Grönland will aber nicht mehr zu Dänemark gehören:
Beiträge von Plattenspieler
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Auf Verlangen der Dienstvorgesetzten, im Falle der Lehrerinnen und Lehrer im Schuldienst auf Verlangen der Schulleiterin oder des Schulleiters, haben erkrankte Beamtinnen und Beamte ein ärztliches Zeugnis über die Dienstunfähigkeit und ihre Dauer vorzulegen. Ein ärztliches Zeugnis ist stets vorzulegen, wenn die Dauer der Krankheit voraussichtlich eine Woche übersteigen wird, es sei denn, dass auf die Vorlage des ärztlichen Zeugnisses ausnahmsweise verzichtet wird.
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Die unterrichten das gleiche - aber nicht in der gleichen Qualität
Die Besoldung orientiert sich an der Unterrichtsqualität?
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Oder auch Stimmtraining und lernen gesund viel zu sprechen.
Ja, das auch.
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stimmband Problemen durch viel reden im Unterricht
Deshalb - nicht nur deshalb - eigenen Sprechanteil reduzieren, Sprechanteil der SuS erhöhen.
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es sei denn, er glaubt, durch persönliche Verballhornung punkten zu können. Da bin ich ausnahmsweise mit O.Meier im Konsens.
Meinst du O. Meier ?
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weil hier ein alter Nickname eines früheren Mitglieds aufgetragen wird
Es ist doch ein aktives Mitglied, dessen alter Username verwendet wird, und kein früheres?
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Mein letzter Entwurf hatte 6 Seiten ohne Anhang. Lernbedingungen eine Seite, ich habe noch nie einzelne Schüler detailliert beschrieben.
Ich musste im Ref. alle SuS meiner Klasse einzeln beschreiben, detaillierter nur einige davon (bei diesen waren es dann pro Schüler ca. 1,5 Seiten).
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Wenn man mir vorwerfen würde ich habe statt der 3 Seiten 6 Seiten geschrieben
Ich finde es ja immer noch seltsam, dass man jenseits des Vorbereitungsdienstes Unterrichtsentwürfe schreiben muss, und bin froh, das nicht selbst zu müssen. Aber wenn, wie soll man sich das auf drei oder sechs Seiten vorstellen? Da hat man doch vielleicht gerade die Schülerbeschreibungen geschafft?
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Das ändert insofern etwas, dass auch an dieser Schule keine eigenständige Fachgruppenleitung "Philosophie" existiert. Mir ist mit Blick darauf, dass Philosophie ein rein optionales Ergänzungsfach ist, auch keine Schule bekannt, die sich das leisten kann und würde. Sofern Philosophie überhaupt existiert, wird es i.d.R. an Werte&Normen geknüpft.
Was in Niedersachsen "Werte und Normen" ist, wird in NRW als "Praktische Philosophie" bezeichnet (bei uns wäre es "Ethik").
Und in NRW ist es tatsächlich auch nicht "Ersatzfach" für Religionsunterricht, sondern gleichwertig mit diesem "Wahlpflichtfach".
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Dieser Thread wirkt auf mich wie fishing for compliments ...
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So sind eigentlich unsere Gemeinschaftsschulen gedacht.
Creaming-Effekt ...
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Manchmal ändern sich Begriffe auch total.
Welch neue Erkenntnis!
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Daher schlage ich für das Konzept "Silbenschrift" vor, dann weiß jeder, der es braucht, gleich was gemeint ist.
Weiß eben nicht jeder, da dieser Terminus schon anderweitig besetzt ist. Die Verlage scheinen ihn ja auch nicht zu verwenden? Und auf eine wissenschaftliche Publikation, in der "Silbenschrift" in dieser Weise verwendet wird, konnte auch noch niemand hinweisen?
Interessierte Bürger*innen könnten es beim Rechtschreibrat einreichen, um es in den Duden aufnehmen lassen.
1. Der Rechtschreibrat entscheidet nicht darüber, welche Wörter in den Duden aufgenommen werden.
2. Zumindest im Online-Duden findet sich "Silbenschrift" bereits. Natürlich mit der ursprünglichen und allgemein anerkannten Bedeutung. Siehe: https://www.duden.de/rechtschreibung/Silbenschrift
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Ich verstehe aber den Begriff Silbenkönig ist? Was ist der Mehrwert gegenüber Silbenkern?
Ein König ist für Kinder in den ersten Schuljahren anschaulicher und weniger abstrakt als ein Kern.
Man könnte jetzt wieder darüber diskutieren, dass der Silbenkern nicht zwingend ein Vokal sein muss (https://de.wikipedia.org/wiki/Silbenkern#Beispiele), in der Schule den SuS aber meistens vermittelt wird, jede Silbe müsse einen König (= Vokalbuchstaben) haben. Aber das schreibe ich jetzt extra ganz klein, dann fällt es niemandem auf.
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[D]as Erkennen von Reimen
halte ich persönlich für überbewertet im Schriftspracherwerb. Man kann auch schreiben und lesen lernen, ohne reimen und Reime zuordnen zu können.
Mit IntraActPlus habe ich auch positive Erfahrung, aber natürlich als Ergänzung, nicht als einziges Mittel im Leseerwerb.
Generell sind Pseudowörter und -silben (zunächst einfaches KV-Schema mit Sonoranten) gerade am Anfang für SuS mit Schwierigkeiten wichtig, um die Synthese zu automatisieren und auch schnell Erfolgserlebnisse zu haben. Silbenteppiche und ähnliches.
Gleichzeitig halte ich es für gut, sinnvolle Leseanlässe auf einfacher Ebene begleitend zu nutzen.
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Erst gemeinte Frage (Ich bin ja kein Deutschlehrer). Nachdem ich den Link gelesen habe:
Y ist also ein Vokal?
<y> ist erst einmal ein Buchstabe (ein Graphem) und somit weder ein Vokal noch ein Konsonant, was Bezeichnungen für Laute (Phoneme) sind (sprachwissenschaftlich betrachtet, nicht umgangssprachlich).
In der Graphem-Phonem-Korrespondenz des Deutschen kann das <y> verschiedene Phoneme repräsentieren, zum Beispiel:
1. /j/ wie in "Yoga"
2. /y/ wie in "Physik"
3. /yː/ wie in "Mythos"
4. /i/ wie in "Baby"
5. zusammen mit <a>: /aɪ̯/ wie in "Bayern"
6. zusammen mit <e>: /ɛɪ̯/ wie in "Hey"
Bei Nummer eins korrespondiert das <y> mit einem Konsonanten, bei den Nummern zwei bis vier mit verschiedenen Vokalen, bei den Nummern fünf und sechs mit Diphthongen.
Falls ich eine weitere Möglichkeit übersehen habe, gerne ergänzen.
Dem Wikipedia-Artikel entnehme ich, dass nur die beiden Diphthong-Varianten ursprünglich aus der deutschen Sprache stammen, während die anderen nur in Lehn- und Fremdwörtern vorkommen.
Um noch etwas didaktisch zu sagen, nachdem mir hier vorgehalten wurde, ich würde dies vernachlässigen:
Kindern im Schriftspracherwerb kann man am Anfang die Faustregel vermitteln, dass ein <y> am Wortanfang fast immer als [j] ausgesprochen wird, in der Wortmitte fast immer als [y] (selten als [yː]) und am Wortende fast immer als immer als [i]. Trifft natürlich dann schon nicht mehr zu, wenn wir uns Komposita anschauen.
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Mir ging es darum, dass ein Vokal ein Phon (Sprachlaut) ist und kein Buchstabe, also um den Terminus "Vokal", nicht "Silbenkönig", den ich für absolut vertretbar und grundschulgerecht halte.
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Silbenkönig ist der griffige Begriff für Schüler und Eltern.
Du darfst uns gerne aufklären, wie es korrekt heißt.
Welche Begriffe verwendest du denn im Unterricht?
Siehe meine Antwort an kleiner gruener frosch .
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