Vorallem frage ich mich da, wie man eine Überlastungsanzeige rechtfertigen kann, wenn alles nur so schwammig formuliert ist.
Warum? Wenn die Arbeitszeit überschritten ist (41 + Ferien; ich meine es hat mal jemand 46 Std ausgerechnet), dann muss man entweder aufhören oder das in einer der folgenden Wochen ausgleichen. Wenn das auf Dauer nicht möglich ist: Überlastungsanzeige schreiben.
Ich empfehle zusätzlich: Eigenen Perfektionismus runterschrauben, Pareto-Prinzip anwenden. Sachen, die nur Nixe-to-have sind: weglassen. Das will der Dienstherr anscheinend nicht, sonst hätten wir nicht 25,5Std Deputat bei ständig steigendem Verwaltungsaufwand.
Kommt was zusätzlich dazu, muss was anderes wegfallen.