Statussen (????)
"Statūs" mit langem /u:/ (u-Deklination).
Statussen (????)
"Statūs" mit langem /u:/ (u-Deklination).
Warum sagst du denn leider? Die kleinen Knöpfe haben doch sonst nichts, was sie schützt. Außer Glück.
Wie ich immer schrieb und schreibe: Die Maskenpflicht erschwert den Unterricht für und mit unsere(n) SuS erheblich. Ist das bei euch anders?
Außerdem wollen die SuS natürlich auch keine Masken tragen; man muss immer wieder darauf hinweisen. Ich kann es auch verstehen: Teilweise haben sie mit Nachmittagsunterricht und Busfahrt aus dem gesamten Landkreis echt lange Tage, an denen sie fast dauerhaft Maske tragen müssen.
Wir testen dreimal pro Woche, wir lüften, wir bilden Kohorten. Wir hatten noch nie mehrere positive SuS einer Klasse, also keine (ersichtliche oder nachgewiesene) Übertragung innerhalb der Schule.
Ich bin wirklich niemand, der gegen Schutzmaßnahmen ist. Ich bin für eine allgemeine Impfpflicht. Ich kann natürlich auch die Argumente für eine Maskenpflicht im Unterricht verstehen. Aber ich bin kein Fan davon.
Ich gehe davon aus, dass es bis zum Frühjahr in vielen Bereichen zumindest für Erwachsene eine Impfpflicht (ungleich Impfzwang) geben wird mit empfindlichen Strafen bei Zuwiderhandlung.
Dein Wort in Gottes Ohr.
Negative Anreize in Form von Geldstrafen werden einige dieser Dauerungeimpften aber noch erreichen.
Einige, ja, aber ob es genug sein werden, damit wir in einem Jahr eine andere Situation haben werden? Zumal das Virus bis dahin vermutlich munter weiter mutiert, die Schutzwirkung der Impfung mit der Zeit ja eh abnimmt. Oder glaubst du, die Impfpflicht wird auch für die (halb)jährliche Auffrischung gelten?
Wie ich schon in einem anderen Thread schrieb: "same procedure as last year". Eine Woche früher Weihnachtsferien, im Januar und Februar Distanzunterricht und dann langsam via Wechselunterricht wieder zum Präsenzunterricht. Nebenbei natürlich Notbetreuung. Und ab dem nächsten Schuljahr sagen wir dann: "same procedure as every year".
Teppiche auslegen wäre bezüglich Boden ein erster Schritt. Wobei du das vermutlich auch nicht einfach so darfst - da hängt ja wieder Brandschutz und Hygiene dran.
Ich kann das wirklich nicht beurteilen. Es sind alle Lehrkräfte mit sonderpädagogischem Schwerpunkt, oder wie das heißt. Ich halte sie für äußerst qualifiziert. Was fehlt denn da? Ich frage aus ehrlichem Interesse, weil ich damit einfach keine Berührungspunkte habe.
Dass die Leute qualifiziert sind, will ich überhaupt nicht bestreiten. Aber es sind nicht nur alle Lehrer*innen, sondern, wie es scheint, bei euch sogar alle Sonderpädagog*innen. Natürlich können sie unterschiedliche (Förder-)Schwerpunkte haben, aber unter einem multiprofessionellen Team stelle ich mir trotzdem etwas anderes vor. Bezogen auf schulische Unterstützungsbedarfe, Inklusion etc. müssten da neben Allgemein- und Sonderpädagog*innen auch Psycholog*innen, Sozialarbeiter*innen, verschiedene Therapeut*innen, Ärzt*innen oder anderes medizinisches Fachpersonal etc. vertreten sein. So ähnlich, wie es in Interdisziplinären Frühförderstellen (natürlich mal besser, mal weniger gut umgesetzt) ist. Natürlich ist das für die Schule utopisch. Aber das suggeriert für mich die hochtrabende Bezeichnung "multiprofessionelles Team".
In unserem MPT arbeiten ausschließlich Lehrkräfte.
Super multiprofessionell!
Was ist denn der tiefere Sinn dieser "MPT"s? Ein weiterer Versuch, uns Sonderpädagogen überfüssig zu machen und kostengünstig zu ersetzen?
Doch, nach den neusten Zahlen der Universität Umea stehen sie sogar ganz ohne Schutz da, ggbf sind sie jetzt sogar anfälliger.
Zur Graphik: Gemeint ist da die Wirksamkeit gegen? Infektion, Symptomatik, Hospitalisierung, Tod?
Mehr würde mich interessieren, wie du Entwicklung der nächsten Monate und Jahre einschätzt, wenn wir in etwa so weitermachen wie bisher. Also immer wieder kleinere bis größere Maßnahmen, dann aber immer wieder lockern. Geht das dann über Jahre oder Dekaden so weiter wie bisher? Wenn du den Effekt der Impfungen für überschätzt hältst, würde ja selbst eine Impfpflicht nichts bringen?
Manchmal wundere ich mich über die Fragezeichen hinter solchen Sätzen.
Fragezeichen deshalb, weil es eine laienhafte Annahme meinerseits ist und ich mich gerne korrigieren lasse, wenn ich falsch liege.
Ist also das Leben mit "endemischem" Corona realistisch?
Ich bin kein Experte, aber nach meinem Dafürhalten:
Mit zunehmend immunisierten Menschen (Impfung oder Genesung) wird es doch seinen "Schrecken" verlieren? Ist doch bereits passiert. Schau dir an, wie viel vorsichtiger viele Menschen bei deutlich niedrigeren Inzidenzen als jetzt in der ersten und zweiten Welle waren.
Zudem ist doch auch anzunehmen, dass das Virus durch Mutation ungefährlicher wird? Siehe Spanische Grippe.
Wir brauchen einen Mentalitätswandel im Umgang mit Corona
Und der sieht für dich wie aus? "NoCovid"-Strategie? Hältst du das für realistisch?
Warum wollen Leute Moderna nicht?!
Grundschulen (und Primarstufe an SBBZ und Gemeinschaftsschulen) entscheiden selbst. Die meisten, die ich kenne, testen in der Schule.
Gibt es in diesem Thread überhaupt die Kategorie "offtopic"?
Ich verstehe es immer noch nicht.
Was verwirrt dich, CDL ? Auch der zitierte Satz oder mein Unverständnis bezüglich des Satzes?
Daraus:
ZitatGleichzeitig wollen die Parteien die Regelungen für Marketing und Sponsoring bei Alkohol, Nikotin und Cannabis verschärfen.
Aha. Eine Legalisierung stellt eine Verschärfung der Regelungen dar?!
Ich oute mich mal, sie (Julia) ist die einzige, die ich dauerhaft geblockt habe.
Du hattest doch mich mal geblockt?!
Und dann kommt der Moment in der Pandemie, in dem ich versucht bin, einen Beitrag von Nymphicus zu "liken" ...
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