktuellen Inzidenzen kann man ja einfach ganz Deutschland zum Hotspot erklären. Drittens machen ggf. die einzelnen Länder doch wieder eigene Regelungen trotz den Vorgaben des Bundes; wäre ja nicht das erste Mal.
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State: ich sag nur "spanische Grippe" -die hat sich auch ungefährlich mutiert.
Die Spanische Grippe hatte 20 bis 100 Millionen Tote zur Folge (Wikipedia). Bei einer deutlich geringeren Weltbevölkerung (ca. ein Fünftel der heutigen). Damit kann man Corona wirklich nicht vergleichen. Zumal Corona - für die meisten sowieso nicht allzu gefährlich, wie es scheint - ja auch bereits ungefährlich mutiert ist (Omikron).
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Bis dass wir wieder Normalität hergestellt haben.

Das ist doch ein Zirkelschluss: Die Maßnahmen zur Wiederherstellung der Normalität werden dann ergriffen, wenn wieder Normalität hergestellt ist?
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... während unsere armen Grundschulkolleg:innen sicherlich die Zeit nutzen und etwas im Zweitjob dazuverdienen, um über die Runden zu kommen ...
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Ich verstehe auch nicht, was der TE inhaltlich nicht am "Stoff" der Schule weiß oder kann. Weiß er nicht, wie die deutsche Rechtschreibung funktioniert oder was eine adverbiale Bestimmung ist? Wer den Faust geschrieben hat oder was Merkmale der Neuen Sachlichkeit sind? Wie man eine Erörterung schreibt oder eine Gedichtinterpretation?
In den von dir, Theatralica , genannten Bücher geht es um Didaktik und Methodik. Dafür sind sie sicherlich gut geeignet, aber dem TE ging es ja um ein fachliches "Nachholen" des schulischen "Stoffes" ... ?
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unheimlich reichen Sonderpädagogen
Es war echt schwierig, mich zu entscheiden, in welcher meiner Villen ich die Faschingsferien verbringe ...
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Ein Großteil der aktuellen Lehrkräfte hatte noch nie eine Waffe in der Hand, da gibt es im Kriegsfall auf deutschem Boden echt andere Aufgaben, die man ausüben kann.
Der Großteil der aktuellen männlichen Lehrkräfte hat entweder Grundwehrdienst oder Zivildienst geleistet und könnte damit im Verteidigungsfall für den militärischen oder zivilen Einsatz herangezogen werden. Ich glaube jedoch nicht, dass das Kriterium der Verbeamtung da eine Rolle spielt; das trifft ja für alle Wehrpflichtigen zu.
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